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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Merke über die Sprache

ab, alle Urteile sind ""nütze Tautologien, u"d die Operation, die man schließen
nennt, gibt es überhaupt nicht in der Wirklichkeit, sonder" ""r in den Büchern
und Vortrügen der Logiker; die ganze Logik ist ein nichtiges Spiel mit Worten.
Mit Hilfe der Sprache (also wohl auch des Denkens, das ja mit Sprechen eins
sein soll) wird nichts erschlossen, als was wir schon wissen. Unser Wissen (so¬
weit nach dem oben Gesagten von Wissen die Rede sein kann) wird nicht durch
Worte und nicht durch logische Operationen, sondern ganz allein durch neue
Wahrnehmungen vermehrt.

Das Übertriebne dieser Behauptungen liegt auf der Hand. Zunächst gilt
der Satz, daß das Wissen nicht durch Worte, solider" "ur durch neue Wahr¬
nehmungen vermehrt werde, höchstens von der Gesamtheit der zivilisierten
Menschen, aber nicht von dein einzelnen. Jedei" Kinde und Schüler wird das
Wisse" der Gesamtheit, natürlich nur ein Teil davou, durch Worte vermittelt.
Gute Beschreibung?" gebe" uns ein so vollständiges und geunues Bild entfernter
Gegenden, daß ""S, we"" wir hinkomme", die lebendige Anschauung, so erfreu¬
lich sie sein mag, nichts wesentlich Neues mehr bietet. Z"in Aufnehme" von
Wahrnehmungen muß der Schüler erst angeleitet werden, weil er sonst achtlos
a" den wichtigste" Dingen vorübergeht, und ohne Erklärung i" Worten ver¬
steht er das Experiment nicht, das er wahrnimmt. Dann aber gilt der obige
Satz auch nicht ohne Einschränkung für die Gesamtheit, denn logische Operationen
erschließen erst den vollen Inhalt und Sinn des Wahrgenommenen und leiten
zu neue" Wahrnehmungen über, die ohne jene nicht gemacht worden sein
würden. Den glänzendsten Beweis dafür liefert die Entdeckung des Neptun.
Bessel, Leverrier ""d Adams entdeckte" Unregelmäßigkeiten im Laufe des Uranus,
schlössen, daß diese nur durch einen jenseits des Uranus kreisenden Planeten
verursacht sein könnte", berechneten dessen Ort, und Galle fand ihn am 23. Sep¬
tember 1846 an dem ausgerechneten Orte. Mciuthner ist so kühn, zu behaupten,
daß auch hierbei von logischen Operationen keine Rede sein könne. "Nicht die
Logik hatte den Neptun erschlossen, sondern unsre alten zuverlässigen Sinne
Ijetzt sind diese betrügerische" Zufallsmne auf einmal zuverlässig!! hatten ihn
wahrgenomme", wenn auch indirekt-- Indirekt sehen wir die Sterne durch das
Fernrohr immer. ... Gibt es aber einen Menschen, der das Sehen durchs Fern¬
rohr eine logische Operation nennen möchte? ... Wenn ich des Morgens ans
Fenster trete und die Blätter der Bäume sich bewegen, die Zweige hin und her
schwanken sehe, so denke ich sofort: es ist windig. Wenn ich die ganze Straße
naß erblicke, so denke ich: es regnet. Ist dieser Gedanke der Schlußsatz eiuer
logischen Operation? Hier scheine ich mich gefangen zu habcir, denn der Logiker
wird allerdings ausrufen: jawohl, da haben Sie logische Schlüsse gemacht;
ans die Schnelligkeit des Schließens kommt es nicht an. Ans die Schnelligkeit
Wohl nicht, doch aber darauf, ob -- wenn auch noch so blitzschnell, uoch so
unbewußt -- der Weg von der Wahrnehmung zu dem Gedanken, daß es windig
sei oder regne, durch eiuen Shllogismns hindurchgehe."

Allerdings, Sie haben sich gefangen! Den Wind sehe ich nicht, sondern
erschließe ihn. Das Sehen durchs Fernrohr ist nicht indirekter als das durchs
bloße Auge, denn es geht nach denselben Gesetzen vor sich, indem nur der


Zwei Merke über die Sprache

ab, alle Urteile sind »»nütze Tautologien, u»d die Operation, die man schließen
nennt, gibt es überhaupt nicht in der Wirklichkeit, sonder» »»r in den Büchern
und Vortrügen der Logiker; die ganze Logik ist ein nichtiges Spiel mit Worten.
Mit Hilfe der Sprache (also wohl auch des Denkens, das ja mit Sprechen eins
sein soll) wird nichts erschlossen, als was wir schon wissen. Unser Wissen (so¬
weit nach dem oben Gesagten von Wissen die Rede sein kann) wird nicht durch
Worte und nicht durch logische Operationen, sondern ganz allein durch neue
Wahrnehmungen vermehrt.

Das Übertriebne dieser Behauptungen liegt auf der Hand. Zunächst gilt
der Satz, daß das Wissen nicht durch Worte, solider» »ur durch neue Wahr¬
nehmungen vermehrt werde, höchstens von der Gesamtheit der zivilisierten
Menschen, aber nicht von dein einzelnen. Jedei» Kinde und Schüler wird das
Wisse» der Gesamtheit, natürlich nur ein Teil davou, durch Worte vermittelt.
Gute Beschreibung?» gebe» uns ein so vollständiges und geunues Bild entfernter
Gegenden, daß »»S, we»» wir hinkomme», die lebendige Anschauung, so erfreu¬
lich sie sein mag, nichts wesentlich Neues mehr bietet. Z»in Aufnehme» von
Wahrnehmungen muß der Schüler erst angeleitet werden, weil er sonst achtlos
a» den wichtigste» Dingen vorübergeht, und ohne Erklärung i» Worten ver¬
steht er das Experiment nicht, das er wahrnimmt. Dann aber gilt der obige
Satz auch nicht ohne Einschränkung für die Gesamtheit, denn logische Operationen
erschließen erst den vollen Inhalt und Sinn des Wahrgenommenen und leiten
zu neue» Wahrnehmungen über, die ohne jene nicht gemacht worden sein
würden. Den glänzendsten Beweis dafür liefert die Entdeckung des Neptun.
Bessel, Leverrier »»d Adams entdeckte» Unregelmäßigkeiten im Laufe des Uranus,
schlössen, daß diese nur durch einen jenseits des Uranus kreisenden Planeten
verursacht sein könnte», berechneten dessen Ort, und Galle fand ihn am 23. Sep¬
tember 1846 an dem ausgerechneten Orte. Mciuthner ist so kühn, zu behaupten,
daß auch hierbei von logischen Operationen keine Rede sein könne. „Nicht die
Logik hatte den Neptun erschlossen, sondern unsre alten zuverlässigen Sinne
Ijetzt sind diese betrügerische» Zufallsmne auf einmal zuverlässig!! hatten ihn
wahrgenomme», wenn auch indirekt— Indirekt sehen wir die Sterne durch das
Fernrohr immer. ... Gibt es aber einen Menschen, der das Sehen durchs Fern¬
rohr eine logische Operation nennen möchte? ... Wenn ich des Morgens ans
Fenster trete und die Blätter der Bäume sich bewegen, die Zweige hin und her
schwanken sehe, so denke ich sofort: es ist windig. Wenn ich die ganze Straße
naß erblicke, so denke ich: es regnet. Ist dieser Gedanke der Schlußsatz eiuer
logischen Operation? Hier scheine ich mich gefangen zu habcir, denn der Logiker
wird allerdings ausrufen: jawohl, da haben Sie logische Schlüsse gemacht;
ans die Schnelligkeit des Schließens kommt es nicht an. Ans die Schnelligkeit
Wohl nicht, doch aber darauf, ob — wenn auch noch so blitzschnell, uoch so
unbewußt — der Weg von der Wahrnehmung zu dem Gedanken, daß es windig
sei oder regne, durch eiuen Shllogismns hindurchgehe."

Allerdings, Sie haben sich gefangen! Den Wind sehe ich nicht, sondern
erschließe ihn. Das Sehen durchs Fernrohr ist nicht indirekter als das durchs
bloße Auge, denn es geht nach denselben Gesetzen vor sich, indem nur der


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[0279] Zwei Merke über die Sprache ab, alle Urteile sind »»nütze Tautologien, u»d die Operation, die man schließen nennt, gibt es überhaupt nicht in der Wirklichkeit, sonder» »»r in den Büchern und Vortrügen der Logiker; die ganze Logik ist ein nichtiges Spiel mit Worten. Mit Hilfe der Sprache (also wohl auch des Denkens, das ja mit Sprechen eins sein soll) wird nichts erschlossen, als was wir schon wissen. Unser Wissen (so¬ weit nach dem oben Gesagten von Wissen die Rede sein kann) wird nicht durch Worte und nicht durch logische Operationen, sondern ganz allein durch neue Wahrnehmungen vermehrt. Das Übertriebne dieser Behauptungen liegt auf der Hand. Zunächst gilt der Satz, daß das Wissen nicht durch Worte, solider» »ur durch neue Wahr¬ nehmungen vermehrt werde, höchstens von der Gesamtheit der zivilisierten Menschen, aber nicht von dein einzelnen. Jedei» Kinde und Schüler wird das Wisse» der Gesamtheit, natürlich nur ein Teil davou, durch Worte vermittelt. Gute Beschreibung?» gebe» uns ein so vollständiges und geunues Bild entfernter Gegenden, daß »»S, we»» wir hinkomme», die lebendige Anschauung, so erfreu¬ lich sie sein mag, nichts wesentlich Neues mehr bietet. Z»in Aufnehme» von Wahrnehmungen muß der Schüler erst angeleitet werden, weil er sonst achtlos a» den wichtigste» Dingen vorübergeht, und ohne Erklärung i» Worten ver¬ steht er das Experiment nicht, das er wahrnimmt. Dann aber gilt der obige Satz auch nicht ohne Einschränkung für die Gesamtheit, denn logische Operationen erschließen erst den vollen Inhalt und Sinn des Wahrgenommenen und leiten zu neue» Wahrnehmungen über, die ohne jene nicht gemacht worden sein würden. Den glänzendsten Beweis dafür liefert die Entdeckung des Neptun. Bessel, Leverrier »»d Adams entdeckte» Unregelmäßigkeiten im Laufe des Uranus, schlössen, daß diese nur durch einen jenseits des Uranus kreisenden Planeten verursacht sein könnte», berechneten dessen Ort, und Galle fand ihn am 23. Sep¬ tember 1846 an dem ausgerechneten Orte. Mciuthner ist so kühn, zu behaupten, daß auch hierbei von logischen Operationen keine Rede sein könne. „Nicht die Logik hatte den Neptun erschlossen, sondern unsre alten zuverlässigen Sinne Ijetzt sind diese betrügerische» Zufallsmne auf einmal zuverlässig!! hatten ihn wahrgenomme», wenn auch indirekt— Indirekt sehen wir die Sterne durch das Fernrohr immer. ... Gibt es aber einen Menschen, der das Sehen durchs Fern¬ rohr eine logische Operation nennen möchte? ... Wenn ich des Morgens ans Fenster trete und die Blätter der Bäume sich bewegen, die Zweige hin und her schwanken sehe, so denke ich sofort: es ist windig. Wenn ich die ganze Straße naß erblicke, so denke ich: es regnet. Ist dieser Gedanke der Schlußsatz eiuer logischen Operation? Hier scheine ich mich gefangen zu habcir, denn der Logiker wird allerdings ausrufen: jawohl, da haben Sie logische Schlüsse gemacht; ans die Schnelligkeit des Schließens kommt es nicht an. Ans die Schnelligkeit Wohl nicht, doch aber darauf, ob — wenn auch noch so blitzschnell, uoch so unbewußt — der Weg von der Wahrnehmung zu dem Gedanken, daß es windig sei oder regne, durch eiuen Shllogismns hindurchgehe." Allerdings, Sie haben sich gefangen! Den Wind sehe ich nicht, sondern erschließe ihn. Das Sehen durchs Fernrohr ist nicht indirekter als das durchs bloße Auge, denn es geht nach denselben Gesetzen vor sich, indem nur der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/279>, abgerufen am 03.07.2024.