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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Bartholomäus Sastrow

schwer zu lösende Widersprüche. Er erzählt, daß er allein von den Kindern
nach dem Abzüge seiner Mutter in Greifswald bei seinem Sticfgroßvater, dem
Kämmerer Schwartz, geblieben sei, um dort zu studieren; er sei auch deponiert,
d- h, immatrikuliert worden, habe den Georg Normann zum Präzeptor gehabt,
aber seine Studien mehr als gut vernachlässigt. "Helle die Pferde und darauff
spatzieren zu reuten und mit dem Großvatter auf der Stadt Dörffer zu fahren
lieber alß die Bücher, derwegen auch w sontils desto weiniger xrolicuerw."
Und an einer andern Stelle heißt es, er sei 1538, also nach zehn Jahren,
wegen seiner Bummeleien, wie man heute sagen würde, eingeheimst und habe
in Strnlsund wieder in die Schule gehn müssen, womit auch stimmt, was
anderswo gesagt ist, daß er aus einem in Greifswald deponierten Studenten
wieder ein Stralsundischer Bachant, d, i, Schüler, geworden sei. Er wäre demnach
zehn Jahre lang ununterbrochen in Greifswald geblieben und schon als Knabe
von acht Jahren oder etwas mehr deponiert worden. Das zweite kommt uns
wunderbar vor, hat aber in Wahrheit nichts auffälliges, weil man in dieser
Zeit nicht selten schon Kinder deponieren ließ, um sie durch Erwusung eines
Dcpositiousscheins vor den greulichen Mißhandlungen zu schützen, die dazumal
mit dem Depositionsakt, einem der schlimmsten Auswüchse des Pennalismus,
verbunden waren, und gegen das erste vollends wäre gar nichts einzuwenden,
wenn nicht aus andern Angaben zu entnehmen wäre, daß Bartholomäus, und zwar
in seinen Knabenjahren, längere Zeit die Schule in Stralsund besucht hat.

Er habe, heißt es, in der Schule des Strnlsunder Magisters Matthias
Vrassanus, zwar ein "zimbliches InZsruum" aber keine Stetigkeit gezeigt. Des
Winters habe er mit Johann Gottschalck und andern seines Schlags "Bogels"
gelaufen, und wenn er dabei eingebrochen sei und an dem Kachelofen die nassen
Kleider habe trocknen wollen, von dem Vater tüchtig "gebunkfaset worden,"
ebenso auch wenn er des Sommers beim Baden am Strande -- einem damals,
wie man weiß, noch streng verpöntem Vergnügen -- ertappt worden sei. Über¬
haupt sei der Vater ein cholerischer Mann gewesen und habe die Schläge nicht
gespart; dann sei wohl die Mutter "so überaus glimpflich und holdselig" da¬
zwischen gesprungen und habe gerufen: "fteupt baß, der vorzweiffelter Bub hat
es woll Verdinet," "et int.orim begrieff sie jme den Arm und Hand, darum er
die Rute hatte, das er nicht zu hart zuschmeisseu konte." Auch den Gottesdienst
schwärzte der Knabe wohl: während der Predigt stahl er sich mit seinen Alters¬
genossen fort; dann kauften sie Pfefferkuchen und gingen in eine Branntwein¬
schenke, wobei sich Bartholomäus einmal so übernahm, daß er nicht stehn und
sprechen konnte, von den größer" Jungen aufgehoben lind ins Elternhaus ge¬
tragen werden mußte. Die Eltern glaubten, er sei von schwerer Krankheit be¬
fallen, und "traetierten" ihn wohl, bis er wieder genesen war, die Wahrheit
erfuhren sie erst, als der Sohn schon der Rute entwachsen war. Das sind rechte
Jungenstreiche, die einem achtzehnjährigen Menschen -- denn so alt wäre
Bartholomäus gewesen, wenn er erst im Jahre 1538 Greifswald verlassen
hätte -- nicht recht gleich sehen, und die Art der väterlichen Behandlung deutet
erst recht auf ein jüngeres Alter. Beachtet man ferner die oben angeführte
Äußerung, er sei von großen Jungen heimgebracht, und liest man gleich darauf,


Bartholomäus Sastrow

schwer zu lösende Widersprüche. Er erzählt, daß er allein von den Kindern
nach dem Abzüge seiner Mutter in Greifswald bei seinem Sticfgroßvater, dem
Kämmerer Schwartz, geblieben sei, um dort zu studieren; er sei auch deponiert,
d- h, immatrikuliert worden, habe den Georg Normann zum Präzeptor gehabt,
aber seine Studien mehr als gut vernachlässigt. „Helle die Pferde und darauff
spatzieren zu reuten und mit dem Großvatter auf der Stadt Dörffer zu fahren
lieber alß die Bücher, derwegen auch w sontils desto weiniger xrolicuerw."
Und an einer andern Stelle heißt es, er sei 1538, also nach zehn Jahren,
wegen seiner Bummeleien, wie man heute sagen würde, eingeheimst und habe
in Strnlsund wieder in die Schule gehn müssen, womit auch stimmt, was
anderswo gesagt ist, daß er aus einem in Greifswald deponierten Studenten
wieder ein Stralsundischer Bachant, d, i, Schüler, geworden sei. Er wäre demnach
zehn Jahre lang ununterbrochen in Greifswald geblieben und schon als Knabe
von acht Jahren oder etwas mehr deponiert worden. Das zweite kommt uns
wunderbar vor, hat aber in Wahrheit nichts auffälliges, weil man in dieser
Zeit nicht selten schon Kinder deponieren ließ, um sie durch Erwusung eines
Dcpositiousscheins vor den greulichen Mißhandlungen zu schützen, die dazumal
mit dem Depositionsakt, einem der schlimmsten Auswüchse des Pennalismus,
verbunden waren, und gegen das erste vollends wäre gar nichts einzuwenden,
wenn nicht aus andern Angaben zu entnehmen wäre, daß Bartholomäus, und zwar
in seinen Knabenjahren, längere Zeit die Schule in Stralsund besucht hat.

Er habe, heißt es, in der Schule des Strnlsunder Magisters Matthias
Vrassanus, zwar ein „zimbliches InZsruum" aber keine Stetigkeit gezeigt. Des
Winters habe er mit Johann Gottschalck und andern seines Schlags „Bogels"
gelaufen, und wenn er dabei eingebrochen sei und an dem Kachelofen die nassen
Kleider habe trocknen wollen, von dem Vater tüchtig „gebunkfaset worden,"
ebenso auch wenn er des Sommers beim Baden am Strande — einem damals,
wie man weiß, noch streng verpöntem Vergnügen — ertappt worden sei. Über¬
haupt sei der Vater ein cholerischer Mann gewesen und habe die Schläge nicht
gespart; dann sei wohl die Mutter „so überaus glimpflich und holdselig" da¬
zwischen gesprungen und habe gerufen: „fteupt baß, der vorzweiffelter Bub hat
es woll Verdinet," „et int.orim begrieff sie jme den Arm und Hand, darum er
die Rute hatte, das er nicht zu hart zuschmeisseu konte." Auch den Gottesdienst
schwärzte der Knabe wohl: während der Predigt stahl er sich mit seinen Alters¬
genossen fort; dann kauften sie Pfefferkuchen und gingen in eine Branntwein¬
schenke, wobei sich Bartholomäus einmal so übernahm, daß er nicht stehn und
sprechen konnte, von den größer» Jungen aufgehoben lind ins Elternhaus ge¬
tragen werden mußte. Die Eltern glaubten, er sei von schwerer Krankheit be¬
fallen, und „traetierten" ihn wohl, bis er wieder genesen war, die Wahrheit
erfuhren sie erst, als der Sohn schon der Rute entwachsen war. Das sind rechte
Jungenstreiche, die einem achtzehnjährigen Menschen — denn so alt wäre
Bartholomäus gewesen, wenn er erst im Jahre 1538 Greifswald verlassen
hätte — nicht recht gleich sehen, und die Art der väterlichen Behandlung deutet
erst recht auf ein jüngeres Alter. Beachtet man ferner die oben angeführte
Äußerung, er sei von großen Jungen heimgebracht, und liest man gleich darauf,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/27>, abgerufen am 03.07.2024.