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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Bartholomäus Sastrow

hatte sie sich sagen lassen, wie man die Redensarten "es ist wahrlich eine schöne
Jungfrau" und "so ziemlich" auf lateinisch ausdrückt. Später traf sie in einer
Gesellschaft drei andre Studenten aus Wittenberg, "furnemer Leute Kinder,"
die gekommen waren, die Stadt zu besehen. Da "haben die Studenten mit
den Junfern allerley Schcrtzwort vorwechselt und auch latius, das sich vor
Jungfrawen deutsch zu reden nicht geziemet (wie junge Gesellen woll pflegen),
unter sich geredet, hat der eine zum andern gesagt: ^roksoto torinosa vueH",
und als meine Schwester geantwurt: sie, satis, seindt sie erschrocken", ver-
neinende, das sie anch jre vorige cuncitorische Rede vorstanden hette."

Das geschah, als die Familie Sastrow schon in Stralsund wohnte; denn
dorthin war sie nach Verlauf von einigen Jahren übergesiedelt. Der Vater
nämlich, der in Greifswald einen flott gehenden Handel mit Landesprodukten,
Korn, Wolle, Federn usw. betrieb, hatte -- wenn auch in der Notwehr -- den
Schwiegersohn eines einflußreichen Mannes, des Herzoglichen Rates Stoientin,
erschlagen. Er mußte flüchten und begab sich znnnchst nach Stralsund, wo er
auch freies Geleit erhielt. Da jedoch die Familie des Getöteten nicht abließ,
durch ihren weitreichenden Einfluß seine Sicherheit auch dort zu gefährden,
begab er sich ins Ausland und hielt sich teils in Lübeck und in Hamburg, teils
in Dünemark ans. Später büßte er mit einer ansehnlichen Summe Geldes dein
Landesfürsten seine Tat und vertrug sich auch durch eine Buße von 1000 Mark
mit seinen Gegnern, aber nach Greifswald zurückzukehren wurde ihm nicht er¬
laubt. Erst als im Jahre 1540 der seit 1531 regierende Herzog Philipp in
Greifswald erschien, um sich huldigen zu lassen, wagte Sastrow zugleich mit
andern Verbannten die Stadt zu betreten und den Steigbügel des Landesherrn
ergreifend dessen Gnade anzurufen, die ihm denn auch gewährt wurde. So
durfte er wieder unbehelligt in seiner alten Heimat verweilen, seinen Wohnsitz
behielt er jedoch in Strnlsund.

Während nun Sastrow -- seit dem Jahre 1523 -- flüchtig in der Fremde
weilte, blieb die Mutter mit den Kindern in Greifswald, auch dann noch, als
ihr Gatte schon zurückgekehrt war und wieder in Stralsund lebend die Aus¬
söhnung mit seinen Gegnern betrieb. Erst als diese erfolgt, zugleich aber auch
die Hoffnung auf die Rückkehr nach Greifswald geschwunden war, siedelte anch
die Mutter -- 1528 -- mit den Kindern nach dem Sünde über. Inzwischen hatte
der kleine Bartholomäus die Schule besucht, hatte im Donat deklinieren und
konjugieren lernen und am Palmsonntage mit Heller Stimme zur Freude seiner
Mutter das Hio sse und das Hrmnws gesungen, aber diese auch weidlich durch
seine Dreistigkeit erschreckt, als er wieder einmal, wie öfter, auf den Turm der
Nikolaikirche geklettert war und uun in der Höhe der Glocken außerhalb des
Turms in der Galerie herumspazierte. Dafür erhielt er natürlich die verdiente
Züchtigung. Das blieb dem Knaben im Gedächtnis, aber eindrucksvoller noch
als dieser unliebsame Vorgang war der 1. Mai des Jahres 1528, wo in Greifs¬
wald nach alter Sitte das Fest der Mairitts begangen wurde, und Bartholomäus
einem mit ausreitenden Verwandten den Kranz überreichen durfte. Damals
hatte die Mutter, wie es scheint, Greifswald schon verlassen.

Die folgenden Angaben des Autors über seine weitern Erlebnisse enthalten


Bartholomäus Sastrow

hatte sie sich sagen lassen, wie man die Redensarten „es ist wahrlich eine schöne
Jungfrau" und „so ziemlich" auf lateinisch ausdrückt. Später traf sie in einer
Gesellschaft drei andre Studenten aus Wittenberg, „furnemer Leute Kinder,"
die gekommen waren, die Stadt zu besehen. Da „haben die Studenten mit
den Junfern allerley Schcrtzwort vorwechselt und auch latius, das sich vor
Jungfrawen deutsch zu reden nicht geziemet (wie junge Gesellen woll pflegen),
unter sich geredet, hat der eine zum andern gesagt: ^roksoto torinosa vueH»,
und als meine Schwester geantwurt: sie, satis, seindt sie erschrocken«, ver-
neinende, das sie anch jre vorige cuncitorische Rede vorstanden hette."

Das geschah, als die Familie Sastrow schon in Stralsund wohnte; denn
dorthin war sie nach Verlauf von einigen Jahren übergesiedelt. Der Vater
nämlich, der in Greifswald einen flott gehenden Handel mit Landesprodukten,
Korn, Wolle, Federn usw. betrieb, hatte — wenn auch in der Notwehr — den
Schwiegersohn eines einflußreichen Mannes, des Herzoglichen Rates Stoientin,
erschlagen. Er mußte flüchten und begab sich znnnchst nach Stralsund, wo er
auch freies Geleit erhielt. Da jedoch die Familie des Getöteten nicht abließ,
durch ihren weitreichenden Einfluß seine Sicherheit auch dort zu gefährden,
begab er sich ins Ausland und hielt sich teils in Lübeck und in Hamburg, teils
in Dünemark ans. Später büßte er mit einer ansehnlichen Summe Geldes dein
Landesfürsten seine Tat und vertrug sich auch durch eine Buße von 1000 Mark
mit seinen Gegnern, aber nach Greifswald zurückzukehren wurde ihm nicht er¬
laubt. Erst als im Jahre 1540 der seit 1531 regierende Herzog Philipp in
Greifswald erschien, um sich huldigen zu lassen, wagte Sastrow zugleich mit
andern Verbannten die Stadt zu betreten und den Steigbügel des Landesherrn
ergreifend dessen Gnade anzurufen, die ihm denn auch gewährt wurde. So
durfte er wieder unbehelligt in seiner alten Heimat verweilen, seinen Wohnsitz
behielt er jedoch in Strnlsund.

Während nun Sastrow — seit dem Jahre 1523 — flüchtig in der Fremde
weilte, blieb die Mutter mit den Kindern in Greifswald, auch dann noch, als
ihr Gatte schon zurückgekehrt war und wieder in Stralsund lebend die Aus¬
söhnung mit seinen Gegnern betrieb. Erst als diese erfolgt, zugleich aber auch
die Hoffnung auf die Rückkehr nach Greifswald geschwunden war, siedelte anch
die Mutter — 1528 — mit den Kindern nach dem Sünde über. Inzwischen hatte
der kleine Bartholomäus die Schule besucht, hatte im Donat deklinieren und
konjugieren lernen und am Palmsonntage mit Heller Stimme zur Freude seiner
Mutter das Hio sse und das Hrmnws gesungen, aber diese auch weidlich durch
seine Dreistigkeit erschreckt, als er wieder einmal, wie öfter, auf den Turm der
Nikolaikirche geklettert war und uun in der Höhe der Glocken außerhalb des
Turms in der Galerie herumspazierte. Dafür erhielt er natürlich die verdiente
Züchtigung. Das blieb dem Knaben im Gedächtnis, aber eindrucksvoller noch
als dieser unliebsame Vorgang war der 1. Mai des Jahres 1528, wo in Greifs¬
wald nach alter Sitte das Fest der Mairitts begangen wurde, und Bartholomäus
einem mit ausreitenden Verwandten den Kranz überreichen durfte. Damals
hatte die Mutter, wie es scheint, Greifswald schon verlassen.

Die folgenden Angaben des Autors über seine weitern Erlebnisse enthalten


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[0026] Bartholomäus Sastrow hatte sie sich sagen lassen, wie man die Redensarten „es ist wahrlich eine schöne Jungfrau" und „so ziemlich" auf lateinisch ausdrückt. Später traf sie in einer Gesellschaft drei andre Studenten aus Wittenberg, „furnemer Leute Kinder," die gekommen waren, die Stadt zu besehen. Da „haben die Studenten mit den Junfern allerley Schcrtzwort vorwechselt und auch latius, das sich vor Jungfrawen deutsch zu reden nicht geziemet (wie junge Gesellen woll pflegen), unter sich geredet, hat der eine zum andern gesagt: ^roksoto torinosa vueH», und als meine Schwester geantwurt: sie, satis, seindt sie erschrocken«, ver- neinende, das sie anch jre vorige cuncitorische Rede vorstanden hette." Das geschah, als die Familie Sastrow schon in Stralsund wohnte; denn dorthin war sie nach Verlauf von einigen Jahren übergesiedelt. Der Vater nämlich, der in Greifswald einen flott gehenden Handel mit Landesprodukten, Korn, Wolle, Federn usw. betrieb, hatte — wenn auch in der Notwehr — den Schwiegersohn eines einflußreichen Mannes, des Herzoglichen Rates Stoientin, erschlagen. Er mußte flüchten und begab sich znnnchst nach Stralsund, wo er auch freies Geleit erhielt. Da jedoch die Familie des Getöteten nicht abließ, durch ihren weitreichenden Einfluß seine Sicherheit auch dort zu gefährden, begab er sich ins Ausland und hielt sich teils in Lübeck und in Hamburg, teils in Dünemark ans. Später büßte er mit einer ansehnlichen Summe Geldes dein Landesfürsten seine Tat und vertrug sich auch durch eine Buße von 1000 Mark mit seinen Gegnern, aber nach Greifswald zurückzukehren wurde ihm nicht er¬ laubt. Erst als im Jahre 1540 der seit 1531 regierende Herzog Philipp in Greifswald erschien, um sich huldigen zu lassen, wagte Sastrow zugleich mit andern Verbannten die Stadt zu betreten und den Steigbügel des Landesherrn ergreifend dessen Gnade anzurufen, die ihm denn auch gewährt wurde. So durfte er wieder unbehelligt in seiner alten Heimat verweilen, seinen Wohnsitz behielt er jedoch in Strnlsund. Während nun Sastrow — seit dem Jahre 1523 — flüchtig in der Fremde weilte, blieb die Mutter mit den Kindern in Greifswald, auch dann noch, als ihr Gatte schon zurückgekehrt war und wieder in Stralsund lebend die Aus¬ söhnung mit seinen Gegnern betrieb. Erst als diese erfolgt, zugleich aber auch die Hoffnung auf die Rückkehr nach Greifswald geschwunden war, siedelte anch die Mutter — 1528 — mit den Kindern nach dem Sünde über. Inzwischen hatte der kleine Bartholomäus die Schule besucht, hatte im Donat deklinieren und konjugieren lernen und am Palmsonntage mit Heller Stimme zur Freude seiner Mutter das Hio sse und das Hrmnws gesungen, aber diese auch weidlich durch seine Dreistigkeit erschreckt, als er wieder einmal, wie öfter, auf den Turm der Nikolaikirche geklettert war und uun in der Höhe der Glocken außerhalb des Turms in der Galerie herumspazierte. Dafür erhielt er natürlich die verdiente Züchtigung. Das blieb dem Knaben im Gedächtnis, aber eindrucksvoller noch als dieser unliebsame Vorgang war der 1. Mai des Jahres 1528, wo in Greifs¬ wald nach alter Sitte das Fest der Mairitts begangen wurde, und Bartholomäus einem mit ausreitenden Verwandten den Kranz überreichen durfte. Damals hatte die Mutter, wie es scheint, Greifswald schon verlassen. Die folgenden Angaben des Autors über seine weitern Erlebnisse enthalten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/26>, abgerufen am 01.07.2024.