Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zwei Merke über die Sprache

Ohne diese aphoristische Tätigkeit könnten wir ebensowenig sehen oder hören,
wie eine Statue. Da nun die Tiere sehen und hören, so müssen sie eben dieses
"Organ der Philosophie" auch haben. Hütten sie also auch keine Sprache, so
Hütten sie doch das Höhere, das a priori." Trotzdem spricht er von dem Hoch¬
mut, der den Menschen hindre, "seine Sinne als Spielzeug der Dinge sprachlich
anzuerkennen. Wenn ich mit der Katze spiele, spielt vielleicht die Katze mit mir.
Der Mensch will nicht begreifen, daß die Welt, weil sie stärker ist, die Spiel¬
regeln stellt." Kant habe das noch nicht einsehen können, weil er von der
Entwicklung der Sinnesorgane nicht gewußt habe, was wir heute wissen (daß
sich z. B. das Auge im Laufe von Jahrmillionen aus einem fürs Licht empfind¬
lichen Fleck der Haut entwickelt hat), und daß sich der Verstand mit den Sinnen
entwickle lind veründre.

Kant hat seine richtige Erkenntnis mit seiner scholastischen Sprache nicht
klar zu machen vermocht, andre haben das nach ihm getan, und am besten ist
es Lotze gelungen. Dieser hat aus dem, was wir heute von der Physiologie
der Sinne, von der Mechanik der Körperwelt und von unsrer eignen Seele
wissen, den unabweisbaren und unwiderleglicher Schluß gezogen, daß das einzige
Wirkliche in der Welt der bewußte Geist, die Körperwelt nur die uns unbe¬
greifliche Maschinerie ist, durch die Tier- und Menschenseelen in Tätigkeit ver¬
setzt werden, und daß, wenn kein Geist vorhanden wäre, die Körperwelt nicht
allein sinnlos sondern nichts sein würde; denn ein Ding, das nieder wahr¬
genommen wird noch selbst wahrnimmt, ist nichts. Soll demnach vor der Ent¬
stehung des ersten fühlenden Wesens eine Körperwelt vorhanden gewesen sein,
so muß es ein göttliches Bewußtsein gegeben haben, in dem sie da war. Der
Geist ist also notwendigerweise vor dem Körper da, und von ihm geht die
Wahrnehmung des Körperlichen aus, sie ist apriorisch, das Wahrnehmende ist
vor der Wahrnehmung da, wenn es sich auch, sofern es ein Geschöpf ist, erst
dnrch die Wahrnehmung und in ihr seiner selbst bewußt wird. Im Geschöpf
nun kann man zwei Stufen dieser apriorischen Tätigkeit unterscheiden: die Wahr¬
nehmung und das mannigfache Verbinden der Wahrnehmungs- und der Er¬
innerungsbilder, das wir bald denken, bald phantasieren, bald wollen nennen.
Beides erfolgt nach unverbrüchlichen Regeln, die in der ursprünglichen Einrich¬
tung der Seele begründet, also ebenfalls apriorisch sind. Wir wissen nicht, ob
die Empfindung blau in allen Seelen dieselbe ist; aber wir wissen, daß jeder
-- die Farbenblinden ausgenommen ......von demselben Gegenstande solange die¬
selben Eindrücke empfängt, als dieser sich nicht auch für die übrigen Meuscheu
verändert, und diese Übereinstimmung der Sinneseindrücke macht die Ver¬
ständigung und den geordneten Verkehr der Menschen miteinander möglich. Und
dieser Verkehr kann sich über die gemeinsame Nahrungssuche und Verteidigung
bis zu den höchsten Kulturleistungen erheben, weil die Verbindung der Wahr¬
nehmungs- und der Erinnerungsbilder auch in den verwickelten Operationen,
die wir wissenschaftliches Denken nennen, gleichförmig bleibt und nach unver¬
brüchlichen Regeln vor sich geht. Die Wissenschaft von diesen Regeln heißt
bekanntlich die Logik, und deren Nichtigkeit nachzuweisen, darauf hat es Mauthncr
hauptsächlich abgesehen: die Begriffsbildung hängt von der Willkür des. Einzelnen


Zwei Merke über die Sprache

Ohne diese aphoristische Tätigkeit könnten wir ebensowenig sehen oder hören,
wie eine Statue. Da nun die Tiere sehen und hören, so müssen sie eben dieses
»Organ der Philosophie« auch haben. Hütten sie also auch keine Sprache, so
Hütten sie doch das Höhere, das a priori." Trotzdem spricht er von dem Hoch¬
mut, der den Menschen hindre, „seine Sinne als Spielzeug der Dinge sprachlich
anzuerkennen. Wenn ich mit der Katze spiele, spielt vielleicht die Katze mit mir.
Der Mensch will nicht begreifen, daß die Welt, weil sie stärker ist, die Spiel¬
regeln stellt." Kant habe das noch nicht einsehen können, weil er von der
Entwicklung der Sinnesorgane nicht gewußt habe, was wir heute wissen (daß
sich z. B. das Auge im Laufe von Jahrmillionen aus einem fürs Licht empfind¬
lichen Fleck der Haut entwickelt hat), und daß sich der Verstand mit den Sinnen
entwickle lind veründre.

Kant hat seine richtige Erkenntnis mit seiner scholastischen Sprache nicht
klar zu machen vermocht, andre haben das nach ihm getan, und am besten ist
es Lotze gelungen. Dieser hat aus dem, was wir heute von der Physiologie
der Sinne, von der Mechanik der Körperwelt und von unsrer eignen Seele
wissen, den unabweisbaren und unwiderleglicher Schluß gezogen, daß das einzige
Wirkliche in der Welt der bewußte Geist, die Körperwelt nur die uns unbe¬
greifliche Maschinerie ist, durch die Tier- und Menschenseelen in Tätigkeit ver¬
setzt werden, und daß, wenn kein Geist vorhanden wäre, die Körperwelt nicht
allein sinnlos sondern nichts sein würde; denn ein Ding, das nieder wahr¬
genommen wird noch selbst wahrnimmt, ist nichts. Soll demnach vor der Ent¬
stehung des ersten fühlenden Wesens eine Körperwelt vorhanden gewesen sein,
so muß es ein göttliches Bewußtsein gegeben haben, in dem sie da war. Der
Geist ist also notwendigerweise vor dem Körper da, und von ihm geht die
Wahrnehmung des Körperlichen aus, sie ist apriorisch, das Wahrnehmende ist
vor der Wahrnehmung da, wenn es sich auch, sofern es ein Geschöpf ist, erst
dnrch die Wahrnehmung und in ihr seiner selbst bewußt wird. Im Geschöpf
nun kann man zwei Stufen dieser apriorischen Tätigkeit unterscheiden: die Wahr¬
nehmung und das mannigfache Verbinden der Wahrnehmungs- und der Er¬
innerungsbilder, das wir bald denken, bald phantasieren, bald wollen nennen.
Beides erfolgt nach unverbrüchlichen Regeln, die in der ursprünglichen Einrich¬
tung der Seele begründet, also ebenfalls apriorisch sind. Wir wissen nicht, ob
die Empfindung blau in allen Seelen dieselbe ist; aber wir wissen, daß jeder
— die Farbenblinden ausgenommen ......von demselben Gegenstande solange die¬
selben Eindrücke empfängt, als dieser sich nicht auch für die übrigen Meuscheu
verändert, und diese Übereinstimmung der Sinneseindrücke macht die Ver¬
ständigung und den geordneten Verkehr der Menschen miteinander möglich. Und
dieser Verkehr kann sich über die gemeinsame Nahrungssuche und Verteidigung
bis zu den höchsten Kulturleistungen erheben, weil die Verbindung der Wahr¬
nehmungs- und der Erinnerungsbilder auch in den verwickelten Operationen,
die wir wissenschaftliches Denken nennen, gleichförmig bleibt und nach unver¬
brüchlichen Regeln vor sich geht. Die Wissenschaft von diesen Regeln heißt
bekanntlich die Logik, und deren Nichtigkeit nachzuweisen, darauf hat es Mauthncr
hauptsächlich abgesehen: die Begriffsbildung hängt von der Willkür des. Einzelnen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0278" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295497"/>
          <fw type="header" place="top"> Zwei Merke über die Sprache</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1276" prev="#ID_1275"> Ohne diese aphoristische Tätigkeit könnten wir ebensowenig sehen oder hören,<lb/>
wie eine Statue. Da nun die Tiere sehen und hören, so müssen sie eben dieses<lb/>
»Organ der Philosophie« auch haben. Hütten sie also auch keine Sprache, so<lb/>
Hütten sie doch das Höhere, das a priori." Trotzdem spricht er von dem Hoch¬<lb/>
mut, der den Menschen hindre, &#x201E;seine Sinne als Spielzeug der Dinge sprachlich<lb/>
anzuerkennen. Wenn ich mit der Katze spiele, spielt vielleicht die Katze mit mir.<lb/>
Der Mensch will nicht begreifen, daß die Welt, weil sie stärker ist, die Spiel¬<lb/>
regeln stellt." Kant habe das noch nicht einsehen können, weil er von der<lb/>
Entwicklung der Sinnesorgane nicht gewußt habe, was wir heute wissen (daß<lb/>
sich z. B. das Auge im Laufe von Jahrmillionen aus einem fürs Licht empfind¬<lb/>
lichen Fleck der Haut entwickelt hat), und daß sich der Verstand mit den Sinnen<lb/>
entwickle lind veründre.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1277" next="#ID_1278"> Kant hat seine richtige Erkenntnis mit seiner scholastischen Sprache nicht<lb/>
klar zu machen vermocht, andre haben das nach ihm getan, und am besten ist<lb/>
es Lotze gelungen. Dieser hat aus dem, was wir heute von der Physiologie<lb/>
der Sinne, von der Mechanik der Körperwelt und von unsrer eignen Seele<lb/>
wissen, den unabweisbaren und unwiderleglicher Schluß gezogen, daß das einzige<lb/>
Wirkliche in der Welt der bewußte Geist, die Körperwelt nur die uns unbe¬<lb/>
greifliche Maschinerie ist, durch die Tier- und Menschenseelen in Tätigkeit ver¬<lb/>
setzt werden, und daß, wenn kein Geist vorhanden wäre, die Körperwelt nicht<lb/>
allein sinnlos sondern nichts sein würde; denn ein Ding, das nieder wahr¬<lb/>
genommen wird noch selbst wahrnimmt, ist nichts. Soll demnach vor der Ent¬<lb/>
stehung des ersten fühlenden Wesens eine Körperwelt vorhanden gewesen sein,<lb/>
so muß es ein göttliches Bewußtsein gegeben haben, in dem sie da war. Der<lb/>
Geist ist also notwendigerweise vor dem Körper da, und von ihm geht die<lb/>
Wahrnehmung des Körperlichen aus, sie ist apriorisch, das Wahrnehmende ist<lb/>
vor der Wahrnehmung da, wenn es sich auch, sofern es ein Geschöpf ist, erst<lb/>
dnrch die Wahrnehmung und in ihr seiner selbst bewußt wird. Im Geschöpf<lb/>
nun kann man zwei Stufen dieser apriorischen Tätigkeit unterscheiden: die Wahr¬<lb/>
nehmung und das mannigfache Verbinden der Wahrnehmungs- und der Er¬<lb/>
innerungsbilder, das wir bald denken, bald phantasieren, bald wollen nennen.<lb/>
Beides erfolgt nach unverbrüchlichen Regeln, die in der ursprünglichen Einrich¬<lb/>
tung der Seele begründet, also ebenfalls apriorisch sind. Wir wissen nicht, ob<lb/>
die Empfindung blau in allen Seelen dieselbe ist; aber wir wissen, daß jeder<lb/>
&#x2014; die Farbenblinden ausgenommen ......von demselben Gegenstande solange die¬<lb/>
selben Eindrücke empfängt, als dieser sich nicht auch für die übrigen Meuscheu<lb/>
verändert, und diese Übereinstimmung der Sinneseindrücke macht die Ver¬<lb/>
ständigung und den geordneten Verkehr der Menschen miteinander möglich. Und<lb/>
dieser Verkehr kann sich über die gemeinsame Nahrungssuche und Verteidigung<lb/>
bis zu den höchsten Kulturleistungen erheben, weil die Verbindung der Wahr¬<lb/>
nehmungs- und der Erinnerungsbilder auch in den verwickelten Operationen,<lb/>
die wir wissenschaftliches Denken nennen, gleichförmig bleibt und nach unver¬<lb/>
brüchlichen Regeln vor sich geht. Die Wissenschaft von diesen Regeln heißt<lb/>
bekanntlich die Logik, und deren Nichtigkeit nachzuweisen, darauf hat es Mauthncr<lb/>
hauptsächlich abgesehen: die Begriffsbildung hängt von der Willkür des. Einzelnen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0278] Zwei Merke über die Sprache Ohne diese aphoristische Tätigkeit könnten wir ebensowenig sehen oder hören, wie eine Statue. Da nun die Tiere sehen und hören, so müssen sie eben dieses »Organ der Philosophie« auch haben. Hütten sie also auch keine Sprache, so Hütten sie doch das Höhere, das a priori." Trotzdem spricht er von dem Hoch¬ mut, der den Menschen hindre, „seine Sinne als Spielzeug der Dinge sprachlich anzuerkennen. Wenn ich mit der Katze spiele, spielt vielleicht die Katze mit mir. Der Mensch will nicht begreifen, daß die Welt, weil sie stärker ist, die Spiel¬ regeln stellt." Kant habe das noch nicht einsehen können, weil er von der Entwicklung der Sinnesorgane nicht gewußt habe, was wir heute wissen (daß sich z. B. das Auge im Laufe von Jahrmillionen aus einem fürs Licht empfind¬ lichen Fleck der Haut entwickelt hat), und daß sich der Verstand mit den Sinnen entwickle lind veründre. Kant hat seine richtige Erkenntnis mit seiner scholastischen Sprache nicht klar zu machen vermocht, andre haben das nach ihm getan, und am besten ist es Lotze gelungen. Dieser hat aus dem, was wir heute von der Physiologie der Sinne, von der Mechanik der Körperwelt und von unsrer eignen Seele wissen, den unabweisbaren und unwiderleglicher Schluß gezogen, daß das einzige Wirkliche in der Welt der bewußte Geist, die Körperwelt nur die uns unbe¬ greifliche Maschinerie ist, durch die Tier- und Menschenseelen in Tätigkeit ver¬ setzt werden, und daß, wenn kein Geist vorhanden wäre, die Körperwelt nicht allein sinnlos sondern nichts sein würde; denn ein Ding, das nieder wahr¬ genommen wird noch selbst wahrnimmt, ist nichts. Soll demnach vor der Ent¬ stehung des ersten fühlenden Wesens eine Körperwelt vorhanden gewesen sein, so muß es ein göttliches Bewußtsein gegeben haben, in dem sie da war. Der Geist ist also notwendigerweise vor dem Körper da, und von ihm geht die Wahrnehmung des Körperlichen aus, sie ist apriorisch, das Wahrnehmende ist vor der Wahrnehmung da, wenn es sich auch, sofern es ein Geschöpf ist, erst dnrch die Wahrnehmung und in ihr seiner selbst bewußt wird. Im Geschöpf nun kann man zwei Stufen dieser apriorischen Tätigkeit unterscheiden: die Wahr¬ nehmung und das mannigfache Verbinden der Wahrnehmungs- und der Er¬ innerungsbilder, das wir bald denken, bald phantasieren, bald wollen nennen. Beides erfolgt nach unverbrüchlichen Regeln, die in der ursprünglichen Einrich¬ tung der Seele begründet, also ebenfalls apriorisch sind. Wir wissen nicht, ob die Empfindung blau in allen Seelen dieselbe ist; aber wir wissen, daß jeder — die Farbenblinden ausgenommen ......von demselben Gegenstande solange die¬ selben Eindrücke empfängt, als dieser sich nicht auch für die übrigen Meuscheu verändert, und diese Übereinstimmung der Sinneseindrücke macht die Ver¬ ständigung und den geordneten Verkehr der Menschen miteinander möglich. Und dieser Verkehr kann sich über die gemeinsame Nahrungssuche und Verteidigung bis zu den höchsten Kulturleistungen erheben, weil die Verbindung der Wahr¬ nehmungs- und der Erinnerungsbilder auch in den verwickelten Operationen, die wir wissenschaftliches Denken nennen, gleichförmig bleibt und nach unver¬ brüchlichen Regeln vor sich geht. Die Wissenschaft von diesen Regeln heißt bekanntlich die Logik, und deren Nichtigkeit nachzuweisen, darauf hat es Mauthncr hauptsächlich abgesehen: die Begriffsbildung hängt von der Willkür des. Einzelnen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/278
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/278>, abgerufen am 03.07.2024.