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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Äer oberösterreichische Bnnernaufstand

Verletzen, aber dieser zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges nicht seltne Ruf
war wohl geeignet, ihm in den Augen abergläubischer Leute zu Ausehen zu
verhelfen, vermochte aber nicht den Mangel an militärischer Begabung auszu¬
gleichen. Oberst Löbel entsetzte bald Enns, schlug den herbeieilenden Wielliuger
und eroberte Steier, Wels nud Lambach, auch bei Kerschbaum erlitten die
Bauern eine Niederlage. Ihr Heer war zwar anderweite auf 80000 Manu
angewachsen, da sich aber Verpslegungsschwierigkeiteu einstellten, ließen sie sich
ans Unterhandlungen mit kaiserlichen Abgesandten ein, es wurde am 7. Sep¬
tember ein zehntägiger Waffenstillstand abgeschlossen, und der größte Teil der
Bauern begab sich nach Hanse. Linz war schon Ende August durch die Tat¬
kraft Herbersdorfs befreit worden.

Inzwischen hatte Maximilian, der mit der Kurwürde belehnt worden war,
Truppen gesammelt und ließ Mitte September zwei Abteilungen davon nnter
Herzog Adolf von Holstein und General Lindlo in Oberösterreich einrücken;
das Hauptheer unter dem später so berühmt gewordnen Pappenheim, dem
Schwiegersohne Herbersdorfs, folgte nach. Maximilian sah durch die Unter¬
handlungen sein und des Kaisers Ansehen für geschädigt, und seine Truppen
hielten sich nicht an den Waffenstillstand. Da sie "wie eine Meute losgelassener
Schelme" im Lande hausten, erhoben sich die Bauern aufs neue. Die Kämpfe
bis zur vollständigen Vernichtung der todesmutigen Oberöstcrreicher bilden eine
so grauenhafte Kette der schrecklichsten Blntszenen, daß Nerven aus der Zeit
des Dreißigjährigen Krieges dazu gehören würden, eine ausführliche Schilderung
zu ertragen. Hier sei nur das wesentlichste erwähnt. Der Herzog von Holstein
wurde mit seinen 2300 Mann in der Nacht überfallen und bis zur Ver¬
nichtung geschlagen, er selbst mußte im Hemde entfliehen. Die 6000 bayrischen
Söldner unter Lindlo wurden ebenfalls vernichtet, und Herbcrsdorf, der mit
1500 Mann ausgerückt war, erlitt eine empfindliche Schlappe, bei Wels wurde
Oberst Löbel geschlagen. Die Bauern, die aus allem erkannten, daß man
ihnen niemals Versprechen und Wort halten würde, wollten von Verhandlungen
nichts mehr wissen und wüteten nun mich gegen Klöster, katholische Pfarrhäuser,
Märkte und Schlösser, das ganze Land war mit allen Arkaden des greulichsten
Bürgerkriegs erfüllt.

Nun trat Pappenheim den Bauernführern mit seiner überlegnen Krieg¬
führung entgegen. Er täuschte die Wachsamkeit der Gegner und erreichte dnrch
Nachtmärsche und auf Umwegen Linz, wo er sich Anfang November mit den
Resten der kaiserlichen und der bayrischen Truppen vereinigte. Schon am 9.
fand die Hauptschlacht bei Efferding statt. Wie Pappenheim selbst berichtet,
fochten die Bauern mit der größten Verzweiflung, sie stürzten sich, Psalmen
singend, mitten in die Glieder der Truppen, risse" die Reiter vom Pferde,
trieben die Kaiserlichen mehrfach in die Flucht, und nur mit Mühe vermochte
er das Gefecht wiederherzustellen. Er und die Mehrzahl seiner Generale
wurde verwundet, Wiellinger wurde von einem Pappenhcimschcn Offizier ge¬
tötet. Schließlich siegte die überlegne Bewaffnung und Führung, das große
Banernheer wurde vernichtet. Aber noch standen die Bauern des Traunviertels
in Waffen, und gegen sie wandte sich nun Pappenheim. Schon am 13. November


Äer oberösterreichische Bnnernaufstand

Verletzen, aber dieser zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges nicht seltne Ruf
war wohl geeignet, ihm in den Augen abergläubischer Leute zu Ausehen zu
verhelfen, vermochte aber nicht den Mangel an militärischer Begabung auszu¬
gleichen. Oberst Löbel entsetzte bald Enns, schlug den herbeieilenden Wielliuger
und eroberte Steier, Wels nud Lambach, auch bei Kerschbaum erlitten die
Bauern eine Niederlage. Ihr Heer war zwar anderweite auf 80000 Manu
angewachsen, da sich aber Verpslegungsschwierigkeiteu einstellten, ließen sie sich
ans Unterhandlungen mit kaiserlichen Abgesandten ein, es wurde am 7. Sep¬
tember ein zehntägiger Waffenstillstand abgeschlossen, und der größte Teil der
Bauern begab sich nach Hanse. Linz war schon Ende August durch die Tat¬
kraft Herbersdorfs befreit worden.

Inzwischen hatte Maximilian, der mit der Kurwürde belehnt worden war,
Truppen gesammelt und ließ Mitte September zwei Abteilungen davon nnter
Herzog Adolf von Holstein und General Lindlo in Oberösterreich einrücken;
das Hauptheer unter dem später so berühmt gewordnen Pappenheim, dem
Schwiegersohne Herbersdorfs, folgte nach. Maximilian sah durch die Unter¬
handlungen sein und des Kaisers Ansehen für geschädigt, und seine Truppen
hielten sich nicht an den Waffenstillstand. Da sie „wie eine Meute losgelassener
Schelme" im Lande hausten, erhoben sich die Bauern aufs neue. Die Kämpfe
bis zur vollständigen Vernichtung der todesmutigen Oberöstcrreicher bilden eine
so grauenhafte Kette der schrecklichsten Blntszenen, daß Nerven aus der Zeit
des Dreißigjährigen Krieges dazu gehören würden, eine ausführliche Schilderung
zu ertragen. Hier sei nur das wesentlichste erwähnt. Der Herzog von Holstein
wurde mit seinen 2300 Mann in der Nacht überfallen und bis zur Ver¬
nichtung geschlagen, er selbst mußte im Hemde entfliehen. Die 6000 bayrischen
Söldner unter Lindlo wurden ebenfalls vernichtet, und Herbcrsdorf, der mit
1500 Mann ausgerückt war, erlitt eine empfindliche Schlappe, bei Wels wurde
Oberst Löbel geschlagen. Die Bauern, die aus allem erkannten, daß man
ihnen niemals Versprechen und Wort halten würde, wollten von Verhandlungen
nichts mehr wissen und wüteten nun mich gegen Klöster, katholische Pfarrhäuser,
Märkte und Schlösser, das ganze Land war mit allen Arkaden des greulichsten
Bürgerkriegs erfüllt.

Nun trat Pappenheim den Bauernführern mit seiner überlegnen Krieg¬
führung entgegen. Er täuschte die Wachsamkeit der Gegner und erreichte dnrch
Nachtmärsche und auf Umwegen Linz, wo er sich Anfang November mit den
Resten der kaiserlichen und der bayrischen Truppen vereinigte. Schon am 9.
fand die Hauptschlacht bei Efferding statt. Wie Pappenheim selbst berichtet,
fochten die Bauern mit der größten Verzweiflung, sie stürzten sich, Psalmen
singend, mitten in die Glieder der Truppen, risse» die Reiter vom Pferde,
trieben die Kaiserlichen mehrfach in die Flucht, und nur mit Mühe vermochte
er das Gefecht wiederherzustellen. Er und die Mehrzahl seiner Generale
wurde verwundet, Wiellinger wurde von einem Pappenhcimschcn Offizier ge¬
tötet. Schließlich siegte die überlegne Bewaffnung und Führung, das große
Banernheer wurde vernichtet. Aber noch standen die Bauern des Traunviertels
in Waffen, und gegen sie wandte sich nun Pappenheim. Schon am 13. November


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/259>, abgerufen am 23.07.2024.