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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Werke über die Sprache

sondern Anschauung. Uns Menschen ist solche vollständige Kenntnis nur ge¬
geben bei solchen Gattungen, die sehr wenig Individuen umfassen -- dazu ge¬
hören z. B. die Planeten unsers Sonnensystems --, und wenn wir uns auf die
Erforschung eines Individuums beschränken. Die Logik leitet nun eben dazu
an, Übereilung im Induzieren zu vermeiden. Sie sagt uns, daß jede Induktion
nur eine Wahrscheinlichkeitsrechnung ist. daß die Wahrscheinlichkeit wächst mit
der Zahl der beobachteten Individuen, und daß die Induktion positiv falsch ist,
wenn von wenig Exemplaren auf eine ungeheure Anzahl geschlossen wird.
Die Logik wird dadurch nicht umgestoßen, daß die meisten Menschen immer, und
daß alle manchmal unlogisch urteilen; denn wenn es ihnen zum Bewußtsein
gebracht wird, sehen sie sich gezwungen, die Falschheit ihrer Urteile und Schlüsse
einzugestehu. Ganz unverwirrt vom Willen bleibt der Verstand nur dort, wo
kein Mensch ein Interesse daran hat, die Wahrheit dnrch falsche Schlüsse zu
verbergen, in der Mathematik und in der Astronomie. Mcmthner nimmt es
Kant übel, daß er die Logik habe ethisieren wollen. Nun, das haben schon
Christus und Paulus getan, die es für Sünde erklären, wenn jemand seinen
Verstand nicht auf die richtige Weise gebraucht und sich damit die Erkenntnis
der Wahrheit versperrt. Der Menschengeist ist so eingerichtet, daß alle gesunden
Menschen die Zahlenverhältnisse, die Raumverhältnisse, die Gliederung der
Dinge in Arten und Unterarten, die Verkettung der Erscheinungen zu Reihen,
in denen jedes Glied Wirkung des vorhergehenden und Ursache des nachfolgenden
ist, übereinstimmend erkennen. Dummheit, Faulheit, Unwissenheit und Leiden¬
schaft sind schuld, daß die Erkenntnis in vielen undeutlich bleibt, manchem gar
nicht aufgeht, aber keiner, dem der Zusammenhang klar geworden ist, vermag
zu denken, daß die Dinge auch anders zusammenhängen könnten.

Nach Mauthners Grundansicht müßte die Welt das reine Chaos sein; daß
sie es nicht ist, gesteht er gelegentlich ein. "Daß sich die Menschen trotz der
durchgehenden Ungleichheit ihrer Bcgriffsumfänge und der nnr scheinbaren Gleich¬
heit ihrer Begriffsinhalte durch Sprache dennoch so weit verständigen können, als
etwa die groben Zwecke ihres Zusammenlebens verlangen, ist vielleicht der
schlagendste Beweis dafür, daß es in der Wirklichkeit irgendwo eine geheimnis¬
volle Harmonie gibt, die weder in den Sinneswahrnehmungen noch in den
Erinnerungen und Abstraktionen der Menschen ganz verloren gehen konnte."
Diese Harmonie setzt sich aus drei Harmonien zusammen: der Naturordnung,
der Einrichtung der Seele und der Zusammenpassuug beider zueinander. Sie
wird verdunkelt durch die dem Menschen verliehene Gabe, aus Unwissenheit und
Leidenschaft zu irren, und wie es im gewöhnlichen Leben zugeht, läßt Goethe
in deu Unterhaltungen der Ausgewanderten den alten Hausfreund sagen!
"Ich finde am bequemsten, daß wir dasjenige glauben, was uns angenehm
ist, ohne Umstände das verwerfen, was uns unangenehm wäre, und daß
wir übrigens wahr sein lassen, was wahr sein kann." Man habe, heißt
es weiter, die Bemerkung gemacht, daß der Mensch auch gewöhnlich so verfahre.
Aber eine exakte Wissenschaft hätten wir nicht, wenn die Forscher ebenso ver¬
führen; diese müssen folgerichtig schließen und zwischen einem richtigen und
einem Fehlschluß unterscheiden können. Auf Worte und Namen kommt übrigens


Zwei Werke über die Sprache

sondern Anschauung. Uns Menschen ist solche vollständige Kenntnis nur ge¬
geben bei solchen Gattungen, die sehr wenig Individuen umfassen — dazu ge¬
hören z. B. die Planeten unsers Sonnensystems —, und wenn wir uns auf die
Erforschung eines Individuums beschränken. Die Logik leitet nun eben dazu
an, Übereilung im Induzieren zu vermeiden. Sie sagt uns, daß jede Induktion
nur eine Wahrscheinlichkeitsrechnung ist. daß die Wahrscheinlichkeit wächst mit
der Zahl der beobachteten Individuen, und daß die Induktion positiv falsch ist,
wenn von wenig Exemplaren auf eine ungeheure Anzahl geschlossen wird.
Die Logik wird dadurch nicht umgestoßen, daß die meisten Menschen immer, und
daß alle manchmal unlogisch urteilen; denn wenn es ihnen zum Bewußtsein
gebracht wird, sehen sie sich gezwungen, die Falschheit ihrer Urteile und Schlüsse
einzugestehu. Ganz unverwirrt vom Willen bleibt der Verstand nur dort, wo
kein Mensch ein Interesse daran hat, die Wahrheit dnrch falsche Schlüsse zu
verbergen, in der Mathematik und in der Astronomie. Mcmthner nimmt es
Kant übel, daß er die Logik habe ethisieren wollen. Nun, das haben schon
Christus und Paulus getan, die es für Sünde erklären, wenn jemand seinen
Verstand nicht auf die richtige Weise gebraucht und sich damit die Erkenntnis
der Wahrheit versperrt. Der Menschengeist ist so eingerichtet, daß alle gesunden
Menschen die Zahlenverhältnisse, die Raumverhältnisse, die Gliederung der
Dinge in Arten und Unterarten, die Verkettung der Erscheinungen zu Reihen,
in denen jedes Glied Wirkung des vorhergehenden und Ursache des nachfolgenden
ist, übereinstimmend erkennen. Dummheit, Faulheit, Unwissenheit und Leiden¬
schaft sind schuld, daß die Erkenntnis in vielen undeutlich bleibt, manchem gar
nicht aufgeht, aber keiner, dem der Zusammenhang klar geworden ist, vermag
zu denken, daß die Dinge auch anders zusammenhängen könnten.

Nach Mauthners Grundansicht müßte die Welt das reine Chaos sein; daß
sie es nicht ist, gesteht er gelegentlich ein. „Daß sich die Menschen trotz der
durchgehenden Ungleichheit ihrer Bcgriffsumfänge und der nnr scheinbaren Gleich¬
heit ihrer Begriffsinhalte durch Sprache dennoch so weit verständigen können, als
etwa die groben Zwecke ihres Zusammenlebens verlangen, ist vielleicht der
schlagendste Beweis dafür, daß es in der Wirklichkeit irgendwo eine geheimnis¬
volle Harmonie gibt, die weder in den Sinneswahrnehmungen noch in den
Erinnerungen und Abstraktionen der Menschen ganz verloren gehen konnte."
Diese Harmonie setzt sich aus drei Harmonien zusammen: der Naturordnung,
der Einrichtung der Seele und der Zusammenpassuug beider zueinander. Sie
wird verdunkelt durch die dem Menschen verliehene Gabe, aus Unwissenheit und
Leidenschaft zu irren, und wie es im gewöhnlichen Leben zugeht, läßt Goethe
in deu Unterhaltungen der Ausgewanderten den alten Hausfreund sagen!
„Ich finde am bequemsten, daß wir dasjenige glauben, was uns angenehm
ist, ohne Umstände das verwerfen, was uns unangenehm wäre, und daß
wir übrigens wahr sein lassen, was wahr sein kann." Man habe, heißt
es weiter, die Bemerkung gemacht, daß der Mensch auch gewöhnlich so verfahre.
Aber eine exakte Wissenschaft hätten wir nicht, wenn die Forscher ebenso ver¬
führen; diese müssen folgerichtig schließen und zwischen einem richtigen und
einem Fehlschluß unterscheiden können. Auf Worte und Namen kommt übrigens


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[0281] Zwei Werke über die Sprache sondern Anschauung. Uns Menschen ist solche vollständige Kenntnis nur ge¬ geben bei solchen Gattungen, die sehr wenig Individuen umfassen — dazu ge¬ hören z. B. die Planeten unsers Sonnensystems —, und wenn wir uns auf die Erforschung eines Individuums beschränken. Die Logik leitet nun eben dazu an, Übereilung im Induzieren zu vermeiden. Sie sagt uns, daß jede Induktion nur eine Wahrscheinlichkeitsrechnung ist. daß die Wahrscheinlichkeit wächst mit der Zahl der beobachteten Individuen, und daß die Induktion positiv falsch ist, wenn von wenig Exemplaren auf eine ungeheure Anzahl geschlossen wird. Die Logik wird dadurch nicht umgestoßen, daß die meisten Menschen immer, und daß alle manchmal unlogisch urteilen; denn wenn es ihnen zum Bewußtsein gebracht wird, sehen sie sich gezwungen, die Falschheit ihrer Urteile und Schlüsse einzugestehu. Ganz unverwirrt vom Willen bleibt der Verstand nur dort, wo kein Mensch ein Interesse daran hat, die Wahrheit dnrch falsche Schlüsse zu verbergen, in der Mathematik und in der Astronomie. Mcmthner nimmt es Kant übel, daß er die Logik habe ethisieren wollen. Nun, das haben schon Christus und Paulus getan, die es für Sünde erklären, wenn jemand seinen Verstand nicht auf die richtige Weise gebraucht und sich damit die Erkenntnis der Wahrheit versperrt. Der Menschengeist ist so eingerichtet, daß alle gesunden Menschen die Zahlenverhältnisse, die Raumverhältnisse, die Gliederung der Dinge in Arten und Unterarten, die Verkettung der Erscheinungen zu Reihen, in denen jedes Glied Wirkung des vorhergehenden und Ursache des nachfolgenden ist, übereinstimmend erkennen. Dummheit, Faulheit, Unwissenheit und Leiden¬ schaft sind schuld, daß die Erkenntnis in vielen undeutlich bleibt, manchem gar nicht aufgeht, aber keiner, dem der Zusammenhang klar geworden ist, vermag zu denken, daß die Dinge auch anders zusammenhängen könnten. Nach Mauthners Grundansicht müßte die Welt das reine Chaos sein; daß sie es nicht ist, gesteht er gelegentlich ein. „Daß sich die Menschen trotz der durchgehenden Ungleichheit ihrer Bcgriffsumfänge und der nnr scheinbaren Gleich¬ heit ihrer Begriffsinhalte durch Sprache dennoch so weit verständigen können, als etwa die groben Zwecke ihres Zusammenlebens verlangen, ist vielleicht der schlagendste Beweis dafür, daß es in der Wirklichkeit irgendwo eine geheimnis¬ volle Harmonie gibt, die weder in den Sinneswahrnehmungen noch in den Erinnerungen und Abstraktionen der Menschen ganz verloren gehen konnte." Diese Harmonie setzt sich aus drei Harmonien zusammen: der Naturordnung, der Einrichtung der Seele und der Zusammenpassuug beider zueinander. Sie wird verdunkelt durch die dem Menschen verliehene Gabe, aus Unwissenheit und Leidenschaft zu irren, und wie es im gewöhnlichen Leben zugeht, läßt Goethe in deu Unterhaltungen der Ausgewanderten den alten Hausfreund sagen! „Ich finde am bequemsten, daß wir dasjenige glauben, was uns angenehm ist, ohne Umstände das verwerfen, was uns unangenehm wäre, und daß wir übrigens wahr sein lassen, was wahr sein kann." Man habe, heißt es weiter, die Bemerkung gemacht, daß der Mensch auch gewöhnlich so verfahre. Aber eine exakte Wissenschaft hätten wir nicht, wenn die Forscher ebenso ver¬ führen; diese müssen folgerichtig schließen und zwischen einem richtigen und einem Fehlschluß unterscheiden können. Auf Worte und Namen kommt übrigens

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/281>, abgerufen am 29.06.2024.