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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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schritten werden muß, während weiter im Osten jede nvrdsüdliche Alpenstraße
mehrere Joche zu übersteigen hat. Dazu münden diese Quertäler auf beiden
Seiten in große Seen, die immer die allerbequemste Fortsetzung des Weges
darboten und in veränderter Weise auch noch darbieten, im Norden vom
Rheintal aus durch die Senkung des Walen- und des Zürichersees nach dem
Nheinknie bei Basel oder geradeaus nach dem Bodensee, im Süden nach den
oberitalienischen Seen. Die den Rhein heraufkommende Straße verzweigt sich
von Chur ab in drei Richtungen: durch das Vorderrheintal über Disentis
nach dem Lukmanier, durch das Hiuterrheiutnl über Thusis nach dem Bern¬
hardin und dem Splügen, über die Lenzer Heide an der Julia hinauf nach
dem Engadin. Von diesen Paßstraßen laufen auf der Südseite zwei nach dein
Tieinotale und also nach dein Logo Maggiore, nämlich der Lukmanier und
der Bernhardin, zwei treffen in Chiavenna zusammen: der Splügen und die
im Bergell wieder vereinigten Stiege über den Septimer und den Julier, von
dort erreichen sie alle den Comersee. Alle diese Straßen aber konvergieren
schließlich nach Mailand, dem großen Zentrum des Polandes, Ein weiterer
Vorzug dieser Übergänge ist der langsame Anstieg auf der Nordseite. Vom
Bodensee nach Chur betrügt die Steigung kaum 200 Meter, von 393 auf
590 Meter, und von diesem Niveau aus schwankt die Höhendifferenz der
Pässe zwischen 1300 und 1700 Metern, indem sie im ganzen von West nach
Ost zunimmt. Diese Erhebungen aber werden überall auf verhältnismäßig
langen Wegstrecken überwunden, und der letzte Ausstig zum Paßjoch beginnt
überall in schon beträchtlicher Höhe (Disentis-Lukmanier 1147 bis 1917 Meter,
Hinterrhein-Bernhardin 1627 bis 2063 Meter, Dorf Splügen-Paßhöhe 1460
bis 2117 Meter, Bivio 1876 Meter nach dem Septimer 2311 Meter, zum
Julier 2287 Meter), und überall boten die breiten Talstnfen, die sich zwischen
die steilern Partien einschieben, ebensowohl Erholung von der Anstrengung
als auch reichliches Futter für Reitpferde, Saum- und Zugtiere. Viel steiler
ist nach dem ganzen Aufbau der Alpen bei allen Übergängen der Abstieg nach
dem Süden: Chiavenna liegt in einer Seehöhe von nur 317 Metern, der
Comersee liegt mit 213 Metern, der Lago Maggiore mit 194 Metern noch um
reichlich 100 Meter tiefer, und alle diese Punkte sind den Paßhöhen viel
näher als die entsprechenden auf der Nordseite.

Die ersten Kunststraßen haben nun hier wie überall in ihrem Bereiche
die Römer angelegt, nachdem sie im Jahre 15 v. Chr. die Unter unterworfen
und den Bodensee si/g-vus LriZMiinus) erreicht hatten. Sie benutzten dabei
die Wege und die Erfahrungen der Eingebornen, paßten ihre Straßen mög¬
lichst dem Terrain an, vermieden es also, nach der Weise der heutigen
Straßenbantechnik die Abhänge anzuschneiden, und gaben damit ihren Straßen
zwar viel stärkere Steigungen, verringerten aber auch die Gefahren der Be¬
schädigung und Zerstörung durch Erdrutsche und Wildwasser. Sie wühlten,
wenn irgend möglich, die Sonnenseite eines Tals, weil auf dieser der Schnee
früher schmilzt, und solche Übergänge, die möglichst lange schneefrei blieben
und den Lawinen nicht ausgesetzt waren. Sie umgingen dabei möglichst enge
schluchtenähnliche Täter sogar ans weiten Umwegen. Sie bauten den Fahr-


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schritten werden muß, während weiter im Osten jede nvrdsüdliche Alpenstraße
mehrere Joche zu übersteigen hat. Dazu münden diese Quertäler auf beiden
Seiten in große Seen, die immer die allerbequemste Fortsetzung des Weges
darboten und in veränderter Weise auch noch darbieten, im Norden vom
Rheintal aus durch die Senkung des Walen- und des Zürichersees nach dem
Nheinknie bei Basel oder geradeaus nach dem Bodensee, im Süden nach den
oberitalienischen Seen. Die den Rhein heraufkommende Straße verzweigt sich
von Chur ab in drei Richtungen: durch das Vorderrheintal über Disentis
nach dem Lukmanier, durch das Hiuterrheiutnl über Thusis nach dem Bern¬
hardin und dem Splügen, über die Lenzer Heide an der Julia hinauf nach
dem Engadin. Von diesen Paßstraßen laufen auf der Südseite zwei nach dein
Tieinotale und also nach dein Logo Maggiore, nämlich der Lukmanier und
der Bernhardin, zwei treffen in Chiavenna zusammen: der Splügen und die
im Bergell wieder vereinigten Stiege über den Septimer und den Julier, von
dort erreichen sie alle den Comersee. Alle diese Straßen aber konvergieren
schließlich nach Mailand, dem großen Zentrum des Polandes, Ein weiterer
Vorzug dieser Übergänge ist der langsame Anstieg auf der Nordseite. Vom
Bodensee nach Chur betrügt die Steigung kaum 200 Meter, von 393 auf
590 Meter, und von diesem Niveau aus schwankt die Höhendifferenz der
Pässe zwischen 1300 und 1700 Metern, indem sie im ganzen von West nach
Ost zunimmt. Diese Erhebungen aber werden überall auf verhältnismäßig
langen Wegstrecken überwunden, und der letzte Ausstig zum Paßjoch beginnt
überall in schon beträchtlicher Höhe (Disentis-Lukmanier 1147 bis 1917 Meter,
Hinterrhein-Bernhardin 1627 bis 2063 Meter, Dorf Splügen-Paßhöhe 1460
bis 2117 Meter, Bivio 1876 Meter nach dem Septimer 2311 Meter, zum
Julier 2287 Meter), und überall boten die breiten Talstnfen, die sich zwischen
die steilern Partien einschieben, ebensowohl Erholung von der Anstrengung
als auch reichliches Futter für Reitpferde, Saum- und Zugtiere. Viel steiler
ist nach dem ganzen Aufbau der Alpen bei allen Übergängen der Abstieg nach
dem Süden: Chiavenna liegt in einer Seehöhe von nur 317 Metern, der
Comersee liegt mit 213 Metern, der Lago Maggiore mit 194 Metern noch um
reichlich 100 Meter tiefer, und alle diese Punkte sind den Paßhöhen viel
näher als die entsprechenden auf der Nordseite.

Die ersten Kunststraßen haben nun hier wie überall in ihrem Bereiche
die Römer angelegt, nachdem sie im Jahre 15 v. Chr. die Unter unterworfen
und den Bodensee si/g-vus LriZMiinus) erreicht hatten. Sie benutzten dabei
die Wege und die Erfahrungen der Eingebornen, paßten ihre Straßen mög¬
lichst dem Terrain an, vermieden es also, nach der Weise der heutigen
Straßenbantechnik die Abhänge anzuschneiden, und gaben damit ihren Straßen
zwar viel stärkere Steigungen, verringerten aber auch die Gefahren der Be¬
schädigung und Zerstörung durch Erdrutsche und Wildwasser. Sie wühlten,
wenn irgend möglich, die Sonnenseite eines Tals, weil auf dieser der Schnee
früher schmilzt, und solche Übergänge, die möglichst lange schneefrei blieben
und den Lawinen nicht ausgesetzt waren. Sie umgingen dabei möglichst enge
schluchtenähnliche Täter sogar ans weiten Umwegen. Sie bauten den Fahr-


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[0189] Auf radt'Seheil Alpeustraßen schritten werden muß, während weiter im Osten jede nvrdsüdliche Alpenstraße mehrere Joche zu übersteigen hat. Dazu münden diese Quertäler auf beiden Seiten in große Seen, die immer die allerbequemste Fortsetzung des Weges darboten und in veränderter Weise auch noch darbieten, im Norden vom Rheintal aus durch die Senkung des Walen- und des Zürichersees nach dem Nheinknie bei Basel oder geradeaus nach dem Bodensee, im Süden nach den oberitalienischen Seen. Die den Rhein heraufkommende Straße verzweigt sich von Chur ab in drei Richtungen: durch das Vorderrheintal über Disentis nach dem Lukmanier, durch das Hiuterrheiutnl über Thusis nach dem Bern¬ hardin und dem Splügen, über die Lenzer Heide an der Julia hinauf nach dem Engadin. Von diesen Paßstraßen laufen auf der Südseite zwei nach dein Tieinotale und also nach dein Logo Maggiore, nämlich der Lukmanier und der Bernhardin, zwei treffen in Chiavenna zusammen: der Splügen und die im Bergell wieder vereinigten Stiege über den Septimer und den Julier, von dort erreichen sie alle den Comersee. Alle diese Straßen aber konvergieren schließlich nach Mailand, dem großen Zentrum des Polandes, Ein weiterer Vorzug dieser Übergänge ist der langsame Anstieg auf der Nordseite. Vom Bodensee nach Chur betrügt die Steigung kaum 200 Meter, von 393 auf 590 Meter, und von diesem Niveau aus schwankt die Höhendifferenz der Pässe zwischen 1300 und 1700 Metern, indem sie im ganzen von West nach Ost zunimmt. Diese Erhebungen aber werden überall auf verhältnismäßig langen Wegstrecken überwunden, und der letzte Ausstig zum Paßjoch beginnt überall in schon beträchtlicher Höhe (Disentis-Lukmanier 1147 bis 1917 Meter, Hinterrhein-Bernhardin 1627 bis 2063 Meter, Dorf Splügen-Paßhöhe 1460 bis 2117 Meter, Bivio 1876 Meter nach dem Septimer 2311 Meter, zum Julier 2287 Meter), und überall boten die breiten Talstnfen, die sich zwischen die steilern Partien einschieben, ebensowohl Erholung von der Anstrengung als auch reichliches Futter für Reitpferde, Saum- und Zugtiere. Viel steiler ist nach dem ganzen Aufbau der Alpen bei allen Übergängen der Abstieg nach dem Süden: Chiavenna liegt in einer Seehöhe von nur 317 Metern, der Comersee liegt mit 213 Metern, der Lago Maggiore mit 194 Metern noch um reichlich 100 Meter tiefer, und alle diese Punkte sind den Paßhöhen viel näher als die entsprechenden auf der Nordseite. Die ersten Kunststraßen haben nun hier wie überall in ihrem Bereiche die Römer angelegt, nachdem sie im Jahre 15 v. Chr. die Unter unterworfen und den Bodensee si/g-vus LriZMiinus) erreicht hatten. Sie benutzten dabei die Wege und die Erfahrungen der Eingebornen, paßten ihre Straßen mög¬ lichst dem Terrain an, vermieden es also, nach der Weise der heutigen Straßenbantechnik die Abhänge anzuschneiden, und gaben damit ihren Straßen zwar viel stärkere Steigungen, verringerten aber auch die Gefahren der Be¬ schädigung und Zerstörung durch Erdrutsche und Wildwasser. Sie wühlten, wenn irgend möglich, die Sonnenseite eines Tals, weil auf dieser der Schnee früher schmilzt, und solche Übergänge, die möglichst lange schneefrei blieben und den Lawinen nicht ausgesetzt waren. Sie umgingen dabei möglichst enge schluchtenähnliche Täter sogar ans weiten Umwegen. Sie bauten den Fahr-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/189>, abgerufen am 23.07.2024.