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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Bartholomäus Sastrow

gelegter Tagebücher -- aufzuzeichnen begann, erstens zu Nutz und Frommen
seiner Kinder, damit sie erkennen möchten, daß "der Engel Gottes sich um die
lagert, so ihn fürchten, und ihnen aushilft," zweitens um die Geschichtschreiber
seiner Zeit teils zu berichtigen, teils zu ergänzen, drittens um die vielen von
seinen Widersachern gegen ihn erhobnen Beschuldigungen und Verleumdungen
zurückzuweisen und zu entkräften. Es ist freilich manchmal ein wenig mühsam, sich
durch das schwerfällige Gefüge seiner holzschnittmäßigen Prosa durchzuarbeiten,
bequemer ist es. die Auszüge zu durchblättern, die Gustav Freytag in den
Bildern aus der deutschen Vergangenheit (II, 2 S. 139 bis 160 und 175 bis 200)
gegeben hat; da ist die altertümliche, stark von der Mundart beeinflußte
Sprache des Originals sorgfältig geglättet und der jetzigen Redeweise angepaßt.
Immerhin sind es nur Teile der Denkwürdigkeiten, die Freytag wiedergegeben
hat; ein Bild von Sastrows Persönlichkeit gewinnen wir daraus nicht, und
sein Lebenslauf tritt uns nur stückweise vor Augen. Diese Lücken zu ergänzen
und den Inhalt des merkwürdigen Buchs im ganzen vorzuführen, ist der Zweck
der folgenden Zeilen.")

Nicht in Stralsund, dem spätern Schauplatz seines Wirkens, sondern im
benachbarten Greifswald -- tom Gripeswolde, wie man damals sagte -- er¬
blickte Vartholomäus Sastrow das Licht der Welt. Schon sein Großvater,
Hans Sastrow, hatte sich dort niedergelassen, nachdem er als untertäniger
Bauersmann des Herrn Hans von Owstin in dem Dorfe Rantzin bei Anklam
ein hübsches Vermögen erworben hatte. Die Herren von Horn, arme Schlucker,
aber wüste Gesellen und rechte Schnapphähne, waren auf seinen Wohlstand
neidisch und trachteten ihm nach Leib und Leben. Um sich und die Seinen in
Sicherheit zu bringen, war er nach Greifswald gezogen und hatte hier das
Bürgerrecht erworben. Aber seinen alten Widersachern entging er nicht. Auf
der Rückkehr von einem Besuche, den er mit seinem Söhnchen einem Verwandten,
der auf dem Lande in der Nähe seiner alten Heimat wohnte, zu einer "Kindel
bier" abstattete, wurde er von den Hörner überfallen und so übel zugerichtet,
daß er bald darauf seinen Geist aufgab. Seines unmündigen Sohnes nahmen
sich väterliche Freunde an, ließen ihm Unterricht im Lesen, Schreiben und
Rechnen geben und sandten ihn spater nach Antorff (Antwerpen) und Amsterdam,
"von Kauffmaunschaft etwas zu fassen." Als der junge Sastrow aus der
Fremde zurückgekehrt und in den Besitz des väterlichen Vermögens gelangt war,
kaufte er ein Haus und führte dann die Nichte des Stralsunder Bürgermeisters
Nikolaus Smiterlow heim, "ein jung, gar schon Mensch, klein, zart von
Gliedern, freuntlich, turtzweilig, ohne Hoffart, renlich, häuslich und bis in jre
letztes Stündlein gottfurchtig und andechtig." Von acht Kindern, die aus dieser
Ehe entsprangen, war Bartholomüns das dritte. Er wurde geboren den
21. August des Jahres 1520 und hat seine Geschwister sämtlich überlebt.
Von seiner jüngern Schwester Katharina, "ein treffenlich schon, freuntlich, ge-
trew und from Mensche." erzählt er folgende lustige Geschichte: Von ihrem ältesten
Bruder Johannes, der als Wittenberger Student die Ferien zuhause verbrachte,



*) Sastrows Selbstbiographie ist herausgegeben von Mohnike (Greifswald, 1823/24 drei
Bände). Einen Auszug davon hat Th. Pyl in der Allgemeinen deutschen Biographie gegeben.
Grenzboten IV 1904 o
Bartholomäus Sastrow

gelegter Tagebücher — aufzuzeichnen begann, erstens zu Nutz und Frommen
seiner Kinder, damit sie erkennen möchten, daß „der Engel Gottes sich um die
lagert, so ihn fürchten, und ihnen aushilft," zweitens um die Geschichtschreiber
seiner Zeit teils zu berichtigen, teils zu ergänzen, drittens um die vielen von
seinen Widersachern gegen ihn erhobnen Beschuldigungen und Verleumdungen
zurückzuweisen und zu entkräften. Es ist freilich manchmal ein wenig mühsam, sich
durch das schwerfällige Gefüge seiner holzschnittmäßigen Prosa durchzuarbeiten,
bequemer ist es. die Auszüge zu durchblättern, die Gustav Freytag in den
Bildern aus der deutschen Vergangenheit (II, 2 S. 139 bis 160 und 175 bis 200)
gegeben hat; da ist die altertümliche, stark von der Mundart beeinflußte
Sprache des Originals sorgfältig geglättet und der jetzigen Redeweise angepaßt.
Immerhin sind es nur Teile der Denkwürdigkeiten, die Freytag wiedergegeben
hat; ein Bild von Sastrows Persönlichkeit gewinnen wir daraus nicht, und
sein Lebenslauf tritt uns nur stückweise vor Augen. Diese Lücken zu ergänzen
und den Inhalt des merkwürdigen Buchs im ganzen vorzuführen, ist der Zweck
der folgenden Zeilen.")

Nicht in Stralsund, dem spätern Schauplatz seines Wirkens, sondern im
benachbarten Greifswald — tom Gripeswolde, wie man damals sagte — er¬
blickte Vartholomäus Sastrow das Licht der Welt. Schon sein Großvater,
Hans Sastrow, hatte sich dort niedergelassen, nachdem er als untertäniger
Bauersmann des Herrn Hans von Owstin in dem Dorfe Rantzin bei Anklam
ein hübsches Vermögen erworben hatte. Die Herren von Horn, arme Schlucker,
aber wüste Gesellen und rechte Schnapphähne, waren auf seinen Wohlstand
neidisch und trachteten ihm nach Leib und Leben. Um sich und die Seinen in
Sicherheit zu bringen, war er nach Greifswald gezogen und hatte hier das
Bürgerrecht erworben. Aber seinen alten Widersachern entging er nicht. Auf
der Rückkehr von einem Besuche, den er mit seinem Söhnchen einem Verwandten,
der auf dem Lande in der Nähe seiner alten Heimat wohnte, zu einer „Kindel
bier" abstattete, wurde er von den Hörner überfallen und so übel zugerichtet,
daß er bald darauf seinen Geist aufgab. Seines unmündigen Sohnes nahmen
sich väterliche Freunde an, ließen ihm Unterricht im Lesen, Schreiben und
Rechnen geben und sandten ihn spater nach Antorff (Antwerpen) und Amsterdam,
„von Kauffmaunschaft etwas zu fassen." Als der junge Sastrow aus der
Fremde zurückgekehrt und in den Besitz des väterlichen Vermögens gelangt war,
kaufte er ein Haus und führte dann die Nichte des Stralsunder Bürgermeisters
Nikolaus Smiterlow heim, „ein jung, gar schon Mensch, klein, zart von
Gliedern, freuntlich, turtzweilig, ohne Hoffart, renlich, häuslich und bis in jre
letztes Stündlein gottfurchtig und andechtig." Von acht Kindern, die aus dieser
Ehe entsprangen, war Bartholomüns das dritte. Er wurde geboren den
21. August des Jahres 1520 und hat seine Geschwister sämtlich überlebt.
Von seiner jüngern Schwester Katharina, „ein treffenlich schon, freuntlich, ge-
trew und from Mensche." erzählt er folgende lustige Geschichte: Von ihrem ältesten
Bruder Johannes, der als Wittenberger Student die Ferien zuhause verbrachte,



*) Sastrows Selbstbiographie ist herausgegeben von Mohnike (Greifswald, 1823/24 drei
Bände). Einen Auszug davon hat Th. Pyl in der Allgemeinen deutschen Biographie gegeben.
Grenzboten IV 1904 o
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/25>, abgerufen am 29.06.2024.