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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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kam Julie von selbst in die Villa. Erik heilte es schrecklich wichtig mit einem
Dampfschiff, das untergegangen war -- Gott mochte wissen, was er eigentlich
dabei zu tun hatte, aber immer war es dieses ewige Dampfschiff, dem er die
Schuld gab, wenn man ein wenig Unterhaltung und Vergnügen von ihm haben
wollte. Und Hauptmnnn Hall trieb sich vom Morgen bis zum Abend mit seinen
Hunden und seiner Flinte im Walde herum. Oder er saß auch auf seinem Arbeits¬
zimmer im Seitenflügel und sah die Bücher der Wirtschaft durch, die er sehr sorg¬
fältig führte, und die ihm viel Kopfzerbrechen zu machen schienen.

Ist noch immer Licht bei Arvid? pflegte die Pröpstin jeden Abend zu
fragen. Sie war nie vollkommen ruhig, ehe alle Lichter in den Holzgebäuden ge¬
löscht waren.

Ja, Mutter, ich kann ihn mit der brennenden Zigarre im Zimmer auf und
ab gehn sehen.

Ist er heute mit Julie ausgeritten?

Die Alte dachte über einen verirrten Buben in ihrer Patience nach, den sie
nicht unterzubringen wußte.

Nein; als ich drüben war, fragte er sie, ob sie Lust dazu hätte, aber sie
meinte, es sei zu schmutzig.

Bibbi war bald das einzige zuverlässige Verbindungsglied zwischen Groß-
und Klein-Martby. Trotz Regen und Wind ging sie treulich hinüber, fragte, wie
es Daguy gehe, und brachte Blumen und Grüße von Julie sowie Brustbonbons,
die sie und Lovisa selbst für die Pröpstin herzustellen pflegten. Diese Bonbons
waren auf Markbh das sicherste Zeichen, daß sich der Winter näherte.

Ellis gute Laune wechselte stark. Sie saß fast immer am Flügel -- Tante
Ada dachte nachgerade, es sei fast etwas zu viel des Guten -- und gab kurze
Antworten, wenn Dagny kam und wollte, sie solle "etwas gemütlich" sein.

Elu, meinst dn, ich sollte die neue englische Marmelade spendieren? fragte
Dagny, die in der Hoffnung, daß Bibbi sich zeigen werde, den Nachmiltagstee in
ihrem Boudoir vorbereitete.

Aber wie du dich geputzt hast! Elu ließ die Hände sinken und drehte sich
rasch auf dem Klavierstuhl um; ihre Augen konnten fürchterlich groß sein, wenn
sie so ungekünstelt erstaunt war. Bibbis wegen?

Dagny trug ein weinrotes Empiregewand, das sie erst kürzlich von der
Schneiderin bekommen hatte.

Nein, meiner selbst wegen; wie gefällt es dir? fragte die arme Dagny. Sie
wußte recht gut, was Elu dachte. Es war nämlich Sonnabend, und da pflegte
der Rechtsanwalt auf dem Wege zum Bahnhof mit Bibbi hereinzukommen. Aber
man konnte ja nicht wissen, ob er es gerade heute auch tun würde.

Dn siehst genau so aus wie Himbeereis, oder wie Gelee, das in einem
Champagnerglas fest geworden ist. Dein Kopf ist ja so hell, daß man ihn gar
nicht sehen kann.

Dngny betrachtete sich im Spiegel und fand, daß sie ganz schick aussehe.

Ja, das weiß ich gewiß, fuhr Elu unbarmherzig fort, daß ich so eine Farbe
nie gewählt hätte.

Nein, natürlich nicht, aber zu meinem Haar paßt sie ganz gut, parierte Dagny
rachsüchtig.

Elu lachte nur und wirbelte sie, plötzlich in viel besserer Laune, vor dem
Spiegel im Kreis herum.

Sag mir, fragte sie übermütig, glaubst du, daß Bibbi es auch auf ihn ab¬
gesehen hat?

Elu! rief Dagny, der vor Zorn die Tränen in die Augen traten. Er sieht
durchaus nicht auf so etwas! Überhaupt ist er der einzige richtige Gentleman,
den ich in meinem Leben getroffen habe.

Die sind auch verflixt selten! erwiderte Elu. Aber du hast mir wegen Bibbis


kam Julie von selbst in die Villa. Erik heilte es schrecklich wichtig mit einem
Dampfschiff, das untergegangen war — Gott mochte wissen, was er eigentlich
dabei zu tun hatte, aber immer war es dieses ewige Dampfschiff, dem er die
Schuld gab, wenn man ein wenig Unterhaltung und Vergnügen von ihm haben
wollte. Und Hauptmnnn Hall trieb sich vom Morgen bis zum Abend mit seinen
Hunden und seiner Flinte im Walde herum. Oder er saß auch auf seinem Arbeits¬
zimmer im Seitenflügel und sah die Bücher der Wirtschaft durch, die er sehr sorg¬
fältig führte, und die ihm viel Kopfzerbrechen zu machen schienen.

Ist noch immer Licht bei Arvid? pflegte die Pröpstin jeden Abend zu
fragen. Sie war nie vollkommen ruhig, ehe alle Lichter in den Holzgebäuden ge¬
löscht waren.

Ja, Mutter, ich kann ihn mit der brennenden Zigarre im Zimmer auf und
ab gehn sehen.

Ist er heute mit Julie ausgeritten?

Die Alte dachte über einen verirrten Buben in ihrer Patience nach, den sie
nicht unterzubringen wußte.

Nein; als ich drüben war, fragte er sie, ob sie Lust dazu hätte, aber sie
meinte, es sei zu schmutzig.

Bibbi war bald das einzige zuverlässige Verbindungsglied zwischen Groß-
und Klein-Martby. Trotz Regen und Wind ging sie treulich hinüber, fragte, wie
es Daguy gehe, und brachte Blumen und Grüße von Julie sowie Brustbonbons,
die sie und Lovisa selbst für die Pröpstin herzustellen pflegten. Diese Bonbons
waren auf Markbh das sicherste Zeichen, daß sich der Winter näherte.

Ellis gute Laune wechselte stark. Sie saß fast immer am Flügel — Tante
Ada dachte nachgerade, es sei fast etwas zu viel des Guten — und gab kurze
Antworten, wenn Dagny kam und wollte, sie solle „etwas gemütlich" sein.

Elu, meinst dn, ich sollte die neue englische Marmelade spendieren? fragte
Dagny, die in der Hoffnung, daß Bibbi sich zeigen werde, den Nachmiltagstee in
ihrem Boudoir vorbereitete.

Aber wie du dich geputzt hast! Elu ließ die Hände sinken und drehte sich
rasch auf dem Klavierstuhl um; ihre Augen konnten fürchterlich groß sein, wenn
sie so ungekünstelt erstaunt war. Bibbis wegen?

Dagny trug ein weinrotes Empiregewand, das sie erst kürzlich von der
Schneiderin bekommen hatte.

Nein, meiner selbst wegen; wie gefällt es dir? fragte die arme Dagny. Sie
wußte recht gut, was Elu dachte. Es war nämlich Sonnabend, und da pflegte
der Rechtsanwalt auf dem Wege zum Bahnhof mit Bibbi hereinzukommen. Aber
man konnte ja nicht wissen, ob er es gerade heute auch tun würde.

Dn siehst genau so aus wie Himbeereis, oder wie Gelee, das in einem
Champagnerglas fest geworden ist. Dein Kopf ist ja so hell, daß man ihn gar
nicht sehen kann.

Dngny betrachtete sich im Spiegel und fand, daß sie ganz schick aussehe.

Ja, das weiß ich gewiß, fuhr Elu unbarmherzig fort, daß ich so eine Farbe
nie gewählt hätte.

Nein, natürlich nicht, aber zu meinem Haar paßt sie ganz gut, parierte Dagny
rachsüchtig.

Elu lachte nur und wirbelte sie, plötzlich in viel besserer Laune, vor dem
Spiegel im Kreis herum.

Sag mir, fragte sie übermütig, glaubst du, daß Bibbi es auch auf ihn ab¬
gesehen hat?

Elu! rief Dagny, der vor Zorn die Tränen in die Augen traten. Er sieht
durchaus nicht auf so etwas! Überhaupt ist er der einzige richtige Gentleman,
den ich in meinem Leben getroffen habe.

Die sind auch verflixt selten! erwiderte Elu. Aber du hast mir wegen Bibbis


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[0345] kam Julie von selbst in die Villa. Erik heilte es schrecklich wichtig mit einem Dampfschiff, das untergegangen war — Gott mochte wissen, was er eigentlich dabei zu tun hatte, aber immer war es dieses ewige Dampfschiff, dem er die Schuld gab, wenn man ein wenig Unterhaltung und Vergnügen von ihm haben wollte. Und Hauptmnnn Hall trieb sich vom Morgen bis zum Abend mit seinen Hunden und seiner Flinte im Walde herum. Oder er saß auch auf seinem Arbeits¬ zimmer im Seitenflügel und sah die Bücher der Wirtschaft durch, die er sehr sorg¬ fältig führte, und die ihm viel Kopfzerbrechen zu machen schienen. Ist noch immer Licht bei Arvid? pflegte die Pröpstin jeden Abend zu fragen. Sie war nie vollkommen ruhig, ehe alle Lichter in den Holzgebäuden ge¬ löscht waren. Ja, Mutter, ich kann ihn mit der brennenden Zigarre im Zimmer auf und ab gehn sehen. Ist er heute mit Julie ausgeritten? Die Alte dachte über einen verirrten Buben in ihrer Patience nach, den sie nicht unterzubringen wußte. Nein; als ich drüben war, fragte er sie, ob sie Lust dazu hätte, aber sie meinte, es sei zu schmutzig. Bibbi war bald das einzige zuverlässige Verbindungsglied zwischen Groß- und Klein-Martby. Trotz Regen und Wind ging sie treulich hinüber, fragte, wie es Daguy gehe, und brachte Blumen und Grüße von Julie sowie Brustbonbons, die sie und Lovisa selbst für die Pröpstin herzustellen pflegten. Diese Bonbons waren auf Markbh das sicherste Zeichen, daß sich der Winter näherte. Ellis gute Laune wechselte stark. Sie saß fast immer am Flügel — Tante Ada dachte nachgerade, es sei fast etwas zu viel des Guten — und gab kurze Antworten, wenn Dagny kam und wollte, sie solle „etwas gemütlich" sein. Elu, meinst dn, ich sollte die neue englische Marmelade spendieren? fragte Dagny, die in der Hoffnung, daß Bibbi sich zeigen werde, den Nachmiltagstee in ihrem Boudoir vorbereitete. Aber wie du dich geputzt hast! Elu ließ die Hände sinken und drehte sich rasch auf dem Klavierstuhl um; ihre Augen konnten fürchterlich groß sein, wenn sie so ungekünstelt erstaunt war. Bibbis wegen? Dagny trug ein weinrotes Empiregewand, das sie erst kürzlich von der Schneiderin bekommen hatte. Nein, meiner selbst wegen; wie gefällt es dir? fragte die arme Dagny. Sie wußte recht gut, was Elu dachte. Es war nämlich Sonnabend, und da pflegte der Rechtsanwalt auf dem Wege zum Bahnhof mit Bibbi hereinzukommen. Aber man konnte ja nicht wissen, ob er es gerade heute auch tun würde. Dn siehst genau so aus wie Himbeereis, oder wie Gelee, das in einem Champagnerglas fest geworden ist. Dein Kopf ist ja so hell, daß man ihn gar nicht sehen kann. Dngny betrachtete sich im Spiegel und fand, daß sie ganz schick aussehe. Ja, das weiß ich gewiß, fuhr Elu unbarmherzig fort, daß ich so eine Farbe nie gewählt hätte. Nein, natürlich nicht, aber zu meinem Haar paßt sie ganz gut, parierte Dagny rachsüchtig. Elu lachte nur und wirbelte sie, plötzlich in viel besserer Laune, vor dem Spiegel im Kreis herum. Sag mir, fragte sie übermütig, glaubst du, daß Bibbi es auch auf ihn ab¬ gesehen hat? Elu! rief Dagny, der vor Zorn die Tränen in die Augen traten. Er sieht durchaus nicht auf so etwas! Überhaupt ist er der einzige richtige Gentleman, den ich in meinem Leben getroffen habe. Die sind auch verflixt selten! erwiderte Elu. Aber du hast mir wegen Bibbis

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/345>, abgerufen am 29.06.2024.