Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Damen auf Markby

die alte Bibbi, die überdies seine Cousine war -- hatten ihn in dem Grade mit
Beschlag belegt, daß Elu, die sich doch ein gewisses Vergnügen von seiner An¬
wesenheit versprochen hatte, nicht ein einziges Wort mit ihm reden konnte.
Übrigens -- das konnte ihr ja eigentlich ganz einerlei sein. Denn ein junges
Mädchen mit nur einem Funken von Ehrgefühl konnte doch nicht daran denken,
vergnügt zu sein, wenn es sah, wie sich ein andres so schamlos betrug wie diese
Julie. Man war ja die ganze Zeit wie auf Kohlen über eine solche Frechheit.
Und da saß nun der prächtige Hauptmann so liebenswürdig und behaglich und
schälte sich einen Apfel, ohne zu ahnen, daß sie, die ihm Treue versprochen hatte,
ihn jetzt eben ganz gehörig betrog. Erik trat ein -- ganz ruhig und still. Elu
konnte mit dem besten Willen nichts Reuevolles oder Überspanntes an ihm ent¬
decken. Er hatte sogar die Frechheit, dem Hauptmann die Hand zu drücken und
überdies noch mit ihm anzustoßen. Fräulein Bibbi war unermüdlich, den spanischen
Wein zu kredenzen.

Hör nun, kleine Dagny, sagte Erik, wir müssen wohl aus Aufbrechen denken,
sonst ängstigt sich Mama um dich.

Aber Dagny lauschte gerade dem Bericht eiuer Fußreise durch Telemarken,
die der Rechtsanwalt gemacht hatte. Er erzählte sehr ausführlich und strich sich
einmal übers andre selbstzufrieden mit dem Daumen und Zeigefinger über das
Kinn, "das er nicht hatte," wie sich Elu, ärgerlich über all das Gerede von etwas,
das für sie gar kein Interesse hatte, ausdrückte. Dagnys große Augen aber
strahlten; sie setzte sich tiefer in den Lehnstuhl, und die Arme auf die Seitenlehnen
gestützt, schaukelte sie kokett mit ihren kleinen Füßen. Nun war Elu nicht länger
im Zweifel, wer "ein Herr" war.

Der Hauptmann sprach mit seiner Braut. Sein Arm lag nachlässig auf der
Sofalehne hinter ihr, sie aber saß mit gesenktem Kopf so aufrecht wie eine Kerze
da und spielte mit ihren vielen schönen Ringen. Die Pröpstin thronte auf ihrem
dunkelblauen Sofa uuter den alten Familienbildern; sie hatte ihre Strickerei sinken
lassen und schaute mit ihren runden, klugen Pfefferkörneraugen von dem einen zum
andern. "Wie eine Eule in einem Turmloch," Pflegte Erik in Beziehung auf ihre
ungeheuern Hauben zu sagen.

Dann begann man sich zu verabschieden; im letzten Augenblick fand der Rechts¬
anwalt doch noch Zeit, sich an Elu zu wenden und sich mit ihr zu unterhalten,
und zwar in ganz andrer Weise als mit Dagny und Bibbi, das hörte Elu sofort.
Hierauf reichte er ihr die Hand, denn Dagny durfte nicht länger aufgehalten
werden, und sagte, er hoffe, sie bald wieder zu sehen. Elu lächelte auf ihre frei¬
mütige Weise und sagte aufrichtig, daß sie es auch hoffe. Ja, schöne Augen hatte
er, das war ganz gewiß, und distinguiert sah er auch aus, da konnte man das
mangelnde Kinn schon übersehen.

Der Hauptmann blieb, während Abschied genommen wurde, neben seiner Braut,
die sich auch erhoben hatte, stehn. Erik beugte sich tief über Juliens Hand, aber
er wich ihrem und Arvids Blick aus.

Julie neigte nur den Kopf, ohne einen Abschiedsgruß herauszubringen. Sie
war sehr blaß, und ihre Hand ruhte vollständig passiv, aber nervös und feucht
der Eriks (Fortsetzung folgt) .




Die Damen auf Markby

die alte Bibbi, die überdies seine Cousine war — hatten ihn in dem Grade mit
Beschlag belegt, daß Elu, die sich doch ein gewisses Vergnügen von seiner An¬
wesenheit versprochen hatte, nicht ein einziges Wort mit ihm reden konnte.
Übrigens — das konnte ihr ja eigentlich ganz einerlei sein. Denn ein junges
Mädchen mit nur einem Funken von Ehrgefühl konnte doch nicht daran denken,
vergnügt zu sein, wenn es sah, wie sich ein andres so schamlos betrug wie diese
Julie. Man war ja die ganze Zeit wie auf Kohlen über eine solche Frechheit.
Und da saß nun der prächtige Hauptmann so liebenswürdig und behaglich und
schälte sich einen Apfel, ohne zu ahnen, daß sie, die ihm Treue versprochen hatte,
ihn jetzt eben ganz gehörig betrog. Erik trat ein — ganz ruhig und still. Elu
konnte mit dem besten Willen nichts Reuevolles oder Überspanntes an ihm ent¬
decken. Er hatte sogar die Frechheit, dem Hauptmann die Hand zu drücken und
überdies noch mit ihm anzustoßen. Fräulein Bibbi war unermüdlich, den spanischen
Wein zu kredenzen.

Hör nun, kleine Dagny, sagte Erik, wir müssen wohl aus Aufbrechen denken,
sonst ängstigt sich Mama um dich.

Aber Dagny lauschte gerade dem Bericht eiuer Fußreise durch Telemarken,
die der Rechtsanwalt gemacht hatte. Er erzählte sehr ausführlich und strich sich
einmal übers andre selbstzufrieden mit dem Daumen und Zeigefinger über das
Kinn, „das er nicht hatte," wie sich Elu, ärgerlich über all das Gerede von etwas,
das für sie gar kein Interesse hatte, ausdrückte. Dagnys große Augen aber
strahlten; sie setzte sich tiefer in den Lehnstuhl, und die Arme auf die Seitenlehnen
gestützt, schaukelte sie kokett mit ihren kleinen Füßen. Nun war Elu nicht länger
im Zweifel, wer „ein Herr" war.

Der Hauptmann sprach mit seiner Braut. Sein Arm lag nachlässig auf der
Sofalehne hinter ihr, sie aber saß mit gesenktem Kopf so aufrecht wie eine Kerze
da und spielte mit ihren vielen schönen Ringen. Die Pröpstin thronte auf ihrem
dunkelblauen Sofa uuter den alten Familienbildern; sie hatte ihre Strickerei sinken
lassen und schaute mit ihren runden, klugen Pfefferkörneraugen von dem einen zum
andern. „Wie eine Eule in einem Turmloch," Pflegte Erik in Beziehung auf ihre
ungeheuern Hauben zu sagen.

Dann begann man sich zu verabschieden; im letzten Augenblick fand der Rechts¬
anwalt doch noch Zeit, sich an Elu zu wenden und sich mit ihr zu unterhalten,
und zwar in ganz andrer Weise als mit Dagny und Bibbi, das hörte Elu sofort.
Hierauf reichte er ihr die Hand, denn Dagny durfte nicht länger aufgehalten
werden, und sagte, er hoffe, sie bald wieder zu sehen. Elu lächelte auf ihre frei¬
mütige Weise und sagte aufrichtig, daß sie es auch hoffe. Ja, schöne Augen hatte
er, das war ganz gewiß, und distinguiert sah er auch aus, da konnte man das
mangelnde Kinn schon übersehen.

Der Hauptmann blieb, während Abschied genommen wurde, neben seiner Braut,
die sich auch erhoben hatte, stehn. Erik beugte sich tief über Juliens Hand, aber
er wich ihrem und Arvids Blick aus.

Julie neigte nur den Kopf, ohne einen Abschiedsgruß herauszubringen. Sie
war sehr blaß, und ihre Hand ruhte vollständig passiv, aber nervös und feucht
der Eriks (Fortsetzung folgt) .




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0177" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295396"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Damen auf Markby</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_858" prev="#ID_857"> die alte Bibbi, die überdies seine Cousine war &#x2014; hatten ihn in dem Grade mit<lb/>
Beschlag belegt, daß Elu, die sich doch ein gewisses Vergnügen von seiner An¬<lb/>
wesenheit versprochen hatte, nicht ein einziges Wort mit ihm reden konnte.<lb/>
Übrigens &#x2014; das konnte ihr ja eigentlich ganz einerlei sein. Denn ein junges<lb/>
Mädchen mit nur einem Funken von Ehrgefühl konnte doch nicht daran denken,<lb/>
vergnügt zu sein, wenn es sah, wie sich ein andres so schamlos betrug wie diese<lb/>
Julie. Man war ja die ganze Zeit wie auf Kohlen über eine solche Frechheit.<lb/>
Und da saß nun der prächtige Hauptmann so liebenswürdig und behaglich und<lb/>
schälte sich einen Apfel, ohne zu ahnen, daß sie, die ihm Treue versprochen hatte,<lb/>
ihn jetzt eben ganz gehörig betrog. Erik trat ein &#x2014; ganz ruhig und still. Elu<lb/>
konnte mit dem besten Willen nichts Reuevolles oder Überspanntes an ihm ent¬<lb/>
decken. Er hatte sogar die Frechheit, dem Hauptmann die Hand zu drücken und<lb/>
überdies noch mit ihm anzustoßen. Fräulein Bibbi war unermüdlich, den spanischen<lb/>
Wein zu kredenzen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_859"> Hör nun, kleine Dagny, sagte Erik, wir müssen wohl aus Aufbrechen denken,<lb/>
sonst ängstigt sich Mama um dich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_860"> Aber Dagny lauschte gerade dem Bericht eiuer Fußreise durch Telemarken,<lb/>
die der Rechtsanwalt gemacht hatte. Er erzählte sehr ausführlich und strich sich<lb/>
einmal übers andre selbstzufrieden mit dem Daumen und Zeigefinger über das<lb/>
Kinn, &#x201E;das er nicht hatte," wie sich Elu, ärgerlich über all das Gerede von etwas,<lb/>
das für sie gar kein Interesse hatte, ausdrückte. Dagnys große Augen aber<lb/>
strahlten; sie setzte sich tiefer in den Lehnstuhl, und die Arme auf die Seitenlehnen<lb/>
gestützt, schaukelte sie kokett mit ihren kleinen Füßen. Nun war Elu nicht länger<lb/>
im Zweifel, wer &#x201E;ein Herr" war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_861"> Der Hauptmann sprach mit seiner Braut. Sein Arm lag nachlässig auf der<lb/>
Sofalehne hinter ihr, sie aber saß mit gesenktem Kopf so aufrecht wie eine Kerze<lb/>
da und spielte mit ihren vielen schönen Ringen. Die Pröpstin thronte auf ihrem<lb/>
dunkelblauen Sofa uuter den alten Familienbildern; sie hatte ihre Strickerei sinken<lb/>
lassen und schaute mit ihren runden, klugen Pfefferkörneraugen von dem einen zum<lb/>
andern. &#x201E;Wie eine Eule in einem Turmloch," Pflegte Erik in Beziehung auf ihre<lb/>
ungeheuern Hauben zu sagen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_862"> Dann begann man sich zu verabschieden; im letzten Augenblick fand der Rechts¬<lb/>
anwalt doch noch Zeit, sich an Elu zu wenden und sich mit ihr zu unterhalten,<lb/>
und zwar in ganz andrer Weise als mit Dagny und Bibbi, das hörte Elu sofort.<lb/>
Hierauf reichte er ihr die Hand, denn Dagny durfte nicht länger aufgehalten<lb/>
werden, und sagte, er hoffe, sie bald wieder zu sehen. Elu lächelte auf ihre frei¬<lb/>
mütige Weise und sagte aufrichtig, daß sie es auch hoffe. Ja, schöne Augen hatte<lb/>
er, das war ganz gewiß, und distinguiert sah er auch aus, da konnte man das<lb/>
mangelnde Kinn schon übersehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_863"> Der Hauptmann blieb, während Abschied genommen wurde, neben seiner Braut,<lb/>
die sich auch erhoben hatte, stehn. Erik beugte sich tief über Juliens Hand, aber<lb/>
er wich ihrem und Arvids Blick aus.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_864"> Julie neigte nur den Kopf, ohne einen Abschiedsgruß herauszubringen. Sie<lb/>
war sehr blaß, und ihre Hand ruhte vollständig passiv, aber nervös und feucht<lb/>
der Eriks (Fortsetzung folgt) . </p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0177] Die Damen auf Markby die alte Bibbi, die überdies seine Cousine war — hatten ihn in dem Grade mit Beschlag belegt, daß Elu, die sich doch ein gewisses Vergnügen von seiner An¬ wesenheit versprochen hatte, nicht ein einziges Wort mit ihm reden konnte. Übrigens — das konnte ihr ja eigentlich ganz einerlei sein. Denn ein junges Mädchen mit nur einem Funken von Ehrgefühl konnte doch nicht daran denken, vergnügt zu sein, wenn es sah, wie sich ein andres so schamlos betrug wie diese Julie. Man war ja die ganze Zeit wie auf Kohlen über eine solche Frechheit. Und da saß nun der prächtige Hauptmann so liebenswürdig und behaglich und schälte sich einen Apfel, ohne zu ahnen, daß sie, die ihm Treue versprochen hatte, ihn jetzt eben ganz gehörig betrog. Erik trat ein — ganz ruhig und still. Elu konnte mit dem besten Willen nichts Reuevolles oder Überspanntes an ihm ent¬ decken. Er hatte sogar die Frechheit, dem Hauptmann die Hand zu drücken und überdies noch mit ihm anzustoßen. Fräulein Bibbi war unermüdlich, den spanischen Wein zu kredenzen. Hör nun, kleine Dagny, sagte Erik, wir müssen wohl aus Aufbrechen denken, sonst ängstigt sich Mama um dich. Aber Dagny lauschte gerade dem Bericht eiuer Fußreise durch Telemarken, die der Rechtsanwalt gemacht hatte. Er erzählte sehr ausführlich und strich sich einmal übers andre selbstzufrieden mit dem Daumen und Zeigefinger über das Kinn, „das er nicht hatte," wie sich Elu, ärgerlich über all das Gerede von etwas, das für sie gar kein Interesse hatte, ausdrückte. Dagnys große Augen aber strahlten; sie setzte sich tiefer in den Lehnstuhl, und die Arme auf die Seitenlehnen gestützt, schaukelte sie kokett mit ihren kleinen Füßen. Nun war Elu nicht länger im Zweifel, wer „ein Herr" war. Der Hauptmann sprach mit seiner Braut. Sein Arm lag nachlässig auf der Sofalehne hinter ihr, sie aber saß mit gesenktem Kopf so aufrecht wie eine Kerze da und spielte mit ihren vielen schönen Ringen. Die Pröpstin thronte auf ihrem dunkelblauen Sofa uuter den alten Familienbildern; sie hatte ihre Strickerei sinken lassen und schaute mit ihren runden, klugen Pfefferkörneraugen von dem einen zum andern. „Wie eine Eule in einem Turmloch," Pflegte Erik in Beziehung auf ihre ungeheuern Hauben zu sagen. Dann begann man sich zu verabschieden; im letzten Augenblick fand der Rechts¬ anwalt doch noch Zeit, sich an Elu zu wenden und sich mit ihr zu unterhalten, und zwar in ganz andrer Weise als mit Dagny und Bibbi, das hörte Elu sofort. Hierauf reichte er ihr die Hand, denn Dagny durfte nicht länger aufgehalten werden, und sagte, er hoffe, sie bald wieder zu sehen. Elu lächelte auf ihre frei¬ mütige Weise und sagte aufrichtig, daß sie es auch hoffe. Ja, schöne Augen hatte er, das war ganz gewiß, und distinguiert sah er auch aus, da konnte man das mangelnde Kinn schon übersehen. Der Hauptmann blieb, während Abschied genommen wurde, neben seiner Braut, die sich auch erhoben hatte, stehn. Erik beugte sich tief über Juliens Hand, aber er wich ihrem und Arvids Blick aus. Julie neigte nur den Kopf, ohne einen Abschiedsgruß herauszubringen. Sie war sehr blaß, und ihre Hand ruhte vollständig passiv, aber nervös und feucht der Eriks (Fortsetzung folgt) .

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/177
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/177>, abgerufen am 28.09.2024.