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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Bartholomäus Sastrow

hatten. Herzog Christian behauptete trotz der Überlegenheit der feindlichen
Streitkräfte das Feld. Auch das Eingreifen des Herzogs Albrecht von Mecklen¬
burg zugunsten des Bundes blieb erfolglos; der Feldzug -- bekannt unter
dem Namen der Grafenfehde -- endete mit der Einnahme Kopenhagens, wohin
sich Albrecht geworfen hatte. In Lübeck wurde Wullenweber gestürzt und der
alte Rat wieder eingesetzt. Wie jener dann zwei Jahre später auf einer
Reise im Braunschweigischen ergriffen und nach harter Haft und peinlichen
Prozeß in Wolfenbüttel hingerichtet wurde, ist bekannt, aber auch bei Sastrow
zu lesen.

Für Stralsund bedeutete die Verbindung mit Lübeck den schmerzlichen
Verlust von Schiffen, Kriegsvolk und Geld. Drückende Steuern wurden auf¬
erlegt, die Kirchen und das Rathaus geplündert, Glocken aus Stadt und Land,
um Geld daraus zu machen, nach Lübeck geschickt. Allein nach den Niederlagen
im Felde erkaltete der Eifer der Kriegspartei, ja der Taumel endete mit einem
völligen Umschlag ins Gegenteil. Als man einsah, daß "Claus Friedemacher"
mit seinen Warnungen Recht behalten hatte, wandte sich der allgemeine Un¬
wille gegen die 48; Smiterlow kehrte in sein Amt, das er während des Krieges
hatte niederlegen müssen, zurück, der Nezeß wurde vernichtet, und der Rat ge¬
langte wieder zu unumschränkter Gewalt. Mit einer eindringlichen Mahnung
an seine Kinder schließt Sastrow diesen Teil seiner Aufzeichnungen: sie sollten
der Obrigkeit gehorsam sein, sich bei Leibes und Lebens Heil zu Aufrührern
nicht gesellen und sich in deren Versammlungen nicht finden lassen -- Worte,
die vernehmlich an den ersten Psalm anklingen.

Zwei Jahre nach den eben geschilderten Ereignissen -- 1539 -- bezog
Bartholomäus die Universität Rostock. Im Lande Mecklenburg sah es damals
übel aus, es war das Dorado der Wegelagerer und Buschklepper. Bartholomäus
älterer Bruder Johannes konnte davon erzählen. Er hatte im Jahre 1542
in Lübeck einige lateinische Gedichte drucken lassen, wovon das eine, was nicht
uninteressant ist, die Hinrichtung des englischen "Märtyrers" Robert Barus
beklagte und die heftigsten Angriffe gegen den Urheber der blutigen Tat, den
König Heinrich den Achten von England enthielt, sodaß auf dessen Beschwerde
der Drucker, der nicht ganz unbekannte Johann Balhorn, mit mehrmonatiger
Verbannung bestraft wurde; auf der Heimreise wurde er dann von Raubrittern
überfallen. Von seinen Reisegenossen wurde der eine erschossen, zwei retteten
sich durch die Flucht, Johannes selbst setzte sich tapfer zur Wehr, streckte auch
einen von den Angreifern mit seinem "Schweinespieß" zu Boden, wurde dann
aber am Kopfe schwer verwundet und nur durch die Geschicklichkeit des Stral-
sunder Arztes Joachim Gelhaar am Leben erhalten. So schlimm erging es nun
unserm Bartholomäus nicht, aber er hatte andre Anfechtungen zu bestehn. Er
sollte sich den Hudeleien, die, wie oben erzählt, mit der Aufnahme in die
Studentenschaft verbunden waren, gleich den andern Neulingen unterzieh";
daß er schon in Greifswald deponiert war, wollte man nicht gelten lassen.
Da gab es zunächst Streit, dann kam es zu Tätlichkeiten. Bartholomäus
widersetzte sich den Griffen des Depositors, indem er ihm ein Tintenfaß ins
Gesicht schlenderte, daß der lange, mit Schnüren besetzte Mantel des gewalt-


Bartholomäus Sastrow

hatten. Herzog Christian behauptete trotz der Überlegenheit der feindlichen
Streitkräfte das Feld. Auch das Eingreifen des Herzogs Albrecht von Mecklen¬
burg zugunsten des Bundes blieb erfolglos; der Feldzug — bekannt unter
dem Namen der Grafenfehde — endete mit der Einnahme Kopenhagens, wohin
sich Albrecht geworfen hatte. In Lübeck wurde Wullenweber gestürzt und der
alte Rat wieder eingesetzt. Wie jener dann zwei Jahre später auf einer
Reise im Braunschweigischen ergriffen und nach harter Haft und peinlichen
Prozeß in Wolfenbüttel hingerichtet wurde, ist bekannt, aber auch bei Sastrow
zu lesen.

Für Stralsund bedeutete die Verbindung mit Lübeck den schmerzlichen
Verlust von Schiffen, Kriegsvolk und Geld. Drückende Steuern wurden auf¬
erlegt, die Kirchen und das Rathaus geplündert, Glocken aus Stadt und Land,
um Geld daraus zu machen, nach Lübeck geschickt. Allein nach den Niederlagen
im Felde erkaltete der Eifer der Kriegspartei, ja der Taumel endete mit einem
völligen Umschlag ins Gegenteil. Als man einsah, daß „Claus Friedemacher"
mit seinen Warnungen Recht behalten hatte, wandte sich der allgemeine Un¬
wille gegen die 48; Smiterlow kehrte in sein Amt, das er während des Krieges
hatte niederlegen müssen, zurück, der Nezeß wurde vernichtet, und der Rat ge¬
langte wieder zu unumschränkter Gewalt. Mit einer eindringlichen Mahnung
an seine Kinder schließt Sastrow diesen Teil seiner Aufzeichnungen: sie sollten
der Obrigkeit gehorsam sein, sich bei Leibes und Lebens Heil zu Aufrührern
nicht gesellen und sich in deren Versammlungen nicht finden lassen — Worte,
die vernehmlich an den ersten Psalm anklingen.

Zwei Jahre nach den eben geschilderten Ereignissen — 1539 — bezog
Bartholomäus die Universität Rostock. Im Lande Mecklenburg sah es damals
übel aus, es war das Dorado der Wegelagerer und Buschklepper. Bartholomäus
älterer Bruder Johannes konnte davon erzählen. Er hatte im Jahre 1542
in Lübeck einige lateinische Gedichte drucken lassen, wovon das eine, was nicht
uninteressant ist, die Hinrichtung des englischen „Märtyrers" Robert Barus
beklagte und die heftigsten Angriffe gegen den Urheber der blutigen Tat, den
König Heinrich den Achten von England enthielt, sodaß auf dessen Beschwerde
der Drucker, der nicht ganz unbekannte Johann Balhorn, mit mehrmonatiger
Verbannung bestraft wurde; auf der Heimreise wurde er dann von Raubrittern
überfallen. Von seinen Reisegenossen wurde der eine erschossen, zwei retteten
sich durch die Flucht, Johannes selbst setzte sich tapfer zur Wehr, streckte auch
einen von den Angreifern mit seinem „Schweinespieß" zu Boden, wurde dann
aber am Kopfe schwer verwundet und nur durch die Geschicklichkeit des Stral-
sunder Arztes Joachim Gelhaar am Leben erhalten. So schlimm erging es nun
unserm Bartholomäus nicht, aber er hatte andre Anfechtungen zu bestehn. Er
sollte sich den Hudeleien, die, wie oben erzählt, mit der Aufnahme in die
Studentenschaft verbunden waren, gleich den andern Neulingen unterzieh»;
daß er schon in Greifswald deponiert war, wollte man nicht gelten lassen.
Da gab es zunächst Streit, dann kam es zu Tätlichkeiten. Bartholomäus
widersetzte sich den Griffen des Depositors, indem er ihm ein Tintenfaß ins
Gesicht schlenderte, daß der lange, mit Schnüren besetzte Mantel des gewalt-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/29>, abgerufen am 23.07.2024.