Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zwei Werke über die Sprache

natürlichen Linse noch eine künstliche vorgeschoben wird; dieses vorgeblich indirekte
Sehen für denselben Vorgang ausgeben wie der Schluß: hier muß ein Planet
sein, bei dem gar nichts gesehen wird, ist ein grobes Sophisma, und dieses
Schließen ein indirektes Sehen nennen, ist eine willkürliche Änderung der all¬
gemein anerkannten Bedeutung der Worte.

In der Abneigung gegen einen Betrieb der Wissenschaft, bei dein die Logik
aufdringlich vorherrscht, sympathisiere ich mit Manthner. Ich halte die Berech¬
nung, nach der es eigentlich vierundsechzig, in Wirklichkeit aber nur neunzehn
Schlußweisen geben soll, für eine unnütze Spielerei und habe oft hervorgehoben,
daß die Logik geradezu gefährlich wird, wenn man sie einseitig und mit Vor¬
liebe Pflegt, wie die spätern Scholastiker getan haben, und die Jesuiten noch
heute tun. Diese einseitige Pflege übt zweierlei schlimme Wirkungen. Einmal
verleitet sie dazu, bei den Beweisführungen so ausschließlich auf die saubere
Ausgestaltung der Schlnßketten zu achten, daß man darüber die Hauptsache,
die Prüfung der Prämissen, versäumt und die Schlnßketten in die leere Luft
hängt. Dann aber verleitet die Virtuosität im schließen und folgern zur
Sophistik und Nabulistcrei. Aber überflüssig ist die Logik trotzdem nicht.
Wenn ein altes Weib schließt: meine Kuh gibt keine Milch, also ist sie verhext
(nach Mauthner schließt sie nicht, sondern nimmt die Hexe indirekt wahr), so
sagen wir ihr: du hast falsch geschlossen; denn erstens gibt es keine Hexen,
zweitens gibt es mehrere Ursachen, die mitunter die Kühe am Milchgeben ver¬
hindern; dn hast demnach zu schließen: es muß entweder diese oder jene oder
jene dritte Ursache vorliegen, und sodann nicht durch weiteres Schließen, sondern
durch Musterung der Tatsachen ausfindig zu machen, welche dieser verschiednen
Ursachen hier obwaltet. Mauthner beschreibt oft und schön, in welchem Grade
unser Urteil vom Willen, vom Vorurteil, von der Leidenschaft beeinflußt wird;
daß davon schon die elementarste Wahrnehmung und dann das Gedächtnis ab¬
hängt, indem wir sofort sehen und hören, was uns interessiert, und wenn unsre
Aufmerksamkeit auf den uns interessierenden Gegenstand gerichtet ist, den tollsten
Lärm nicht hören, das tollste Gewirr eines großstädtischen Straßenbildes nicht
sehen; daß wir schleunigst vergessen, was wir uns nicht merken mögen. Noch
stärker macht sich natürlich dieser Einfluß in unserm Denken geltend. Die
Masse schließt ganz allgemein: diese zwei, drei Katholiken, Lutheraner, Juden,
Konservative, Liberale, Sozialdemokraten usw. habe ich (vielleicht bloß aus einem
Romane) als Schurken (oder Dummköpfe) kennen gelernt, also sind alle Katho¬
liken, Lutheraner, Juden, Konservative, Liberale, Sozialdemokraten usw. Schurken
(oder Dummköpfe). Sollte es ganz überflüssig sein, der Jugend zu sagen, daß
man von wenig Exemplaren einer Gattung uicht ans alle schließen dürfe, und
ihr die Falschheit solcher Urteile an Formeln zu demonstriere!!, die ja, wenn der
Lehrer nicht besonders geschickt ist, recht läppisch ausfallen können? Manthner
hat vollkommen Recht, wenn er sagt, alle unsre Induktionen, demnach alle Er-
fahruugswisseuschaftett, beruhten auf partikulären Urteilen, "ut daß vollständige
Induktion nur möglich ist, d. h. von allen Individuen einer Gattung nur dann
mit Bestimmtheit etwas ausgesagt werden kann, wenn man diese sämtlichen
Individuen kennt, in einem Falle also, wo Induktion keine Induktion mehr ist,


Zwei Werke über die Sprache

natürlichen Linse noch eine künstliche vorgeschoben wird; dieses vorgeblich indirekte
Sehen für denselben Vorgang ausgeben wie der Schluß: hier muß ein Planet
sein, bei dem gar nichts gesehen wird, ist ein grobes Sophisma, und dieses
Schließen ein indirektes Sehen nennen, ist eine willkürliche Änderung der all¬
gemein anerkannten Bedeutung der Worte.

In der Abneigung gegen einen Betrieb der Wissenschaft, bei dein die Logik
aufdringlich vorherrscht, sympathisiere ich mit Manthner. Ich halte die Berech¬
nung, nach der es eigentlich vierundsechzig, in Wirklichkeit aber nur neunzehn
Schlußweisen geben soll, für eine unnütze Spielerei und habe oft hervorgehoben,
daß die Logik geradezu gefährlich wird, wenn man sie einseitig und mit Vor¬
liebe Pflegt, wie die spätern Scholastiker getan haben, und die Jesuiten noch
heute tun. Diese einseitige Pflege übt zweierlei schlimme Wirkungen. Einmal
verleitet sie dazu, bei den Beweisführungen so ausschließlich auf die saubere
Ausgestaltung der Schlnßketten zu achten, daß man darüber die Hauptsache,
die Prüfung der Prämissen, versäumt und die Schlnßketten in die leere Luft
hängt. Dann aber verleitet die Virtuosität im schließen und folgern zur
Sophistik und Nabulistcrei. Aber überflüssig ist die Logik trotzdem nicht.
Wenn ein altes Weib schließt: meine Kuh gibt keine Milch, also ist sie verhext
(nach Mauthner schließt sie nicht, sondern nimmt die Hexe indirekt wahr), so
sagen wir ihr: du hast falsch geschlossen; denn erstens gibt es keine Hexen,
zweitens gibt es mehrere Ursachen, die mitunter die Kühe am Milchgeben ver¬
hindern; dn hast demnach zu schließen: es muß entweder diese oder jene oder
jene dritte Ursache vorliegen, und sodann nicht durch weiteres Schließen, sondern
durch Musterung der Tatsachen ausfindig zu machen, welche dieser verschiednen
Ursachen hier obwaltet. Mauthner beschreibt oft und schön, in welchem Grade
unser Urteil vom Willen, vom Vorurteil, von der Leidenschaft beeinflußt wird;
daß davon schon die elementarste Wahrnehmung und dann das Gedächtnis ab¬
hängt, indem wir sofort sehen und hören, was uns interessiert, und wenn unsre
Aufmerksamkeit auf den uns interessierenden Gegenstand gerichtet ist, den tollsten
Lärm nicht hören, das tollste Gewirr eines großstädtischen Straßenbildes nicht
sehen; daß wir schleunigst vergessen, was wir uns nicht merken mögen. Noch
stärker macht sich natürlich dieser Einfluß in unserm Denken geltend. Die
Masse schließt ganz allgemein: diese zwei, drei Katholiken, Lutheraner, Juden,
Konservative, Liberale, Sozialdemokraten usw. habe ich (vielleicht bloß aus einem
Romane) als Schurken (oder Dummköpfe) kennen gelernt, also sind alle Katho¬
liken, Lutheraner, Juden, Konservative, Liberale, Sozialdemokraten usw. Schurken
(oder Dummköpfe). Sollte es ganz überflüssig sein, der Jugend zu sagen, daß
man von wenig Exemplaren einer Gattung uicht ans alle schließen dürfe, und
ihr die Falschheit solcher Urteile an Formeln zu demonstriere!!, die ja, wenn der
Lehrer nicht besonders geschickt ist, recht läppisch ausfallen können? Manthner
hat vollkommen Recht, wenn er sagt, alle unsre Induktionen, demnach alle Er-
fahruugswisseuschaftett, beruhten auf partikulären Urteilen, »ut daß vollständige
Induktion nur möglich ist, d. h. von allen Individuen einer Gattung nur dann
mit Bestimmtheit etwas ausgesagt werden kann, wenn man diese sämtlichen
Individuen kennt, in einem Falle also, wo Induktion keine Induktion mehr ist,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0280" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295499"/>
          <fw type="header" place="top"> Zwei Werke über die Sprache</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1281" prev="#ID_1280"> natürlichen Linse noch eine künstliche vorgeschoben wird; dieses vorgeblich indirekte<lb/>
Sehen für denselben Vorgang ausgeben wie der Schluß: hier muß ein Planet<lb/>
sein, bei dem gar nichts gesehen wird, ist ein grobes Sophisma, und dieses<lb/>
Schließen ein indirektes Sehen nennen, ist eine willkürliche Änderung der all¬<lb/>
gemein anerkannten Bedeutung der Worte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1282" next="#ID_1283"> In der Abneigung gegen einen Betrieb der Wissenschaft, bei dein die Logik<lb/>
aufdringlich vorherrscht, sympathisiere ich mit Manthner. Ich halte die Berech¬<lb/>
nung, nach der es eigentlich vierundsechzig, in Wirklichkeit aber nur neunzehn<lb/>
Schlußweisen geben soll, für eine unnütze Spielerei und habe oft hervorgehoben,<lb/>
daß die Logik geradezu gefährlich wird, wenn man sie einseitig und mit Vor¬<lb/>
liebe Pflegt, wie die spätern Scholastiker getan haben, und die Jesuiten noch<lb/>
heute tun. Diese einseitige Pflege übt zweierlei schlimme Wirkungen. Einmal<lb/>
verleitet sie dazu, bei den Beweisführungen so ausschließlich auf die saubere<lb/>
Ausgestaltung der Schlnßketten zu achten, daß man darüber die Hauptsache,<lb/>
die Prüfung der Prämissen, versäumt und die Schlnßketten in die leere Luft<lb/>
hängt. Dann aber verleitet die Virtuosität im schließen und folgern zur<lb/>
Sophistik und Nabulistcrei. Aber überflüssig ist die Logik trotzdem nicht.<lb/>
Wenn ein altes Weib schließt: meine Kuh gibt keine Milch, also ist sie verhext<lb/>
(nach Mauthner schließt sie nicht, sondern nimmt die Hexe indirekt wahr), so<lb/>
sagen wir ihr: du hast falsch geschlossen; denn erstens gibt es keine Hexen,<lb/>
zweitens gibt es mehrere Ursachen, die mitunter die Kühe am Milchgeben ver¬<lb/>
hindern; dn hast demnach zu schließen: es muß entweder diese oder jene oder<lb/>
jene dritte Ursache vorliegen, und sodann nicht durch weiteres Schließen, sondern<lb/>
durch Musterung der Tatsachen ausfindig zu machen, welche dieser verschiednen<lb/>
Ursachen hier obwaltet. Mauthner beschreibt oft und schön, in welchem Grade<lb/>
unser Urteil vom Willen, vom Vorurteil, von der Leidenschaft beeinflußt wird;<lb/>
daß davon schon die elementarste Wahrnehmung und dann das Gedächtnis ab¬<lb/>
hängt, indem wir sofort sehen und hören, was uns interessiert, und wenn unsre<lb/>
Aufmerksamkeit auf den uns interessierenden Gegenstand gerichtet ist, den tollsten<lb/>
Lärm nicht hören, das tollste Gewirr eines großstädtischen Straßenbildes nicht<lb/>
sehen; daß wir schleunigst vergessen, was wir uns nicht merken mögen. Noch<lb/>
stärker macht sich natürlich dieser Einfluß in unserm Denken geltend. Die<lb/>
Masse schließt ganz allgemein: diese zwei, drei Katholiken, Lutheraner, Juden,<lb/>
Konservative, Liberale, Sozialdemokraten usw. habe ich (vielleicht bloß aus einem<lb/>
Romane) als Schurken (oder Dummköpfe) kennen gelernt, also sind alle Katho¬<lb/>
liken, Lutheraner, Juden, Konservative, Liberale, Sozialdemokraten usw. Schurken<lb/>
(oder Dummköpfe). Sollte es ganz überflüssig sein, der Jugend zu sagen, daß<lb/>
man von wenig Exemplaren einer Gattung uicht ans alle schließen dürfe, und<lb/>
ihr die Falschheit solcher Urteile an Formeln zu demonstriere!!, die ja, wenn der<lb/>
Lehrer nicht besonders geschickt ist, recht läppisch ausfallen können? Manthner<lb/>
hat vollkommen Recht, wenn er sagt, alle unsre Induktionen, demnach alle Er-<lb/>
fahruugswisseuschaftett, beruhten auf partikulären Urteilen, »ut daß vollständige<lb/>
Induktion nur möglich ist, d. h. von allen Individuen einer Gattung nur dann<lb/>
mit Bestimmtheit etwas ausgesagt werden kann, wenn man diese sämtlichen<lb/>
Individuen kennt, in einem Falle also, wo Induktion keine Induktion mehr ist,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0280] Zwei Werke über die Sprache natürlichen Linse noch eine künstliche vorgeschoben wird; dieses vorgeblich indirekte Sehen für denselben Vorgang ausgeben wie der Schluß: hier muß ein Planet sein, bei dem gar nichts gesehen wird, ist ein grobes Sophisma, und dieses Schließen ein indirektes Sehen nennen, ist eine willkürliche Änderung der all¬ gemein anerkannten Bedeutung der Worte. In der Abneigung gegen einen Betrieb der Wissenschaft, bei dein die Logik aufdringlich vorherrscht, sympathisiere ich mit Manthner. Ich halte die Berech¬ nung, nach der es eigentlich vierundsechzig, in Wirklichkeit aber nur neunzehn Schlußweisen geben soll, für eine unnütze Spielerei und habe oft hervorgehoben, daß die Logik geradezu gefährlich wird, wenn man sie einseitig und mit Vor¬ liebe Pflegt, wie die spätern Scholastiker getan haben, und die Jesuiten noch heute tun. Diese einseitige Pflege übt zweierlei schlimme Wirkungen. Einmal verleitet sie dazu, bei den Beweisführungen so ausschließlich auf die saubere Ausgestaltung der Schlnßketten zu achten, daß man darüber die Hauptsache, die Prüfung der Prämissen, versäumt und die Schlnßketten in die leere Luft hängt. Dann aber verleitet die Virtuosität im schließen und folgern zur Sophistik und Nabulistcrei. Aber überflüssig ist die Logik trotzdem nicht. Wenn ein altes Weib schließt: meine Kuh gibt keine Milch, also ist sie verhext (nach Mauthner schließt sie nicht, sondern nimmt die Hexe indirekt wahr), so sagen wir ihr: du hast falsch geschlossen; denn erstens gibt es keine Hexen, zweitens gibt es mehrere Ursachen, die mitunter die Kühe am Milchgeben ver¬ hindern; dn hast demnach zu schließen: es muß entweder diese oder jene oder jene dritte Ursache vorliegen, und sodann nicht durch weiteres Schließen, sondern durch Musterung der Tatsachen ausfindig zu machen, welche dieser verschiednen Ursachen hier obwaltet. Mauthner beschreibt oft und schön, in welchem Grade unser Urteil vom Willen, vom Vorurteil, von der Leidenschaft beeinflußt wird; daß davon schon die elementarste Wahrnehmung und dann das Gedächtnis ab¬ hängt, indem wir sofort sehen und hören, was uns interessiert, und wenn unsre Aufmerksamkeit auf den uns interessierenden Gegenstand gerichtet ist, den tollsten Lärm nicht hören, das tollste Gewirr eines großstädtischen Straßenbildes nicht sehen; daß wir schleunigst vergessen, was wir uns nicht merken mögen. Noch stärker macht sich natürlich dieser Einfluß in unserm Denken geltend. Die Masse schließt ganz allgemein: diese zwei, drei Katholiken, Lutheraner, Juden, Konservative, Liberale, Sozialdemokraten usw. habe ich (vielleicht bloß aus einem Romane) als Schurken (oder Dummköpfe) kennen gelernt, also sind alle Katho¬ liken, Lutheraner, Juden, Konservative, Liberale, Sozialdemokraten usw. Schurken (oder Dummköpfe). Sollte es ganz überflüssig sein, der Jugend zu sagen, daß man von wenig Exemplaren einer Gattung uicht ans alle schließen dürfe, und ihr die Falschheit solcher Urteile an Formeln zu demonstriere!!, die ja, wenn der Lehrer nicht besonders geschickt ist, recht läppisch ausfallen können? Manthner hat vollkommen Recht, wenn er sagt, alle unsre Induktionen, demnach alle Er- fahruugswisseuschaftett, beruhten auf partikulären Urteilen, »ut daß vollständige Induktion nur möglich ist, d. h. von allen Individuen einer Gattung nur dann mit Bestimmtheit etwas ausgesagt werden kann, wenn man diese sämtlichen Individuen kennt, in einem Falle also, wo Induktion keine Induktion mehr ist,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/280
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/280>, abgerufen am 01.07.2024.