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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Bartholomäus Sastrow

daß er täglich mit seinem Verwandten Jörgen Smiterlow "als Kinder pflegen"
gespielt habe, so kommt man zu dem Ergebnis, Bartholomäus habe die Jahre,
die man gewöhnlich als die Flegeljahre bezeichnet, nicht in Greifswald, sondern
in Stralsund verbracht. Es ist möglich, daß der Großvater ihn nach dem Ein¬
tritt dieser Zeit entlassen und den Penaten des Elternhauses zugesandt hat, sonst
müßte man annehmen, Bartholomäus sei zweimal nach dem Wegzug seiner
Eltern in Greifswald gewesen, zuerst als unschuldiger Bachant, dann als mut¬
williger und leichtsinniger Student. Auf jeden Fall ist die Berichterstattung
ungenau oder durch Irrtum getrübt. Glücklicherweise ist die Sache von keinem
Belang; aber es zeigt sich auch hier die oft gemachte Wahrnehmung, daß es
mit der Zuverlässigkeit von Lebenserinnerungen, zumal wenn es sich um Neben¬
dinge handelt, eine eigne Sache ist.

In Sastrows Jugendzeit fallen die Wirren, die die Einführung der
Reformation in Stralsund begleiteten, und andre politische Ereignisse von Be¬
deutung. Freilich die Anfänge davon hat unser Autor nicht mit Bewußtsein er¬
lebt, er hat sie sich später erzählen lassen und gelesen, was darüber aufge¬
zeichnet war; in seiner Biographie teilt er alles mehr oder minder ausführlich
mit. Die Bürgerschaft hatte im Jahre 1522 den Rat gezwungen, einen Rezeß
anzunehmen, wonach einem Ausschuß von 48 Personen eine weitgehende Teil¬
nahme an der Verwaltung der städtischen Angelegenheiten eingeräumt wurde.
Im nächsten Jahre folgte der Bildersturm in der Nikolaikirche, worauf denn
nach dem Sturze des alten Rates die Reformation ohne Widerstand eingeführt
wurde. Die Klöster wurden aufgehoben, der ehemalige Mönch Carsten Ketel-
hudt zum xg-Stör xriing.rin8 erwählt, dem ebenso tüchtigen und gescheiten als
versöhnlichen Johann Knipstro das Amt des Superintendenten anvertraut.

Das alles weiß Sastrow, wie gesagt, nur durch Hörensagen oder Lektüre.
Dagegen hat er mit Bewußtsein die Händel erlebt, in die seine Vaterstadt
infolge der kühnen und weitgreifenden Politik des Lübeckers Wullenweber geriet,
wenn er sich damals auch nicht viel um solche Dinge gekümmert haben wird.
Er war vierzehn Jahre alt, als die Gesandten der wendischen Städte in
Hamburg berieten, welche Stellung man Wullenwebers Plänen gegenüber ein¬
nehmen wollte. Sastrows Oheim, der Bürgermeister Smiterlow, widerriet auf
das dringendste den Krieg, der nach dem Tode des Dänenkönigs Friedrich des
Ersten gegen dessen Nachfolger, den Herzog Christian von Holstein, unter¬
nommen werden sollte, und sagte mit drastischen Worten schon damals das
Ende Wullenwebers voraus. Allein die aufsässige Bürgerschaft zum Sunde,
die noch dazu durch Abgesandte der Lübecker bearbeitet wurde, war andrer
Meinung als der Bürgermeister. Auf dem Markte tobte die Menge und schrie:
"Werft Claus Friedemacher -- so wurde Smiterlow damals spottweise ge¬
nannt -- herab, wir wollen uns mit den Stücken werfen." Kurz, der Teufel
ging, wie Sastrow sich ausdrückt, auf Stelzen. Smiterlow wurde seines
Amtes entsetzt und wie auch Sastrows Vater lange Zeit in seinem Hause ver¬
steckt gehalten. Die Kriegsflotte wurde mit Geschütz und Mannschaft gerüstet
und ging nach Lübeck zu in See. So hatte Herr Omnes seinen Willen durch¬
gesetzt. Aber es kam anders als die siegesgewisser Tumultuanten erwartet


Bartholomäus Sastrow

daß er täglich mit seinem Verwandten Jörgen Smiterlow „als Kinder pflegen"
gespielt habe, so kommt man zu dem Ergebnis, Bartholomäus habe die Jahre,
die man gewöhnlich als die Flegeljahre bezeichnet, nicht in Greifswald, sondern
in Stralsund verbracht. Es ist möglich, daß der Großvater ihn nach dem Ein¬
tritt dieser Zeit entlassen und den Penaten des Elternhauses zugesandt hat, sonst
müßte man annehmen, Bartholomäus sei zweimal nach dem Wegzug seiner
Eltern in Greifswald gewesen, zuerst als unschuldiger Bachant, dann als mut¬
williger und leichtsinniger Student. Auf jeden Fall ist die Berichterstattung
ungenau oder durch Irrtum getrübt. Glücklicherweise ist die Sache von keinem
Belang; aber es zeigt sich auch hier die oft gemachte Wahrnehmung, daß es
mit der Zuverlässigkeit von Lebenserinnerungen, zumal wenn es sich um Neben¬
dinge handelt, eine eigne Sache ist.

In Sastrows Jugendzeit fallen die Wirren, die die Einführung der
Reformation in Stralsund begleiteten, und andre politische Ereignisse von Be¬
deutung. Freilich die Anfänge davon hat unser Autor nicht mit Bewußtsein er¬
lebt, er hat sie sich später erzählen lassen und gelesen, was darüber aufge¬
zeichnet war; in seiner Biographie teilt er alles mehr oder minder ausführlich
mit. Die Bürgerschaft hatte im Jahre 1522 den Rat gezwungen, einen Rezeß
anzunehmen, wonach einem Ausschuß von 48 Personen eine weitgehende Teil¬
nahme an der Verwaltung der städtischen Angelegenheiten eingeräumt wurde.
Im nächsten Jahre folgte der Bildersturm in der Nikolaikirche, worauf denn
nach dem Sturze des alten Rates die Reformation ohne Widerstand eingeführt
wurde. Die Klöster wurden aufgehoben, der ehemalige Mönch Carsten Ketel-
hudt zum xg-Stör xriing.rin8 erwählt, dem ebenso tüchtigen und gescheiten als
versöhnlichen Johann Knipstro das Amt des Superintendenten anvertraut.

Das alles weiß Sastrow, wie gesagt, nur durch Hörensagen oder Lektüre.
Dagegen hat er mit Bewußtsein die Händel erlebt, in die seine Vaterstadt
infolge der kühnen und weitgreifenden Politik des Lübeckers Wullenweber geriet,
wenn er sich damals auch nicht viel um solche Dinge gekümmert haben wird.
Er war vierzehn Jahre alt, als die Gesandten der wendischen Städte in
Hamburg berieten, welche Stellung man Wullenwebers Plänen gegenüber ein¬
nehmen wollte. Sastrows Oheim, der Bürgermeister Smiterlow, widerriet auf
das dringendste den Krieg, der nach dem Tode des Dänenkönigs Friedrich des
Ersten gegen dessen Nachfolger, den Herzog Christian von Holstein, unter¬
nommen werden sollte, und sagte mit drastischen Worten schon damals das
Ende Wullenwebers voraus. Allein die aufsässige Bürgerschaft zum Sunde,
die noch dazu durch Abgesandte der Lübecker bearbeitet wurde, war andrer
Meinung als der Bürgermeister. Auf dem Markte tobte die Menge und schrie:
„Werft Claus Friedemacher — so wurde Smiterlow damals spottweise ge¬
nannt — herab, wir wollen uns mit den Stücken werfen." Kurz, der Teufel
ging, wie Sastrow sich ausdrückt, auf Stelzen. Smiterlow wurde seines
Amtes entsetzt und wie auch Sastrows Vater lange Zeit in seinem Hause ver¬
steckt gehalten. Die Kriegsflotte wurde mit Geschütz und Mannschaft gerüstet
und ging nach Lübeck zu in See. So hatte Herr Omnes seinen Willen durch¬
gesetzt. Aber es kam anders als die siegesgewisser Tumultuanten erwartet


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/28>, abgerufen am 03.07.2024.