Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Rückblick auf die Schicksale des Königreichs Sachsen im Jahre 1,366

in ihrem Plan lag es, die Jserarmee zu umfassen und gefangen zu nehmen,
eine Taktik, die später 1870 von Preußen angewandt wurde.

Die durch Objektivität und Quellenzuvcrlässigkeit gleich ausgezeichnete
Darstellung des bei Gelegenheit des Heidelberger Jubiläums zum Ehrendoktor
ernannten Heinrich Friedjuug in Wien (Aufl. 5, Bd. II) erzählt davon viel.
Gegenüber dem Vordringen des Prinzen Friedrich Karl im Nordwesten
Böhmens sei dem Kronprinzen Albert und dem Grafen Clam-Gallas nichts
wichtiger gewesen, als klar zu wissen, was man in Benedeks Hauptquartier
von ihnen erwarte. Da aber sei verhängnisvoll das Schwanken dazwischen
getreten, dessen sich die österreichische Heeresleitung schuldig gemacht habe;
bald schien sie vor Begierde zu brennen. den Kampf an die Ufer der Jser
zu tragen, dann wieder sammelte sie Heeresmassen gegen die Armee des
Kronprinzen von Preußen, der im Nordosten Böhmens vordrang, ohne jedoch
von ihnen Gebrauch zu machen. "Dieser Übelstand allein Hütte noch nicht
das kommende Unheil herbeigeführt, wenn sich nicht verhängnisvoll die Nach¬
lässigkeit in der Bestellung der Befehle aus dem Hauptquartiere gerächt hätte.
Die Österreicher führten Krieg im eignen Lande, zwischen Venedek und dem
Kronprinzen von Sachsen konnte also unaufhörlich der Telegraph spielen, der
dem Korps an der Jser auftrug, Halt zu machen oder sich zurückzuziehen.
Wenn die österreichische Heeresleitung in Josephstadt noch so oft schwankte,
so hatte sie es immer in der Hand, von allem, was sie bewegte, die
Unterbefehlshaber rasch zu verständigen. Aber ihre Befehle kamen, wie zum
Teil schon dargestellt worden ist, fast niemals in die Hand des sächsischen
Kronprinzen."

Anfangs lag es im Plane Benedeks, dem Vordringen des Heeres des
Prinzen Friedrich Karl nach Vereinigung der Hauptarmee mit der Nordarmee
an der Jser durch eine Schlacht bei Gitschin entgegenzutreten. Als der Kron¬
prinz von Sachsen nach dem unglücklichen Gefecht bei Podol erwog, ob er
die Jserlinie noch länger gegen die Preußen halten solle, war für ihn ma߬
gebend, ob die Hauptarmee in den allernächsten Tagen zur Vereinigung mit
seinem Heere heranrücken werde. Um Mitternacht zum 27. Juni langte ein
Telegramm Benedeks des Sinnes an, der Armcekommandant könne nicht
hoffen, rechtzeitig an der Jser einzutreffen, er überlasse es deshalb dem Kron¬
prinzen, über sein längeres Verweilen dort zu entscheiden. Nach dieser Bot¬
schaft war an eine Offensive nicht mehr zu denken, und da die Meldung von
dem Überschreiten der böhmischen Grenze durch den preußischen Kronprinzen
dem sächsischen mitgeteilt war, erschien es diesem ehrenvoll, wenn es dort
zum Kampfe kam, den Prinzen Friedrich Karl aufzuhalten, wenn auch dieser
sich zwischen seine und die Hauptarmee schieben und dadurch von dem Rück¬
zug auf Josephstadt abgeschnitten werden konnte. Er erwartete am 27. Juni
einen preußischen Angriff, aber dieser erfolgte nicht, was die Kritik vielfach ge¬
tadelt hat. Erst am Abend war die preußische Armee an der Jser konzentriert,
etwa 100000 Mann stark, während das Heer der verbündeten Austrosachsen
bei Münchengrütz lag. Am 28. Juni kam es, da es die Leitung der ersten
preußischen Armee ans einen leichten Sieg und ein Abfangen der Austrosachsen


Rückblick auf die Schicksale des Königreichs Sachsen im Jahre 1,366

in ihrem Plan lag es, die Jserarmee zu umfassen und gefangen zu nehmen,
eine Taktik, die später 1870 von Preußen angewandt wurde.

Die durch Objektivität und Quellenzuvcrlässigkeit gleich ausgezeichnete
Darstellung des bei Gelegenheit des Heidelberger Jubiläums zum Ehrendoktor
ernannten Heinrich Friedjuug in Wien (Aufl. 5, Bd. II) erzählt davon viel.
Gegenüber dem Vordringen des Prinzen Friedrich Karl im Nordwesten
Böhmens sei dem Kronprinzen Albert und dem Grafen Clam-Gallas nichts
wichtiger gewesen, als klar zu wissen, was man in Benedeks Hauptquartier
von ihnen erwarte. Da aber sei verhängnisvoll das Schwanken dazwischen
getreten, dessen sich die österreichische Heeresleitung schuldig gemacht habe;
bald schien sie vor Begierde zu brennen. den Kampf an die Ufer der Jser
zu tragen, dann wieder sammelte sie Heeresmassen gegen die Armee des
Kronprinzen von Preußen, der im Nordosten Böhmens vordrang, ohne jedoch
von ihnen Gebrauch zu machen. „Dieser Übelstand allein Hütte noch nicht
das kommende Unheil herbeigeführt, wenn sich nicht verhängnisvoll die Nach¬
lässigkeit in der Bestellung der Befehle aus dem Hauptquartiere gerächt hätte.
Die Österreicher führten Krieg im eignen Lande, zwischen Venedek und dem
Kronprinzen von Sachsen konnte also unaufhörlich der Telegraph spielen, der
dem Korps an der Jser auftrug, Halt zu machen oder sich zurückzuziehen.
Wenn die österreichische Heeresleitung in Josephstadt noch so oft schwankte,
so hatte sie es immer in der Hand, von allem, was sie bewegte, die
Unterbefehlshaber rasch zu verständigen. Aber ihre Befehle kamen, wie zum
Teil schon dargestellt worden ist, fast niemals in die Hand des sächsischen
Kronprinzen."

Anfangs lag es im Plane Benedeks, dem Vordringen des Heeres des
Prinzen Friedrich Karl nach Vereinigung der Hauptarmee mit der Nordarmee
an der Jser durch eine Schlacht bei Gitschin entgegenzutreten. Als der Kron¬
prinz von Sachsen nach dem unglücklichen Gefecht bei Podol erwog, ob er
die Jserlinie noch länger gegen die Preußen halten solle, war für ihn ma߬
gebend, ob die Hauptarmee in den allernächsten Tagen zur Vereinigung mit
seinem Heere heranrücken werde. Um Mitternacht zum 27. Juni langte ein
Telegramm Benedeks des Sinnes an, der Armcekommandant könne nicht
hoffen, rechtzeitig an der Jser einzutreffen, er überlasse es deshalb dem Kron¬
prinzen, über sein längeres Verweilen dort zu entscheiden. Nach dieser Bot¬
schaft war an eine Offensive nicht mehr zu denken, und da die Meldung von
dem Überschreiten der böhmischen Grenze durch den preußischen Kronprinzen
dem sächsischen mitgeteilt war, erschien es diesem ehrenvoll, wenn es dort
zum Kampfe kam, den Prinzen Friedrich Karl aufzuhalten, wenn auch dieser
sich zwischen seine und die Hauptarmee schieben und dadurch von dem Rück¬
zug auf Josephstadt abgeschnitten werden konnte. Er erwartete am 27. Juni
einen preußischen Angriff, aber dieser erfolgte nicht, was die Kritik vielfach ge¬
tadelt hat. Erst am Abend war die preußische Armee an der Jser konzentriert,
etwa 100000 Mann stark, während das Heer der verbündeten Austrosachsen
bei Münchengrütz lag. Am 28. Juni kam es, da es die Leitung der ersten
preußischen Armee ans einen leichten Sieg und ein Abfangen der Austrosachsen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0252" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295471"/>
            <fw type="header" place="top"> Rückblick auf die Schicksale des Königreichs Sachsen im Jahre 1,366</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1211" prev="#ID_1210"> in ihrem Plan lag es, die Jserarmee zu umfassen und gefangen zu nehmen,<lb/>
eine Taktik, die später 1870 von Preußen angewandt wurde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1212"> Die durch Objektivität und Quellenzuvcrlässigkeit gleich ausgezeichnete<lb/>
Darstellung des bei Gelegenheit des Heidelberger Jubiläums zum Ehrendoktor<lb/>
ernannten Heinrich Friedjuug in Wien (Aufl. 5, Bd. II) erzählt davon viel.<lb/>
Gegenüber dem Vordringen des Prinzen Friedrich Karl im Nordwesten<lb/>
Böhmens sei dem Kronprinzen Albert und dem Grafen Clam-Gallas nichts<lb/>
wichtiger gewesen, als klar zu wissen, was man in Benedeks Hauptquartier<lb/>
von ihnen erwarte. Da aber sei verhängnisvoll das Schwanken dazwischen<lb/>
getreten, dessen sich die österreichische Heeresleitung schuldig gemacht habe;<lb/>
bald schien sie vor Begierde zu brennen. den Kampf an die Ufer der Jser<lb/>
zu tragen, dann wieder sammelte sie Heeresmassen gegen die Armee des<lb/>
Kronprinzen von Preußen, der im Nordosten Böhmens vordrang, ohne jedoch<lb/>
von ihnen Gebrauch zu machen. &#x201E;Dieser Übelstand allein Hütte noch nicht<lb/>
das kommende Unheil herbeigeführt, wenn sich nicht verhängnisvoll die Nach¬<lb/>
lässigkeit in der Bestellung der Befehle aus dem Hauptquartiere gerächt hätte.<lb/>
Die Österreicher führten Krieg im eignen Lande, zwischen Venedek und dem<lb/>
Kronprinzen von Sachsen konnte also unaufhörlich der Telegraph spielen, der<lb/>
dem Korps an der Jser auftrug, Halt zu machen oder sich zurückzuziehen.<lb/>
Wenn die österreichische Heeresleitung in Josephstadt noch so oft schwankte,<lb/>
so hatte sie es immer in der Hand, von allem, was sie bewegte, die<lb/>
Unterbefehlshaber rasch zu verständigen. Aber ihre Befehle kamen, wie zum<lb/>
Teil schon dargestellt worden ist, fast niemals in die Hand des sächsischen<lb/>
Kronprinzen."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1213" next="#ID_1214"> Anfangs lag es im Plane Benedeks, dem Vordringen des Heeres des<lb/>
Prinzen Friedrich Karl nach Vereinigung der Hauptarmee mit der Nordarmee<lb/>
an der Jser durch eine Schlacht bei Gitschin entgegenzutreten. Als der Kron¬<lb/>
prinz von Sachsen nach dem unglücklichen Gefecht bei Podol erwog, ob er<lb/>
die Jserlinie noch länger gegen die Preußen halten solle, war für ihn ma߬<lb/>
gebend, ob die Hauptarmee in den allernächsten Tagen zur Vereinigung mit<lb/>
seinem Heere heranrücken werde. Um Mitternacht zum 27. Juni langte ein<lb/>
Telegramm Benedeks des Sinnes an, der Armcekommandant könne nicht<lb/>
hoffen, rechtzeitig an der Jser einzutreffen, er überlasse es deshalb dem Kron¬<lb/>
prinzen, über sein längeres Verweilen dort zu entscheiden. Nach dieser Bot¬<lb/>
schaft war an eine Offensive nicht mehr zu denken, und da die Meldung von<lb/>
dem Überschreiten der böhmischen Grenze durch den preußischen Kronprinzen<lb/>
dem sächsischen mitgeteilt war, erschien es diesem ehrenvoll, wenn es dort<lb/>
zum Kampfe kam, den Prinzen Friedrich Karl aufzuhalten, wenn auch dieser<lb/>
sich zwischen seine und die Hauptarmee schieben und dadurch von dem Rück¬<lb/>
zug auf Josephstadt abgeschnitten werden konnte. Er erwartete am 27. Juni<lb/>
einen preußischen Angriff, aber dieser erfolgte nicht, was die Kritik vielfach ge¬<lb/>
tadelt hat. Erst am Abend war die preußische Armee an der Jser konzentriert,<lb/>
etwa 100000 Mann stark, während das Heer der verbündeten Austrosachsen<lb/>
bei Münchengrütz lag. Am 28. Juni kam es, da es die Leitung der ersten<lb/>
preußischen Armee ans einen leichten Sieg und ein Abfangen der Austrosachsen</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0252] Rückblick auf die Schicksale des Königreichs Sachsen im Jahre 1,366 in ihrem Plan lag es, die Jserarmee zu umfassen und gefangen zu nehmen, eine Taktik, die später 1870 von Preußen angewandt wurde. Die durch Objektivität und Quellenzuvcrlässigkeit gleich ausgezeichnete Darstellung des bei Gelegenheit des Heidelberger Jubiläums zum Ehrendoktor ernannten Heinrich Friedjuug in Wien (Aufl. 5, Bd. II) erzählt davon viel. Gegenüber dem Vordringen des Prinzen Friedrich Karl im Nordwesten Böhmens sei dem Kronprinzen Albert und dem Grafen Clam-Gallas nichts wichtiger gewesen, als klar zu wissen, was man in Benedeks Hauptquartier von ihnen erwarte. Da aber sei verhängnisvoll das Schwanken dazwischen getreten, dessen sich die österreichische Heeresleitung schuldig gemacht habe; bald schien sie vor Begierde zu brennen. den Kampf an die Ufer der Jser zu tragen, dann wieder sammelte sie Heeresmassen gegen die Armee des Kronprinzen von Preußen, der im Nordosten Böhmens vordrang, ohne jedoch von ihnen Gebrauch zu machen. „Dieser Übelstand allein Hütte noch nicht das kommende Unheil herbeigeführt, wenn sich nicht verhängnisvoll die Nach¬ lässigkeit in der Bestellung der Befehle aus dem Hauptquartiere gerächt hätte. Die Österreicher führten Krieg im eignen Lande, zwischen Venedek und dem Kronprinzen von Sachsen konnte also unaufhörlich der Telegraph spielen, der dem Korps an der Jser auftrug, Halt zu machen oder sich zurückzuziehen. Wenn die österreichische Heeresleitung in Josephstadt noch so oft schwankte, so hatte sie es immer in der Hand, von allem, was sie bewegte, die Unterbefehlshaber rasch zu verständigen. Aber ihre Befehle kamen, wie zum Teil schon dargestellt worden ist, fast niemals in die Hand des sächsischen Kronprinzen." Anfangs lag es im Plane Benedeks, dem Vordringen des Heeres des Prinzen Friedrich Karl nach Vereinigung der Hauptarmee mit der Nordarmee an der Jser durch eine Schlacht bei Gitschin entgegenzutreten. Als der Kron¬ prinz von Sachsen nach dem unglücklichen Gefecht bei Podol erwog, ob er die Jserlinie noch länger gegen die Preußen halten solle, war für ihn ma߬ gebend, ob die Hauptarmee in den allernächsten Tagen zur Vereinigung mit seinem Heere heranrücken werde. Um Mitternacht zum 27. Juni langte ein Telegramm Benedeks des Sinnes an, der Armcekommandant könne nicht hoffen, rechtzeitig an der Jser einzutreffen, er überlasse es deshalb dem Kron¬ prinzen, über sein längeres Verweilen dort zu entscheiden. Nach dieser Bot¬ schaft war an eine Offensive nicht mehr zu denken, und da die Meldung von dem Überschreiten der böhmischen Grenze durch den preußischen Kronprinzen dem sächsischen mitgeteilt war, erschien es diesem ehrenvoll, wenn es dort zum Kampfe kam, den Prinzen Friedrich Karl aufzuhalten, wenn auch dieser sich zwischen seine und die Hauptarmee schieben und dadurch von dem Rück¬ zug auf Josephstadt abgeschnitten werden konnte. Er erwartete am 27. Juni einen preußischen Angriff, aber dieser erfolgte nicht, was die Kritik vielfach ge¬ tadelt hat. Erst am Abend war die preußische Armee an der Jser konzentriert, etwa 100000 Mann stark, während das Heer der verbündeten Austrosachsen bei Münchengrütz lag. Am 28. Juni kam es, da es die Leitung der ersten preußischen Armee ans einen leichten Sieg und ein Abfangen der Austrosachsen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/252
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/252>, abgerufen am 29.06.2024.