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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Damen auf Markby

noch keine Antwort gegeben. Meinst du zum Beispiel nicht, die vielen Spazier¬
gänge zu zweien seien verdächtig?

Sie könnte ja seine Mutter sein! rief Dagny entrüstet. Aber du meinst das
natürlich gar nicht, du sagst es "ur, um -- mich zu ärgern, war sie im Begriff
zu sagen, nahm sich aber noch beizeiten zusammen und fügte dafür erhaben vor¬
wurfsvoll hinzu: Und Bibbi, die so viel durchgemacht hat!

Das hast du mir ja noch nie gesagt! Bitte, erzähle! Und Elu rückte plötz¬
lich näher.

Weißt du denn nicht, daß sie einmal verlobt war?

Bibbi?

Doch, sie ist es wirklich einmal gewesen. Mit einem Landschaftsmaler, der
drüben am Bahnhof wohnte.

Liebste! ... Ist es schon lange her?

Ja, ich kann mich kaum mehr daran erinnern, aber Stine hat es mir genau
erzählt. Sie -- Bibbi natürlich -- hat ihm selbstgewobne Gardinen geschenkt
-- es war gleich, nachdem die kunstgewobncn so sehr in die Mode kamen --, und
eines Tages, da ... da sahen die Leute, daß er sie abnahm -- obgleich sie noch
gar nicht schmutzig waren.

Und da wußte es ganz Markby? -- Es tum Elu fast vor, als sei sie wieder
daheim in Lennsjö.

Ja, da wußte man es natürlich, antwortete Dagny unschuldig. Das wirst
du doch begreifen. Aber spater kam ja auch ein Brief -- Bibbi war gerade bei
einer Familie in Schonen ans Besuch --, und da fühlte Fräulein Svensson drunten
auf der Post, daß der Ring darin lag.

Arme Bibbi! murmelte Elu mitleidig.

Ach, jetzt spricht ja niemand mehr davon! Aber damals war es gewiß ein
harter Schlag für sie, sagte Dagny altklug.

Die beiden Mädchen schwiegen ein paar Minuten. Elu schaukelte sich mit
großen unbeweglichen Augen im Stuhl und dachte nach . . .

Hör, Elu! -- Dagny stand hinter ihr und konnte ihr Gesicht nicht sehen.
Du hast vorhin von Rechtsanwalt Garde gesprochen. Meinst du nicht . . . hast du
nicht anch bemerkt, daß . . . daß Tante Olga? . . .

Nein, das habe ich nicht bemerkt.

Doch, es ist ganz sicher! rief Dagny entrüstet und plötzlich ganz eifrig. Aber
er . . . das kann ich nun und nimmer glauben! Wie? Sie ist ja auch so schreck¬
lich alt . . .

Oh . . . sagte Elu, deu Buchstaben in die Länge ziehend. Du kannst ganz
sicher sein, daß eine Dame anfangs der Dreißiger mit einem Aussehen wie Olgas
ebenso ihr Publikum hat wie ein junges Mädchen von siebzehn oder zwanzig
Jahren. Vielleicht kein ganz so großes, aber . . .

Aber? fragte Dagny ängstlich ihr Orakel.

Ein um so gewählteres, erwiderte Elu mit Nachdruck. Ich meine, daß es dann
immer intelligentere Menschen sind, Menschen, die etwas gesehen haben, meine ich.

Hauptmann Hall gefällt sie jedenfalls nicht! rief Dagny unmotiviert, das hat
er selbst gesagt. Aber er hat vielleicht auch nicht so viel gesehen?

Elu sah äußerst uninteressiert aus. Nicht? fragte sie gleichgiltig.

Was meinst du eigentlich, daß ein Hauptmann beim Södernianländischen Regi¬
ment gesehen habe? -- Elu kam es vor, als höre sie Eriks Stimme hinter Dagny-
Esaus Händen. -- Und sehr klug ist er doch auch nicht. (Dagny hatte sich das
Wort "klug" angeeignet und gebrauchte es schon recht gewandt.)

Weil ihm Olga nicht gefällt? fragte Elu scharf mit einem Funkeln in ihren
""beschatteten kecken Augen wie von geschliffnen! Stahl.

Ach, daran habe ich jetzt gerade nicht gedacht. Aber Erik gibt einem immer
zu versteh", daß er nicht besonders begabt sei.


Die Damen auf Markby

noch keine Antwort gegeben. Meinst du zum Beispiel nicht, die vielen Spazier¬
gänge zu zweien seien verdächtig?

Sie könnte ja seine Mutter sein! rief Dagny entrüstet. Aber du meinst das
natürlich gar nicht, du sagst es »ur, um — mich zu ärgern, war sie im Begriff
zu sagen, nahm sich aber noch beizeiten zusammen und fügte dafür erhaben vor¬
wurfsvoll hinzu: Und Bibbi, die so viel durchgemacht hat!

Das hast du mir ja noch nie gesagt! Bitte, erzähle! Und Elu rückte plötz¬
lich näher.

Weißt du denn nicht, daß sie einmal verlobt war?

Bibbi?

Doch, sie ist es wirklich einmal gewesen. Mit einem Landschaftsmaler, der
drüben am Bahnhof wohnte.

Liebste! ... Ist es schon lange her?

Ja, ich kann mich kaum mehr daran erinnern, aber Stine hat es mir genau
erzählt. Sie — Bibbi natürlich — hat ihm selbstgewobne Gardinen geschenkt
— es war gleich, nachdem die kunstgewobncn so sehr in die Mode kamen —, und
eines Tages, da ... da sahen die Leute, daß er sie abnahm — obgleich sie noch
gar nicht schmutzig waren.

Und da wußte es ganz Markby? — Es tum Elu fast vor, als sei sie wieder
daheim in Lennsjö.

Ja, da wußte man es natürlich, antwortete Dagny unschuldig. Das wirst
du doch begreifen. Aber spater kam ja auch ein Brief — Bibbi war gerade bei
einer Familie in Schonen ans Besuch —, und da fühlte Fräulein Svensson drunten
auf der Post, daß der Ring darin lag.

Arme Bibbi! murmelte Elu mitleidig.

Ach, jetzt spricht ja niemand mehr davon! Aber damals war es gewiß ein
harter Schlag für sie, sagte Dagny altklug.

Die beiden Mädchen schwiegen ein paar Minuten. Elu schaukelte sich mit
großen unbeweglichen Augen im Stuhl und dachte nach . . .

Hör, Elu! — Dagny stand hinter ihr und konnte ihr Gesicht nicht sehen.
Du hast vorhin von Rechtsanwalt Garde gesprochen. Meinst du nicht . . . hast du
nicht anch bemerkt, daß . . . daß Tante Olga? . . .

Nein, das habe ich nicht bemerkt.

Doch, es ist ganz sicher! rief Dagny entrüstet und plötzlich ganz eifrig. Aber
er . . . das kann ich nun und nimmer glauben! Wie? Sie ist ja auch so schreck¬
lich alt . . .

Oh . . . sagte Elu, deu Buchstaben in die Länge ziehend. Du kannst ganz
sicher sein, daß eine Dame anfangs der Dreißiger mit einem Aussehen wie Olgas
ebenso ihr Publikum hat wie ein junges Mädchen von siebzehn oder zwanzig
Jahren. Vielleicht kein ganz so großes, aber . . .

Aber? fragte Dagny ängstlich ihr Orakel.

Ein um so gewählteres, erwiderte Elu mit Nachdruck. Ich meine, daß es dann
immer intelligentere Menschen sind, Menschen, die etwas gesehen haben, meine ich.

Hauptmann Hall gefällt sie jedenfalls nicht! rief Dagny unmotiviert, das hat
er selbst gesagt. Aber er hat vielleicht auch nicht so viel gesehen?

Elu sah äußerst uninteressiert aus. Nicht? fragte sie gleichgiltig.

Was meinst du eigentlich, daß ein Hauptmann beim Södernianländischen Regi¬
ment gesehen habe? — Elu kam es vor, als höre sie Eriks Stimme hinter Dagny-
Esaus Händen. — Und sehr klug ist er doch auch nicht. (Dagny hatte sich das
Wort „klug" angeeignet und gebrauchte es schon recht gewandt.)

Weil ihm Olga nicht gefällt? fragte Elu scharf mit einem Funkeln in ihren
»»beschatteten kecken Augen wie von geschliffnen! Stahl.

Ach, daran habe ich jetzt gerade nicht gedacht. Aber Erik gibt einem immer
zu versteh», daß er nicht besonders begabt sei.


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[0346] Die Damen auf Markby noch keine Antwort gegeben. Meinst du zum Beispiel nicht, die vielen Spazier¬ gänge zu zweien seien verdächtig? Sie könnte ja seine Mutter sein! rief Dagny entrüstet. Aber du meinst das natürlich gar nicht, du sagst es »ur, um — mich zu ärgern, war sie im Begriff zu sagen, nahm sich aber noch beizeiten zusammen und fügte dafür erhaben vor¬ wurfsvoll hinzu: Und Bibbi, die so viel durchgemacht hat! Das hast du mir ja noch nie gesagt! Bitte, erzähle! Und Elu rückte plötz¬ lich näher. Weißt du denn nicht, daß sie einmal verlobt war? Bibbi? Doch, sie ist es wirklich einmal gewesen. Mit einem Landschaftsmaler, der drüben am Bahnhof wohnte. Liebste! ... Ist es schon lange her? Ja, ich kann mich kaum mehr daran erinnern, aber Stine hat es mir genau erzählt. Sie — Bibbi natürlich — hat ihm selbstgewobne Gardinen geschenkt — es war gleich, nachdem die kunstgewobncn so sehr in die Mode kamen —, und eines Tages, da ... da sahen die Leute, daß er sie abnahm — obgleich sie noch gar nicht schmutzig waren. Und da wußte es ganz Markby? — Es tum Elu fast vor, als sei sie wieder daheim in Lennsjö. Ja, da wußte man es natürlich, antwortete Dagny unschuldig. Das wirst du doch begreifen. Aber spater kam ja auch ein Brief — Bibbi war gerade bei einer Familie in Schonen ans Besuch —, und da fühlte Fräulein Svensson drunten auf der Post, daß der Ring darin lag. Arme Bibbi! murmelte Elu mitleidig. Ach, jetzt spricht ja niemand mehr davon! Aber damals war es gewiß ein harter Schlag für sie, sagte Dagny altklug. Die beiden Mädchen schwiegen ein paar Minuten. Elu schaukelte sich mit großen unbeweglichen Augen im Stuhl und dachte nach . . . Hör, Elu! — Dagny stand hinter ihr und konnte ihr Gesicht nicht sehen. Du hast vorhin von Rechtsanwalt Garde gesprochen. Meinst du nicht . . . hast du nicht anch bemerkt, daß . . . daß Tante Olga? . . . Nein, das habe ich nicht bemerkt. Doch, es ist ganz sicher! rief Dagny entrüstet und plötzlich ganz eifrig. Aber er . . . das kann ich nun und nimmer glauben! Wie? Sie ist ja auch so schreck¬ lich alt . . . Oh . . . sagte Elu, deu Buchstaben in die Länge ziehend. Du kannst ganz sicher sein, daß eine Dame anfangs der Dreißiger mit einem Aussehen wie Olgas ebenso ihr Publikum hat wie ein junges Mädchen von siebzehn oder zwanzig Jahren. Vielleicht kein ganz so großes, aber . . . Aber? fragte Dagny ängstlich ihr Orakel. Ein um so gewählteres, erwiderte Elu mit Nachdruck. Ich meine, daß es dann immer intelligentere Menschen sind, Menschen, die etwas gesehen haben, meine ich. Hauptmann Hall gefällt sie jedenfalls nicht! rief Dagny unmotiviert, das hat er selbst gesagt. Aber er hat vielleicht auch nicht so viel gesehen? Elu sah äußerst uninteressiert aus. Nicht? fragte sie gleichgiltig. Was meinst du eigentlich, daß ein Hauptmann beim Södernianländischen Regi¬ ment gesehen habe? — Elu kam es vor, als höre sie Eriks Stimme hinter Dagny- Esaus Händen. — Und sehr klug ist er doch auch nicht. (Dagny hatte sich das Wort „klug" angeeignet und gebrauchte es schon recht gewandt.) Weil ihm Olga nicht gefällt? fragte Elu scharf mit einem Funkeln in ihren »»beschatteten kecken Augen wie von geschliffnen! Stahl. Ach, daran habe ich jetzt gerade nicht gedacht. Aber Erik gibt einem immer zu versteh», daß er nicht besonders begabt sei.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/346>, abgerufen am 03.07.2024.