Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
An "euer Olan zu gemeinsamer Verwaltung des britischen Weltreichs

eine Impsrial-Vsksnoo-Iiöasuo und eine Mtional-Niuino-I,s"su6 gegriindet,
die in ihren Zielen nicht ganz übereinstimmten. Schließlich sind sie beide
wieder eingeschlafen. So sehr man von England aus die Gesinnung rühmte
und förderte, so sehr betonte man doch immer wieder, daß es nicht angehe,
Leute bezahlen zu lassen, die über die Verwendung des Geldes nicht mit¬
zusprechen hätten. Gegcbnenfalls würden sie sich darauf berufen, das; anch sie
Beiträge geleistet hätten, und daraufhin diese oder jene Verwendung von Streit-
kräften oder eine bestimmte Friedens- oder eine bestimmte Kriegspolitik fordern.
Das gehe nicht an. Die Entscheidung darüber könne nur an einer einzigen
Stelle liegen, nur in der Regierung zu London, die aus dem großbritannischen
Parlament hervorgegangen sei.

Damit war natürlich die große Frage nicht wirklich gelöst. Man fühlte
immerfort, daß die Streitkräfte eigentlich einem so riesigen Reiche nicht ge¬
wachsen seien, daß wohl Mittel dazu in ungleich größerm Maße vorhanden
seien, daß es aber schwer sei, ans ihnen einen Organismus zu schaffen. Nun
kam die in dem Namen tFisatsr Lriwin zusammengefaßte wirtschaftliche Be¬
wegung hinzu, die jedoch zum guten Teil ihren Ursprung in Bedenken wegen
des politischen Zusammenhalts hatte. Man fürchtete, daß ein Krieg schwere
Verwicklungen in dieser Hinsicht bringen könne. Chamberlain, der Haupt-
verfechter des großbritannischen Zollvereins, ist zu seinem Eifer erst gelangt,
als er den Krieg mit den Buren führte und die Abneigung des Auslandes
gegen sein Vaterland sah. In einem Kriege tritt an jede Kolonie, falls sie
von Feindseligkeiten bedroht wird, zum Beispiel von dem Erscheinen feindlicher
Kreuzer in den Häfen oder von dem Einmarsch feindlicher Truppen (zum Bei¬
spiel aus den Vereinigten Staaten nach Kanada), die Versuchung heran, sich für
unabhängig zu erklären und damit ein neutrales Land zu werden, das dem
Kriege fernbleibt; in Kanada mag auch mit der Frage des Anschlusses an die
Union zu rechnen sein. Dem soll nach Chamberlains Plan auch durch die
auszubildende wirtschaftliche Gemeinsamkeit vorgebeugt werden. Wenn die
Kolonien einen immer meinem Handel mit England unterhalten und den mit
dem Auslande darüber zurücktreten lassen, so wird auch ihr "imperialistischer
Patriotismus" steigen. Darum, so möchte es der ehemalige Kvlonialminister,
sollen sich Mutterland und Kolonien gegenseitig im Handel bevorzugen. Diese
sollen von englischen Erzeugnissen niedrigere Zölle erheben als von fremden,
und das Mutterland soll von fremden Lebensmitteln und einigen fremden Roh¬
stoffen (zum Beispiel Holz) einen mäßigen Zoll erheben, dieselben Artikel jedoch
frei eingehn lassen, wenn sie ans den britischen Kolonien kommen.

Chamberlain kämpft wie ein Löwe für seinen Plan, dieser gilt aber bei seinen
Landsleuten, sogar Gesinnungsgenossen, für wenigstens vorläufig undurchführbar.
Er hat anch unter den Konservativen ansgesprochne Gegner. Das Ministerium
ist gesprengt. Chamberlain trat nach der einen Seite aus, weil Balfour und
die meisten Kollegen nicht angehn wollten; auf der andern Seite verließen der
Herzog von Devonshire, der Handelsminister Ritchie und der Minister für
Indien, der Herzog von Hamilton, das Kabinett, weil sie beim Freihandel
bleiben und die von Balfour als Kompromiß vorgeschlagnen Kampfzölle nicht


An »euer Olan zu gemeinsamer Verwaltung des britischen Weltreichs

eine Impsrial-Vsksnoo-Iiöasuo und eine Mtional-Niuino-I,s»su6 gegriindet,
die in ihren Zielen nicht ganz übereinstimmten. Schließlich sind sie beide
wieder eingeschlafen. So sehr man von England aus die Gesinnung rühmte
und förderte, so sehr betonte man doch immer wieder, daß es nicht angehe,
Leute bezahlen zu lassen, die über die Verwendung des Geldes nicht mit¬
zusprechen hätten. Gegcbnenfalls würden sie sich darauf berufen, das; anch sie
Beiträge geleistet hätten, und daraufhin diese oder jene Verwendung von Streit-
kräften oder eine bestimmte Friedens- oder eine bestimmte Kriegspolitik fordern.
Das gehe nicht an. Die Entscheidung darüber könne nur an einer einzigen
Stelle liegen, nur in der Regierung zu London, die aus dem großbritannischen
Parlament hervorgegangen sei.

Damit war natürlich die große Frage nicht wirklich gelöst. Man fühlte
immerfort, daß die Streitkräfte eigentlich einem so riesigen Reiche nicht ge¬
wachsen seien, daß wohl Mittel dazu in ungleich größerm Maße vorhanden
seien, daß es aber schwer sei, ans ihnen einen Organismus zu schaffen. Nun
kam die in dem Namen tFisatsr Lriwin zusammengefaßte wirtschaftliche Be¬
wegung hinzu, die jedoch zum guten Teil ihren Ursprung in Bedenken wegen
des politischen Zusammenhalts hatte. Man fürchtete, daß ein Krieg schwere
Verwicklungen in dieser Hinsicht bringen könne. Chamberlain, der Haupt-
verfechter des großbritannischen Zollvereins, ist zu seinem Eifer erst gelangt,
als er den Krieg mit den Buren führte und die Abneigung des Auslandes
gegen sein Vaterland sah. In einem Kriege tritt an jede Kolonie, falls sie
von Feindseligkeiten bedroht wird, zum Beispiel von dem Erscheinen feindlicher
Kreuzer in den Häfen oder von dem Einmarsch feindlicher Truppen (zum Bei¬
spiel aus den Vereinigten Staaten nach Kanada), die Versuchung heran, sich für
unabhängig zu erklären und damit ein neutrales Land zu werden, das dem
Kriege fernbleibt; in Kanada mag auch mit der Frage des Anschlusses an die
Union zu rechnen sein. Dem soll nach Chamberlains Plan auch durch die
auszubildende wirtschaftliche Gemeinsamkeit vorgebeugt werden. Wenn die
Kolonien einen immer meinem Handel mit England unterhalten und den mit
dem Auslande darüber zurücktreten lassen, so wird auch ihr „imperialistischer
Patriotismus" steigen. Darum, so möchte es der ehemalige Kvlonialminister,
sollen sich Mutterland und Kolonien gegenseitig im Handel bevorzugen. Diese
sollen von englischen Erzeugnissen niedrigere Zölle erheben als von fremden,
und das Mutterland soll von fremden Lebensmitteln und einigen fremden Roh¬
stoffen (zum Beispiel Holz) einen mäßigen Zoll erheben, dieselben Artikel jedoch
frei eingehn lassen, wenn sie ans den britischen Kolonien kommen.

Chamberlain kämpft wie ein Löwe für seinen Plan, dieser gilt aber bei seinen
Landsleuten, sogar Gesinnungsgenossen, für wenigstens vorläufig undurchführbar.
Er hat anch unter den Konservativen ansgesprochne Gegner. Das Ministerium
ist gesprengt. Chamberlain trat nach der einen Seite aus, weil Balfour und
die meisten Kollegen nicht angehn wollten; auf der andern Seite verließen der
Herzog von Devonshire, der Handelsminister Ritchie und der Minister für
Indien, der Herzog von Hamilton, das Kabinett, weil sie beim Freihandel
bleiben und die von Balfour als Kompromiß vorgeschlagnen Kampfzölle nicht


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0305" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295524"/>
          <fw type="header" place="top"> An »euer Olan zu gemeinsamer Verwaltung des britischen Weltreichs</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1462" prev="#ID_1461"> eine Impsrial-Vsksnoo-Iiöasuo und eine Mtional-Niuino-I,s»su6 gegriindet,<lb/>
die in ihren Zielen nicht ganz übereinstimmten. Schließlich sind sie beide<lb/>
wieder eingeschlafen. So sehr man von England aus die Gesinnung rühmte<lb/>
und förderte, so sehr betonte man doch immer wieder, daß es nicht angehe,<lb/>
Leute bezahlen zu lassen, die über die Verwendung des Geldes nicht mit¬<lb/>
zusprechen hätten. Gegcbnenfalls würden sie sich darauf berufen, das; anch sie<lb/>
Beiträge geleistet hätten, und daraufhin diese oder jene Verwendung von Streit-<lb/>
kräften oder eine bestimmte Friedens- oder eine bestimmte Kriegspolitik fordern.<lb/>
Das gehe nicht an. Die Entscheidung darüber könne nur an einer einzigen<lb/>
Stelle liegen, nur in der Regierung zu London, die aus dem großbritannischen<lb/>
Parlament hervorgegangen sei.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1463"> Damit war natürlich die große Frage nicht wirklich gelöst. Man fühlte<lb/>
immerfort, daß die Streitkräfte eigentlich einem so riesigen Reiche nicht ge¬<lb/>
wachsen seien, daß wohl Mittel dazu in ungleich größerm Maße vorhanden<lb/>
seien, daß es aber schwer sei, ans ihnen einen Organismus zu schaffen. Nun<lb/>
kam die in dem Namen tFisatsr Lriwin zusammengefaßte wirtschaftliche Be¬<lb/>
wegung hinzu, die jedoch zum guten Teil ihren Ursprung in Bedenken wegen<lb/>
des politischen Zusammenhalts hatte. Man fürchtete, daß ein Krieg schwere<lb/>
Verwicklungen in dieser Hinsicht bringen könne. Chamberlain, der Haupt-<lb/>
verfechter des großbritannischen Zollvereins, ist zu seinem Eifer erst gelangt,<lb/>
als er den Krieg mit den Buren führte und die Abneigung des Auslandes<lb/>
gegen sein Vaterland sah. In einem Kriege tritt an jede Kolonie, falls sie<lb/>
von Feindseligkeiten bedroht wird, zum Beispiel von dem Erscheinen feindlicher<lb/>
Kreuzer in den Häfen oder von dem Einmarsch feindlicher Truppen (zum Bei¬<lb/>
spiel aus den Vereinigten Staaten nach Kanada), die Versuchung heran, sich für<lb/>
unabhängig zu erklären und damit ein neutrales Land zu werden, das dem<lb/>
Kriege fernbleibt; in Kanada mag auch mit der Frage des Anschlusses an die<lb/>
Union zu rechnen sein. Dem soll nach Chamberlains Plan auch durch die<lb/>
auszubildende wirtschaftliche Gemeinsamkeit vorgebeugt werden. Wenn die<lb/>
Kolonien einen immer meinem Handel mit England unterhalten und den mit<lb/>
dem Auslande darüber zurücktreten lassen, so wird auch ihr &#x201E;imperialistischer<lb/>
Patriotismus" steigen. Darum, so möchte es der ehemalige Kvlonialminister,<lb/>
sollen sich Mutterland und Kolonien gegenseitig im Handel bevorzugen. Diese<lb/>
sollen von englischen Erzeugnissen niedrigere Zölle erheben als von fremden,<lb/>
und das Mutterland soll von fremden Lebensmitteln und einigen fremden Roh¬<lb/>
stoffen (zum Beispiel Holz) einen mäßigen Zoll erheben, dieselben Artikel jedoch<lb/>
frei eingehn lassen, wenn sie ans den britischen Kolonien kommen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1464" next="#ID_1465"> Chamberlain kämpft wie ein Löwe für seinen Plan, dieser gilt aber bei seinen<lb/>
Landsleuten, sogar Gesinnungsgenossen, für wenigstens vorläufig undurchführbar.<lb/>
Er hat anch unter den Konservativen ansgesprochne Gegner. Das Ministerium<lb/>
ist gesprengt. Chamberlain trat nach der einen Seite aus, weil Balfour und<lb/>
die meisten Kollegen nicht angehn wollten; auf der andern Seite verließen der<lb/>
Herzog von Devonshire, der Handelsminister Ritchie und der Minister für<lb/>
Indien, der Herzog von Hamilton, das Kabinett, weil sie beim Freihandel<lb/>
bleiben und die von Balfour als Kompromiß vorgeschlagnen Kampfzölle nicht</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0305] An »euer Olan zu gemeinsamer Verwaltung des britischen Weltreichs eine Impsrial-Vsksnoo-Iiöasuo und eine Mtional-Niuino-I,s»su6 gegriindet, die in ihren Zielen nicht ganz übereinstimmten. Schließlich sind sie beide wieder eingeschlafen. So sehr man von England aus die Gesinnung rühmte und förderte, so sehr betonte man doch immer wieder, daß es nicht angehe, Leute bezahlen zu lassen, die über die Verwendung des Geldes nicht mit¬ zusprechen hätten. Gegcbnenfalls würden sie sich darauf berufen, das; anch sie Beiträge geleistet hätten, und daraufhin diese oder jene Verwendung von Streit- kräften oder eine bestimmte Friedens- oder eine bestimmte Kriegspolitik fordern. Das gehe nicht an. Die Entscheidung darüber könne nur an einer einzigen Stelle liegen, nur in der Regierung zu London, die aus dem großbritannischen Parlament hervorgegangen sei. Damit war natürlich die große Frage nicht wirklich gelöst. Man fühlte immerfort, daß die Streitkräfte eigentlich einem so riesigen Reiche nicht ge¬ wachsen seien, daß wohl Mittel dazu in ungleich größerm Maße vorhanden seien, daß es aber schwer sei, ans ihnen einen Organismus zu schaffen. Nun kam die in dem Namen tFisatsr Lriwin zusammengefaßte wirtschaftliche Be¬ wegung hinzu, die jedoch zum guten Teil ihren Ursprung in Bedenken wegen des politischen Zusammenhalts hatte. Man fürchtete, daß ein Krieg schwere Verwicklungen in dieser Hinsicht bringen könne. Chamberlain, der Haupt- verfechter des großbritannischen Zollvereins, ist zu seinem Eifer erst gelangt, als er den Krieg mit den Buren führte und die Abneigung des Auslandes gegen sein Vaterland sah. In einem Kriege tritt an jede Kolonie, falls sie von Feindseligkeiten bedroht wird, zum Beispiel von dem Erscheinen feindlicher Kreuzer in den Häfen oder von dem Einmarsch feindlicher Truppen (zum Bei¬ spiel aus den Vereinigten Staaten nach Kanada), die Versuchung heran, sich für unabhängig zu erklären und damit ein neutrales Land zu werden, das dem Kriege fernbleibt; in Kanada mag auch mit der Frage des Anschlusses an die Union zu rechnen sein. Dem soll nach Chamberlains Plan auch durch die auszubildende wirtschaftliche Gemeinsamkeit vorgebeugt werden. Wenn die Kolonien einen immer meinem Handel mit England unterhalten und den mit dem Auslande darüber zurücktreten lassen, so wird auch ihr „imperialistischer Patriotismus" steigen. Darum, so möchte es der ehemalige Kvlonialminister, sollen sich Mutterland und Kolonien gegenseitig im Handel bevorzugen. Diese sollen von englischen Erzeugnissen niedrigere Zölle erheben als von fremden, und das Mutterland soll von fremden Lebensmitteln und einigen fremden Roh¬ stoffen (zum Beispiel Holz) einen mäßigen Zoll erheben, dieselben Artikel jedoch frei eingehn lassen, wenn sie ans den britischen Kolonien kommen. Chamberlain kämpft wie ein Löwe für seinen Plan, dieser gilt aber bei seinen Landsleuten, sogar Gesinnungsgenossen, für wenigstens vorläufig undurchführbar. Er hat anch unter den Konservativen ansgesprochne Gegner. Das Ministerium ist gesprengt. Chamberlain trat nach der einen Seite aus, weil Balfour und die meisten Kollegen nicht angehn wollten; auf der andern Seite verließen der Herzog von Devonshire, der Handelsminister Ritchie und der Minister für Indien, der Herzog von Hamilton, das Kabinett, weil sie beim Freihandel bleiben und die von Balfour als Kompromiß vorgeschlagnen Kampfzölle nicht

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/305
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/305>, abgerufen am 23.07.2024.