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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Rückblick ans die Schicksale des Königreichs Sachsen im Jahr° ^866

abgesehen hatte, Vormittags zu einem Treffen bei Müuchcugrätz. das zu dem
Rückzug der Verbündeten Truppen führte, ohne daß Prinz Friedrich Karl
die Österreicher zu einer Schlacht zwingen und die Jserlinie ganz gewinnen
konnte. Bis Gitschin hatten der Kronprinz von Sachsen und Graf Clcnn-
Gallas das vereinte Heer mit leidlichem Glück, etwa mit einem Verlust von
2000 bis 3000 Mann, zurückgeführt, und wieder war es die Hauptsache zu
wissen, ob das Hauptquartier vor dieser Armee standhalten oder den Rück¬
zug erwarte. "Während nämlich die Befehlshaber in Gitschin mit brennender
Ungeduld auf Befehle aus Josephstadt warteten, lagen diese, wiewohl von
Bcnedek unterschrieben, unausgcfertigt in der Operationskauzlei. Was jetzt
eintrat, das war die geschichtliche Sühne für die Österreich zu allen Zeiten
verderbliche Saumseligkeit -- für das, was der Österreicher halb verdammend,
halb entschuldigend "Schlamperei" nennt. Wo solche Zustände herrschten, da
Hütte auch ein besserer Führer als Cima-Gallas erliegen müssen, da wurde
auch ein so hervorragender General wie der Kronprinz von Sachsen in die
Niederlage hineingerissen."

Bei seinem Rückzüge nach Gitschin am Mittag des 28. Junis mußte sich
Kronprinz Albert nach der am 27. Abends an ihn gelangten Depesche Bcne-
deks: "Armeehauptquartier am 29. nach Miletin, am 30. Gitschin" sagen,
daß er bis zum Eintreffen des Oberfeldherrn in Gitschin diesen so wichtigen
strategischen Punkt zu halten habe. Davon, daß am 28. Juni die Öster¬
reicher von der zweiten preußischen Armee schwere Niederlagen erlitten und
infolge davon Beuedek den Marsch nach der Jser aufgegeben hatte, wußte
der Kronprinz am Vormittag des 29. noch nichts und telegraphierte in Unge¬
duld an Benedek nach Josephstadt um zwölf Uhr Mittags um weitere Be¬
fehle, aber ohne Antwort zu erhalten. Benedek hatte am 29. früh alle
Befehle zum Vormarsch gegen Gitschin zurückgenommen, die Korps ans die
Hochfläche marschieren lassen und in Dubeuetz das Hauptquartier aufgeschlagen.
Erst Nachmittags zwei Uhr um 29. Juni erscheint ein Kurie/aus dem
Hauptquartier -- und der umfangreiche Befehl an den Kronprinzen trägt das
Datum des -- 27. Juni, worüber die Frage entstand, ob der Kurier für
eine Strecke ebnen Weges von fünf bis sechs Meilen zwei Tage gebraucht
habe? Der umfangreiche Genernlbefehl war am 28. Juni Abends sechs Uhr
erlassen und kündigte den Anmarsch von vier Jnfanterickorps und drei Neiter-
divisionen gegen die Jser und Gitschin an; vermutlich war er am 27. Juni
entworfen und erst am folgenden Tage abgesandt worden, aber neunzehn
Stunden waren seit der Ausfertigung vergangen, während ein Reiter von
Josephstadt nach Gitschin den Weg in drei Stunden zurücklegen kaun. Eine
solche Nachlässigkeit hätte die schwerste Strafe verdient. Aber bei dem Ein¬
treffen des Befehls am 29. Juni war er ja nicht mehr giltig, sondern das
Umgekehrte war jetzt im Hauptquartier beschlossen: die beabsichtigte Offensive
sollte einer bedächtigen Verteidigung weichen. Früh 7"^ Uhr war alles
zurückgenommen, und auf den Marsch nach Gitschin hatte man verzichtet.
Dazu kam noch, daß der zur Meldung an den Kronprinzen abgesandte
Major Graf Sternberg, der den Kronprinzen zum Rückzug auf die Haupt-


Grenzboten IV 1904 34
Rückblick ans die Schicksale des Königreichs Sachsen im Jahr° ^866

abgesehen hatte, Vormittags zu einem Treffen bei Müuchcugrätz. das zu dem
Rückzug der Verbündeten Truppen führte, ohne daß Prinz Friedrich Karl
die Österreicher zu einer Schlacht zwingen und die Jserlinie ganz gewinnen
konnte. Bis Gitschin hatten der Kronprinz von Sachsen und Graf Clcnn-
Gallas das vereinte Heer mit leidlichem Glück, etwa mit einem Verlust von
2000 bis 3000 Mann, zurückgeführt, und wieder war es die Hauptsache zu
wissen, ob das Hauptquartier vor dieser Armee standhalten oder den Rück¬
zug erwarte. „Während nämlich die Befehlshaber in Gitschin mit brennender
Ungeduld auf Befehle aus Josephstadt warteten, lagen diese, wiewohl von
Bcnedek unterschrieben, unausgcfertigt in der Operationskauzlei. Was jetzt
eintrat, das war die geschichtliche Sühne für die Österreich zu allen Zeiten
verderbliche Saumseligkeit — für das, was der Österreicher halb verdammend,
halb entschuldigend »Schlamperei« nennt. Wo solche Zustände herrschten, da
Hütte auch ein besserer Führer als Cima-Gallas erliegen müssen, da wurde
auch ein so hervorragender General wie der Kronprinz von Sachsen in die
Niederlage hineingerissen."

Bei seinem Rückzüge nach Gitschin am Mittag des 28. Junis mußte sich
Kronprinz Albert nach der am 27. Abends an ihn gelangten Depesche Bcne-
deks: „Armeehauptquartier am 29. nach Miletin, am 30. Gitschin" sagen,
daß er bis zum Eintreffen des Oberfeldherrn in Gitschin diesen so wichtigen
strategischen Punkt zu halten habe. Davon, daß am 28. Juni die Öster¬
reicher von der zweiten preußischen Armee schwere Niederlagen erlitten und
infolge davon Beuedek den Marsch nach der Jser aufgegeben hatte, wußte
der Kronprinz am Vormittag des 29. noch nichts und telegraphierte in Unge¬
duld an Benedek nach Josephstadt um zwölf Uhr Mittags um weitere Be¬
fehle, aber ohne Antwort zu erhalten. Benedek hatte am 29. früh alle
Befehle zum Vormarsch gegen Gitschin zurückgenommen, die Korps ans die
Hochfläche marschieren lassen und in Dubeuetz das Hauptquartier aufgeschlagen.
Erst Nachmittags zwei Uhr um 29. Juni erscheint ein Kurie/aus dem
Hauptquartier — und der umfangreiche Befehl an den Kronprinzen trägt das
Datum des — 27. Juni, worüber die Frage entstand, ob der Kurier für
eine Strecke ebnen Weges von fünf bis sechs Meilen zwei Tage gebraucht
habe? Der umfangreiche Genernlbefehl war am 28. Juni Abends sechs Uhr
erlassen und kündigte den Anmarsch von vier Jnfanterickorps und drei Neiter-
divisionen gegen die Jser und Gitschin an; vermutlich war er am 27. Juni
entworfen und erst am folgenden Tage abgesandt worden, aber neunzehn
Stunden waren seit der Ausfertigung vergangen, während ein Reiter von
Josephstadt nach Gitschin den Weg in drei Stunden zurücklegen kaun. Eine
solche Nachlässigkeit hätte die schwerste Strafe verdient. Aber bei dem Ein¬
treffen des Befehls am 29. Juni war er ja nicht mehr giltig, sondern das
Umgekehrte war jetzt im Hauptquartier beschlossen: die beabsichtigte Offensive
sollte einer bedächtigen Verteidigung weichen. Früh 7"^ Uhr war alles
zurückgenommen, und auf den Marsch nach Gitschin hatte man verzichtet.
Dazu kam noch, daß der zur Meldung an den Kronprinzen abgesandte
Major Graf Sternberg, der den Kronprinzen zum Rückzug auf die Haupt-


Grenzboten IV 1904 34
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/253>, abgerufen am 01.07.2024.