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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Der vberösteri eichische Lmieriiaiifstcnid

wurde der Katholizismus wenigstens äußerlich wiederhergestellt. Zum letzten
Widerstande kam es im Jahre 1600 im Salzkammergut. Auch dort wollte der
Landeshauptmann die Gegenreformation durchführen, obwohl uoch kaum jemand
lebte, der sich persönlich erinnern konnte, daß man früher katholisch gewesen
war. Die Bewohner sandten zunächst eine Beschwerde an den Kaiser, da aber
ihr Vertreter in Prag einfach eingesperrt worden war, und ihnen der Salz-
hcmptmann ein kaiserliches Schreiben bekannt machte, wonach alle, die nicht
katholisch werden wollten, ihre Güter verkaufen und binnen drei Monaten das
Land verlassen sollten, da kam es am 30, Juli 1601 in Hallstadt zum Auf¬
ruhr, der Snlzhauptmann wurde nebst mehreren andern in Haft genommen und
nach Ischl abgeführt. Die katholischen Geistlichen wurden wieder Vertrieben,
und um 25. Oktober schwuren in Ischl Bürger, Salzarbeiter und Bauern unter
freiem Himmel, daß sie bis zum letzten Blutstropfen ausharren würden. Wegen
Truppenmangels geschah längere Zeit nichts gegen sie, und sie richteten sich
nnter ihrem Führer, dem Richter Schwärze in Ischl, zur Verteidigung ein. Auf
Ersuchen des Erzherzogs Matthias schickte der Erzbischof Wolf Dietrich von
Salzburg im nächsten Februar 1200 Mann in das Salzkammergut, vor denen
nach den ersten Schüssen alles auseinanderlief. Nun wurden auch hier die An¬
führer hingerichtet, die Häuser der geflüchteten Schuldigen niedergebrannt, und
der katholische Gottesdienst wurde eingeführt. Damit war der erste Teil des
oberösterreichischen Aufstandes zu Ende.

Inzwischen wurde die Gegenreformation auch in den andern österreichischen
Erbleuten unternommen. In Tirol gelang die Durchführung leicht, da es dort
keinen protestantischen Adel gab, in Steiermark und Kram ging der junge Erz¬
herzog Ferdinand (später Kaiser Ferdinand der Zweite) mit großer Klugheit
vor, und seine Erfolge regten den Kaiser und seine Brüder zur Nacheiferung
an. Das hatte schon 1603 die oberösterreichischen Stände veranlaßt, Verbin¬
dungen mit glaubensverwandten Reichsfürsten anzuknüpfen. Der Aufstand
Boeztays in Ungarn und der bedenkliche Zustand, den die melancholische Ge¬
mütsart des Kaisers Rudolf annahm, bot aber einstweilen allen Schritten gegen
den Protestantismus Halt. "Wegen der an römisch-kaiserlicher Majestät zu
unterschiedlichen Zeiten sich zeigenden Gemütsblödigkeit" erklärten 1606 die
Erzherzöge den Erzherzog Matthias zum Haupte ihres Hauses, dem der Kaiser
durch den Vertrag von Lieben am 24. Juni 1608 die Herrschaft in Ungarn,
Österreich und Mähren übertragen mußte. Ohne Zustimmung der Stände
wären diese Schritte nicht durchzuführen gewesen: diese hatten aber Matthias
nur unterstützt, weil sie von ihm, dem Schwüchern, die Genehmigung ihrer
ständischen und religiösen Forderungen erwarteten. Er zögerte, und nun traten
sie gegen ihn in ebenso schroffe Opposition wie gegen seinen kaiserlichen Bruder.
Sie hatten schon 1606 zu Sterbohol ein geheimes Bündnis abgeschlossen und
erklärten 1608, sie würden nur nach Anerkennung ihrer Privilegien und nach
Abstellung ihrer Beschwerden die Huldigung leisten. Am weitesten gingen wieder
die oberösterreichischen Stände, die sich bis zur Huldigung für souverän er¬
klärten, den Landeshauptmann absetzten und in den meisten Städten den pro¬
testantischen Gottesdienst wiederherstellten. Sie sandten auch Richard voll


Grenzbote" IV 1S04 27
Der vberösteri eichische Lmieriiaiifstcnid

wurde der Katholizismus wenigstens äußerlich wiederhergestellt. Zum letzten
Widerstande kam es im Jahre 1600 im Salzkammergut. Auch dort wollte der
Landeshauptmann die Gegenreformation durchführen, obwohl uoch kaum jemand
lebte, der sich persönlich erinnern konnte, daß man früher katholisch gewesen
war. Die Bewohner sandten zunächst eine Beschwerde an den Kaiser, da aber
ihr Vertreter in Prag einfach eingesperrt worden war, und ihnen der Salz-
hcmptmann ein kaiserliches Schreiben bekannt machte, wonach alle, die nicht
katholisch werden wollten, ihre Güter verkaufen und binnen drei Monaten das
Land verlassen sollten, da kam es am 30, Juli 1601 in Hallstadt zum Auf¬
ruhr, der Snlzhauptmann wurde nebst mehreren andern in Haft genommen und
nach Ischl abgeführt. Die katholischen Geistlichen wurden wieder Vertrieben,
und um 25. Oktober schwuren in Ischl Bürger, Salzarbeiter und Bauern unter
freiem Himmel, daß sie bis zum letzten Blutstropfen ausharren würden. Wegen
Truppenmangels geschah längere Zeit nichts gegen sie, und sie richteten sich
nnter ihrem Führer, dem Richter Schwärze in Ischl, zur Verteidigung ein. Auf
Ersuchen des Erzherzogs Matthias schickte der Erzbischof Wolf Dietrich von
Salzburg im nächsten Februar 1200 Mann in das Salzkammergut, vor denen
nach den ersten Schüssen alles auseinanderlief. Nun wurden auch hier die An¬
führer hingerichtet, die Häuser der geflüchteten Schuldigen niedergebrannt, und
der katholische Gottesdienst wurde eingeführt. Damit war der erste Teil des
oberösterreichischen Aufstandes zu Ende.

Inzwischen wurde die Gegenreformation auch in den andern österreichischen
Erbleuten unternommen. In Tirol gelang die Durchführung leicht, da es dort
keinen protestantischen Adel gab, in Steiermark und Kram ging der junge Erz¬
herzog Ferdinand (später Kaiser Ferdinand der Zweite) mit großer Klugheit
vor, und seine Erfolge regten den Kaiser und seine Brüder zur Nacheiferung
an. Das hatte schon 1603 die oberösterreichischen Stände veranlaßt, Verbin¬
dungen mit glaubensverwandten Reichsfürsten anzuknüpfen. Der Aufstand
Boeztays in Ungarn und der bedenkliche Zustand, den die melancholische Ge¬
mütsart des Kaisers Rudolf annahm, bot aber einstweilen allen Schritten gegen
den Protestantismus Halt. „Wegen der an römisch-kaiserlicher Majestät zu
unterschiedlichen Zeiten sich zeigenden Gemütsblödigkeit" erklärten 1606 die
Erzherzöge den Erzherzog Matthias zum Haupte ihres Hauses, dem der Kaiser
durch den Vertrag von Lieben am 24. Juni 1608 die Herrschaft in Ungarn,
Österreich und Mähren übertragen mußte. Ohne Zustimmung der Stände
wären diese Schritte nicht durchzuführen gewesen: diese hatten aber Matthias
nur unterstützt, weil sie von ihm, dem Schwüchern, die Genehmigung ihrer
ständischen und religiösen Forderungen erwarteten. Er zögerte, und nun traten
sie gegen ihn in ebenso schroffe Opposition wie gegen seinen kaiserlichen Bruder.
Sie hatten schon 1606 zu Sterbohol ein geheimes Bündnis abgeschlossen und
erklärten 1608, sie würden nur nach Anerkennung ihrer Privilegien und nach
Abstellung ihrer Beschwerden die Huldigung leisten. Am weitesten gingen wieder
die oberösterreichischen Stände, die sich bis zur Huldigung für souverän er¬
klärten, den Landeshauptmann absetzten und in den meisten Städten den pro¬
testantischen Gottesdienst wiederherstellten. Sie sandten auch Richard voll


Grenzbote» IV 1S04 27
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[0203] Der vberösteri eichische Lmieriiaiifstcnid wurde der Katholizismus wenigstens äußerlich wiederhergestellt. Zum letzten Widerstande kam es im Jahre 1600 im Salzkammergut. Auch dort wollte der Landeshauptmann die Gegenreformation durchführen, obwohl uoch kaum jemand lebte, der sich persönlich erinnern konnte, daß man früher katholisch gewesen war. Die Bewohner sandten zunächst eine Beschwerde an den Kaiser, da aber ihr Vertreter in Prag einfach eingesperrt worden war, und ihnen der Salz- hcmptmann ein kaiserliches Schreiben bekannt machte, wonach alle, die nicht katholisch werden wollten, ihre Güter verkaufen und binnen drei Monaten das Land verlassen sollten, da kam es am 30, Juli 1601 in Hallstadt zum Auf¬ ruhr, der Snlzhauptmann wurde nebst mehreren andern in Haft genommen und nach Ischl abgeführt. Die katholischen Geistlichen wurden wieder Vertrieben, und um 25. Oktober schwuren in Ischl Bürger, Salzarbeiter und Bauern unter freiem Himmel, daß sie bis zum letzten Blutstropfen ausharren würden. Wegen Truppenmangels geschah längere Zeit nichts gegen sie, und sie richteten sich nnter ihrem Führer, dem Richter Schwärze in Ischl, zur Verteidigung ein. Auf Ersuchen des Erzherzogs Matthias schickte der Erzbischof Wolf Dietrich von Salzburg im nächsten Februar 1200 Mann in das Salzkammergut, vor denen nach den ersten Schüssen alles auseinanderlief. Nun wurden auch hier die An¬ führer hingerichtet, die Häuser der geflüchteten Schuldigen niedergebrannt, und der katholische Gottesdienst wurde eingeführt. Damit war der erste Teil des oberösterreichischen Aufstandes zu Ende. Inzwischen wurde die Gegenreformation auch in den andern österreichischen Erbleuten unternommen. In Tirol gelang die Durchführung leicht, da es dort keinen protestantischen Adel gab, in Steiermark und Kram ging der junge Erz¬ herzog Ferdinand (später Kaiser Ferdinand der Zweite) mit großer Klugheit vor, und seine Erfolge regten den Kaiser und seine Brüder zur Nacheiferung an. Das hatte schon 1603 die oberösterreichischen Stände veranlaßt, Verbin¬ dungen mit glaubensverwandten Reichsfürsten anzuknüpfen. Der Aufstand Boeztays in Ungarn und der bedenkliche Zustand, den die melancholische Ge¬ mütsart des Kaisers Rudolf annahm, bot aber einstweilen allen Schritten gegen den Protestantismus Halt. „Wegen der an römisch-kaiserlicher Majestät zu unterschiedlichen Zeiten sich zeigenden Gemütsblödigkeit" erklärten 1606 die Erzherzöge den Erzherzog Matthias zum Haupte ihres Hauses, dem der Kaiser durch den Vertrag von Lieben am 24. Juni 1608 die Herrschaft in Ungarn, Österreich und Mähren übertragen mußte. Ohne Zustimmung der Stände wären diese Schritte nicht durchzuführen gewesen: diese hatten aber Matthias nur unterstützt, weil sie von ihm, dem Schwüchern, die Genehmigung ihrer ständischen und religiösen Forderungen erwarteten. Er zögerte, und nun traten sie gegen ihn in ebenso schroffe Opposition wie gegen seinen kaiserlichen Bruder. Sie hatten schon 1606 zu Sterbohol ein geheimes Bündnis abgeschlossen und erklärten 1608, sie würden nur nach Anerkennung ihrer Privilegien und nach Abstellung ihrer Beschwerden die Huldigung leisten. Am weitesten gingen wieder die oberösterreichischen Stände, die sich bis zur Huldigung für souverän er¬ klärten, den Landeshauptmann absetzten und in den meisten Städten den pro¬ testantischen Gottesdienst wiederherstellten. Sie sandten auch Richard voll Grenzbote» IV 1S04 27

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/203>, abgerufen am 23.07.2024.