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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Der oberösterreichische Laucrnaufstand

Das unverkennbare Geschick, womit Fadingcr dieses Gefecht leitete, die
Art und Weise, in der er die Bauernhciufen organisierte und mit ihnen überall
die im Lande verteilten bayrischen und kaiserlichen Truppen schlug, zeigten
ihn als einen Mann von ungewöhnlicher militärischer Begabung. In wenig
Wochen hatte er ganz Oberösterreich bis auf Enns und Linz in seiner Gewalt
und stand am 20. Juni mit 50000 Manu vor Linz. Er richtete einige
Tage darauf einen Ausruf an den protestantischen Adel um Anschlich an die
gemeinsame Sache der Glaubensfreiheit. Er tat damit nicht klug, weil er die
volle Leitung aus der Hemd gab. Die protestantischen Standesherren haßten
zwar Herbersdorf wie die bayrische Herrschaft glühend, aber sie sahen ein,
wenn sie den Erfolg den Bauern verdankten, werde ihre Stellung zu diesen
ganz anders werden müssen. Sie rieten deshalb zu Verhandlungen; sie standen
auch mit dein König Christian von Dänemark in Verbindung, der auf die erste
Kunde von den Unruhen den Prediger scultetus nach Oberösterreich sandte,
und hofften, durch die Verhandlungen Zeit zu gewinnen, die Stadt Linz in
ihre Hand zu bringen und dadurch wie durch ausländische Hilfe die Führung
der Bewegung zu erlangen. Statt das nahezu wehrlose Linz nachdrücklich zu
belagern, ging Fadiuger auf Verhandlungen ein und stellte als Hauptbedingung
die Auslieferung Hcrbcrsdorfs, um dem die Bluttat auf dein Haushammerfclde
gerächt werden sollte. Der Statthalter ging klug auf die Verhandlungen ein,
denn auch ihm handelte es sich darum, Zeit zu gewinnen, um die Stadt in
Verteidigungszustand zu setzen und Verstärkungen aus Bayern auf der Donau
herabkommen zu lassen. Er beurteilte die Menschen und die Verhältnisse sehr
kühl und klar, war gar nicht im Zweifel darüber, daß er in der Stadt fast nur
Gegner um sich habe, und daß die Standesherren die gefährlichsten seien, und
sagte es ihnen anch ganz ungescheut ins Gesicht. Als sie ihm rieten, er möge
doch, da die Aufständischen durchaus auf seiner Auslieferung bestünden, die Stadt
verlassen, um sich und die Seinigen zu retten, da wies er sie derb zurück.
Lebend werde er Linz nie aufgeben, und er habe seinen Leuten befohlen, ihn
niederzuschießen, wenn die Stadt doch überwältigt würde, "euch aber zum
Schloß Humus zu henken." Das Parteienspiel zu durchschauen, dazu reichte
Fadiugers Bauernschlichtheit nicht aus, er ließ sich Hinhalten, und Feindselig¬
keiten wechselten mit Waffenstillständen, die Herbersdorf benutzte, um Mund¬
vorräte heranzuziehn und sich schließlich des gefährlichen Bauernführers zu
entledigen.

Während eines Waffenstillstandes machte Stephan Fadinger, der sich
"Oberhauptmann des christlichen Feldlagers von Linz" nannte, am 28. Juni
mit seinen Leibschützen einen Umritt um die Stadt. Da traf ihn auf Anstiften
Herbersdvrfs eine verräterische Kugel, die ihm den Schenkel zerschmetterte und
sein Pferd tötete. Er starb am 5. Juli in Ebersberg, und wenig Tage darauf
fiel in den wieder ausgebrochnen Kämpfen sein Schwager Fetter. Nun ent¬
behrten die Bauern eiues überlegnen Führers, denn Fadingers Nachfolger im
Kommando, Achaz Wiellinger von der An, Herr von Kathering im Hintertobel,
also ein Adlicher, galt zwar für "gefroren" (kugelfest), und es wurde von ihm
erzählt, eine Kanonenkugel habe ihn sieben Schritte zurückgerissen, ohne ihn zu


Der oberösterreichische Laucrnaufstand

Das unverkennbare Geschick, womit Fadingcr dieses Gefecht leitete, die
Art und Weise, in der er die Bauernhciufen organisierte und mit ihnen überall
die im Lande verteilten bayrischen und kaiserlichen Truppen schlug, zeigten
ihn als einen Mann von ungewöhnlicher militärischer Begabung. In wenig
Wochen hatte er ganz Oberösterreich bis auf Enns und Linz in seiner Gewalt
und stand am 20. Juni mit 50000 Manu vor Linz. Er richtete einige
Tage darauf einen Ausruf an den protestantischen Adel um Anschlich an die
gemeinsame Sache der Glaubensfreiheit. Er tat damit nicht klug, weil er die
volle Leitung aus der Hemd gab. Die protestantischen Standesherren haßten
zwar Herbersdorf wie die bayrische Herrschaft glühend, aber sie sahen ein,
wenn sie den Erfolg den Bauern verdankten, werde ihre Stellung zu diesen
ganz anders werden müssen. Sie rieten deshalb zu Verhandlungen; sie standen
auch mit dein König Christian von Dänemark in Verbindung, der auf die erste
Kunde von den Unruhen den Prediger scultetus nach Oberösterreich sandte,
und hofften, durch die Verhandlungen Zeit zu gewinnen, die Stadt Linz in
ihre Hand zu bringen und dadurch wie durch ausländische Hilfe die Führung
der Bewegung zu erlangen. Statt das nahezu wehrlose Linz nachdrücklich zu
belagern, ging Fadiuger auf Verhandlungen ein und stellte als Hauptbedingung
die Auslieferung Hcrbcrsdorfs, um dem die Bluttat auf dein Haushammerfclde
gerächt werden sollte. Der Statthalter ging klug auf die Verhandlungen ein,
denn auch ihm handelte es sich darum, Zeit zu gewinnen, um die Stadt in
Verteidigungszustand zu setzen und Verstärkungen aus Bayern auf der Donau
herabkommen zu lassen. Er beurteilte die Menschen und die Verhältnisse sehr
kühl und klar, war gar nicht im Zweifel darüber, daß er in der Stadt fast nur
Gegner um sich habe, und daß die Standesherren die gefährlichsten seien, und
sagte es ihnen anch ganz ungescheut ins Gesicht. Als sie ihm rieten, er möge
doch, da die Aufständischen durchaus auf seiner Auslieferung bestünden, die Stadt
verlassen, um sich und die Seinigen zu retten, da wies er sie derb zurück.
Lebend werde er Linz nie aufgeben, und er habe seinen Leuten befohlen, ihn
niederzuschießen, wenn die Stadt doch überwältigt würde, „euch aber zum
Schloß Humus zu henken." Das Parteienspiel zu durchschauen, dazu reichte
Fadiugers Bauernschlichtheit nicht aus, er ließ sich Hinhalten, und Feindselig¬
keiten wechselten mit Waffenstillständen, die Herbersdorf benutzte, um Mund¬
vorräte heranzuziehn und sich schließlich des gefährlichen Bauernführers zu
entledigen.

Während eines Waffenstillstandes machte Stephan Fadinger, der sich
„Oberhauptmann des christlichen Feldlagers von Linz" nannte, am 28. Juni
mit seinen Leibschützen einen Umritt um die Stadt. Da traf ihn auf Anstiften
Herbersdvrfs eine verräterische Kugel, die ihm den Schenkel zerschmetterte und
sein Pferd tötete. Er starb am 5. Juli in Ebersberg, und wenig Tage darauf
fiel in den wieder ausgebrochnen Kämpfen sein Schwager Fetter. Nun ent¬
behrten die Bauern eiues überlegnen Führers, denn Fadingers Nachfolger im
Kommando, Achaz Wiellinger von der An, Herr von Kathering im Hintertobel,
also ein Adlicher, galt zwar für „gefroren" (kugelfest), und es wurde von ihm
erzählt, eine Kanonenkugel habe ihn sieben Schritte zurückgerissen, ohne ihn zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/258>, abgerufen am 23.07.2024.