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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Auf rätischen Alpenstraßen

dann niemals breiter als zwei Meter, berechneten ihn also nur für Reiter
und Saumtiere, auf bequemern Strecken allenfalls für leichte, zweirädrige
Karren, aber sie stellten ihn häufig mit Pflasterung so dauerhaft her, daß sich
auf ihren wenig veränderten und verbesserten Straßen der ganze Verkehr bis
in den Anfang des neunzehnten Jahrhunderts bewegt hat. So haben sie von
den rätischen Alpenpässen sicher den Julier mit dem Zugang über die Majola
und der Fortsetzung über die Lenzer Heide nach Chur und den Splügen ausge¬
baut; die übrigen Pässe hatten damals wohl nur lokale Bedeutung und
wurden erst im Mittelalter Durchgangsstraßen. Aber auch der Bernhardin
oder der Lukmanier ist von den Römern benutzt, wenn auch nicht ausgebaut
worden, denn im Jahre 354 n. Chr. marschierte Kaiser Constantius von der
Gegend um Bellinzona (Bilitio) aus durch Rätier gegen die Alamannen.
Hinter Chur teilte sich die Rheinstraße bei Magia (Mayenfeld); der westliche
Zweig ging auf dem linken Ufer nach dem Walensee hinüber, der östliche
setzte sich auf dem rechten Ufer nach Brigantium (Bregenz) fort, wo er mit
der über den Arlberg kommenden Brennerstraße zusammentraf.

Die Auflösung des weströmischen Reichs in germanisch-romanische Staaten,
wobei Rütieu erst bei dem ostgotischen Königreich Italien blieb, dann nach
dessen Zusammenbruch in der ersten Hälfte des sechsten Jahrhunderts an das
fränkische Reich gelangte, und der damit verbundne, längst vorbereitete Rück-
fall des Abendlandes in die Naturalwirtschaft entzog den rätischen Alpen¬
straßen ihre militärische Bedeutung und zugleich den bisherigen regen Handels¬
verkehr, da die bedürfnislosen Bauernstämme nördlich von den Alpen die
Produkte des Südens nicht begehrten. Ihre militärisch-politische Wichtigkeit
gewannen sie erst einigermaßen wieder, als das römische Kaisertum und damit
die Herrschaft über Italien seit der Mitte des zehnten Jahrhunderts dauernd
mit der deutschen Königskrone vereinigt wurden; seitdem traten die rätischen
Pässe neben den Brenner, die bevorzugte "Kaiserstraße" des Mittelalters.
Für den friedlichen Verkehr hatte von Anfang an fast nur die Kirche Interesse,
hier wie in andern Beziehungen die Erbin des römischen Reichs und seiner
Kultur. Denn sie hielt grundsätzlich die geistliche und geistige Verbindung
mit Rom und Italien fest, und sie bewahrte eine höhere wirtschaftliche Stufe,
die ihr manche Erzeugnisse des Südens unentbehrlich machte. Sehr früh,
schon in römischer Zeit, ist sie in den rätischen Alpentälern heimisch geworden
und hat hier vermutlich, wie in Gallien, das Wesentlichste zur Nomanisierung
des Landes getan, denn römische Kolonien hat es in Hochrütien niemals ge¬
geben, nur Poststationen, weshalb hier auch römische Inschriften fast gänzlich
fehlen. Das Bistum Chur, dessen Schutzpatron der heilige Lucius, der Apostel
Rätiens ist, taucht zum erstenmal 452 auf, wo es auf einer Synode in Mai¬
land vertreten ist, gehörte also zur Erzdiözese Mailand; im sechsten Jahr¬
hundert wird ein Bischof Valentiuicmus erwähnt, und im Jahre 613 erscheint
ein Bischof Viktor auf einer Synode in Paris, denn damals gehörte Chur-
rütien schon zum fränkischen Reiche. Die Abtei Disentis (DsMitina, öl-ziert)
zu Se. Martin ist nach der Legende eine Gründung des heiligen Sigbert, der
ein Schüler des Iren Columba heißt, vom Jahre 614. Aus dem siebenten


Auf rätischen Alpenstraßen

dann niemals breiter als zwei Meter, berechneten ihn also nur für Reiter
und Saumtiere, auf bequemern Strecken allenfalls für leichte, zweirädrige
Karren, aber sie stellten ihn häufig mit Pflasterung so dauerhaft her, daß sich
auf ihren wenig veränderten und verbesserten Straßen der ganze Verkehr bis
in den Anfang des neunzehnten Jahrhunderts bewegt hat. So haben sie von
den rätischen Alpenpässen sicher den Julier mit dem Zugang über die Majola
und der Fortsetzung über die Lenzer Heide nach Chur und den Splügen ausge¬
baut; die übrigen Pässe hatten damals wohl nur lokale Bedeutung und
wurden erst im Mittelalter Durchgangsstraßen. Aber auch der Bernhardin
oder der Lukmanier ist von den Römern benutzt, wenn auch nicht ausgebaut
worden, denn im Jahre 354 n. Chr. marschierte Kaiser Constantius von der
Gegend um Bellinzona (Bilitio) aus durch Rätier gegen die Alamannen.
Hinter Chur teilte sich die Rheinstraße bei Magia (Mayenfeld); der westliche
Zweig ging auf dem linken Ufer nach dem Walensee hinüber, der östliche
setzte sich auf dem rechten Ufer nach Brigantium (Bregenz) fort, wo er mit
der über den Arlberg kommenden Brennerstraße zusammentraf.

Die Auflösung des weströmischen Reichs in germanisch-romanische Staaten,
wobei Rütieu erst bei dem ostgotischen Königreich Italien blieb, dann nach
dessen Zusammenbruch in der ersten Hälfte des sechsten Jahrhunderts an das
fränkische Reich gelangte, und der damit verbundne, längst vorbereitete Rück-
fall des Abendlandes in die Naturalwirtschaft entzog den rätischen Alpen¬
straßen ihre militärische Bedeutung und zugleich den bisherigen regen Handels¬
verkehr, da die bedürfnislosen Bauernstämme nördlich von den Alpen die
Produkte des Südens nicht begehrten. Ihre militärisch-politische Wichtigkeit
gewannen sie erst einigermaßen wieder, als das römische Kaisertum und damit
die Herrschaft über Italien seit der Mitte des zehnten Jahrhunderts dauernd
mit der deutschen Königskrone vereinigt wurden; seitdem traten die rätischen
Pässe neben den Brenner, die bevorzugte „Kaiserstraße" des Mittelalters.
Für den friedlichen Verkehr hatte von Anfang an fast nur die Kirche Interesse,
hier wie in andern Beziehungen die Erbin des römischen Reichs und seiner
Kultur. Denn sie hielt grundsätzlich die geistliche und geistige Verbindung
mit Rom und Italien fest, und sie bewahrte eine höhere wirtschaftliche Stufe,
die ihr manche Erzeugnisse des Südens unentbehrlich machte. Sehr früh,
schon in römischer Zeit, ist sie in den rätischen Alpentälern heimisch geworden
und hat hier vermutlich, wie in Gallien, das Wesentlichste zur Nomanisierung
des Landes getan, denn römische Kolonien hat es in Hochrütien niemals ge¬
geben, nur Poststationen, weshalb hier auch römische Inschriften fast gänzlich
fehlen. Das Bistum Chur, dessen Schutzpatron der heilige Lucius, der Apostel
Rätiens ist, taucht zum erstenmal 452 auf, wo es auf einer Synode in Mai¬
land vertreten ist, gehörte also zur Erzdiözese Mailand; im sechsten Jahr¬
hundert wird ein Bischof Valentiuicmus erwähnt, und im Jahre 613 erscheint
ein Bischof Viktor auf einer Synode in Paris, denn damals gehörte Chur-
rütien schon zum fränkischen Reiche. Die Abtei Disentis (DsMitina, öl-ziert)
zu Se. Martin ist nach der Legende eine Gründung des heiligen Sigbert, der
ein Schüler des Iren Columba heißt, vom Jahre 614. Aus dem siebenten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/190>, abgerufen am 23.07.2024.