Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Samen auf Markby

dabei zeigte sich eine Unruhe in seinen Augen und eine nervöse Bewegung in dein
magern Hals, wie wenn er etwas hinunterwürgen müßte.

Gewiß gefällt sie mir, antwortete der Hauptmann offenherzig und halb
scherzend. Julie hat mir von jeher gefalle". Aber sie? Sie ist so verdammt
verschlösse".

Das ist mir Schüchternheit, nichts als Schüchternheit. Arme Kleine! Deine
Sache ist es, ihre Schüchternheit zu überwinden.

Arvid erhielt sogleich das Jawort, als er um sie warb. Der alte Herr Sack
war seelenvergnügt, und jedermann war befriedigt; es war ja gerade das, was
man sich gedacht hatte, sehr passend und in jeder Beziehung ausgezeichnet.

Und der Hauptmmm war wirklich recht entzückt von seiner Braut; er be¬
wunderte ihren "Stil," ihr aristokratisches Auftreten und ihre Art, sich zu kleiden.
Und überdies hatte sie ja alle Reize der fügsamen Frauen! Ihr Charakter war
der sanfteste und beste, den man sich denken konnte, und immer war sie gleich
freundlich! ja, "freundlich," das war der richtige Ausdruck. Etwas formell und
wie fremd war sie allerdings auch immer, aber das kam natürlich von der aus¬
ländischen Pensivnserziehung, die sie erhalten hatte. Er war ein eifriger Sports¬
mann, und sie machte bereitwillig seine Interessen zu deu ihrigen, und so wurde
sie allmählich sehr tüchtig und abgehärtet in jeder Art modernen Sports, aber
so recht frisch, froh, impulsiv und freudig war sie doch nicht. Er pflegte bis¬
weilen scherzend zu ihr zu sagen, daß bei ihr auf allem, was sie unternehme, ein
Dämpfer liege.

Sie lächelte nur dazu, schweigend und zuvorkommend, wie sie allezeit gegen
ihn und gegen alle andern war.

Sie waren schon ein paar Monate verlobt, als Juliens Vater starb, und
sowohl er wie die jungen Leute selbst und alle andern Menschen hielten Arvid
und Julie für das musterhafteste Brautpaar in ganz Schweden. Jetzt warteten
die beiden, wie es der Alte gewünscht hatte, nur noch, bis das Trauerjahr
vorüber war, um ihre Hochzeit mit Glanz zu feiern.

Gleich uach Neujahr war der alte Sack gestorben, und im März war Erik
Briare von Indien heimgekehrt.

Wie ist es nur gekommen, daß du dich mit Julie Sack verlobt hast? fragte
Erik seinen alten Kameraden einmal gerade heraus, als die beiden acht Tage nach
Eriks Heimkehr diese bei einem vertrauliche" Glas Punsch in Arvids Junggesellen-
Wohnung feierten.

Wie es kam? Aber, lieber Freund, es lag ja eigentlich auf der Hand.
Niemand, und wir am wenigsten, hätten es uns je vergeben, wenn nichts daraus
geworden wäre.

Gerade deshalb, sagte Erik, und gleichgiltig fügte er hinzu: Es pflegt ja
sonst nie so zu gehn, wie man es sich denkt.

Später sprachen sie nie wieder darüber.

Mittlerweile sahen sich Julie und Erik das ganze Frühjahr eigentlich täglich.
Von Anfang an suchte er ihre Gesellschaft auf, und sie wich ihm nicht aus.
Warum hätte sie das auch tun sollen? Er war einer der ältesten und besten
Freunde Arvids, und die beiden kamen ungewöhnlich gut miteinander aus. Allen
fiel es auf, daß sich Julie, der mau ja sonst "mir schwer näher trat," plötzlich
offen und herzlich an den heitern und lustigen Erik Briare anschloß. Das tue
ihr gut, wenn sie etwas "lebhaft" werde und wie andre junge Mädchen spaße und
scherze, meinte sogar Arvid, der es vielleicht fühlte, daß er selbst zu ernst und zu
schweigsam war.

Und später waren sie immer ungezwungner zusammen gekommen -- Julie
und Erik. Frau Olga war nämlich im Monat Mai ein paar Wochen nach
Göteborg gereist, und deshalb hatten Briants Julie eingeladen, solange bei ihnen
auf der Villa zu wohnen. Aber natürlich wußte oder ahnte niemand, daß Julie,


Die Samen auf Markby

dabei zeigte sich eine Unruhe in seinen Augen und eine nervöse Bewegung in dein
magern Hals, wie wenn er etwas hinunterwürgen müßte.

Gewiß gefällt sie mir, antwortete der Hauptmann offenherzig und halb
scherzend. Julie hat mir von jeher gefalle«. Aber sie? Sie ist so verdammt
verschlösse«.

Das ist mir Schüchternheit, nichts als Schüchternheit. Arme Kleine! Deine
Sache ist es, ihre Schüchternheit zu überwinden.

Arvid erhielt sogleich das Jawort, als er um sie warb. Der alte Herr Sack
war seelenvergnügt, und jedermann war befriedigt; es war ja gerade das, was
man sich gedacht hatte, sehr passend und in jeder Beziehung ausgezeichnet.

Und der Hauptmmm war wirklich recht entzückt von seiner Braut; er be¬
wunderte ihren „Stil," ihr aristokratisches Auftreten und ihre Art, sich zu kleiden.
Und überdies hatte sie ja alle Reize der fügsamen Frauen! Ihr Charakter war
der sanfteste und beste, den man sich denken konnte, und immer war sie gleich
freundlich! ja, „freundlich," das war der richtige Ausdruck. Etwas formell und
wie fremd war sie allerdings auch immer, aber das kam natürlich von der aus¬
ländischen Pensivnserziehung, die sie erhalten hatte. Er war ein eifriger Sports¬
mann, und sie machte bereitwillig seine Interessen zu deu ihrigen, und so wurde
sie allmählich sehr tüchtig und abgehärtet in jeder Art modernen Sports, aber
so recht frisch, froh, impulsiv und freudig war sie doch nicht. Er pflegte bis¬
weilen scherzend zu ihr zu sagen, daß bei ihr auf allem, was sie unternehme, ein
Dämpfer liege.

Sie lächelte nur dazu, schweigend und zuvorkommend, wie sie allezeit gegen
ihn und gegen alle andern war.

Sie waren schon ein paar Monate verlobt, als Juliens Vater starb, und
sowohl er wie die jungen Leute selbst und alle andern Menschen hielten Arvid
und Julie für das musterhafteste Brautpaar in ganz Schweden. Jetzt warteten
die beiden, wie es der Alte gewünscht hatte, nur noch, bis das Trauerjahr
vorüber war, um ihre Hochzeit mit Glanz zu feiern.

Gleich uach Neujahr war der alte Sack gestorben, und im März war Erik
Briare von Indien heimgekehrt.

Wie ist es nur gekommen, daß du dich mit Julie Sack verlobt hast? fragte
Erik seinen alten Kameraden einmal gerade heraus, als die beiden acht Tage nach
Eriks Heimkehr diese bei einem vertrauliche» Glas Punsch in Arvids Junggesellen-
Wohnung feierten.

Wie es kam? Aber, lieber Freund, es lag ja eigentlich auf der Hand.
Niemand, und wir am wenigsten, hätten es uns je vergeben, wenn nichts daraus
geworden wäre.

Gerade deshalb, sagte Erik, und gleichgiltig fügte er hinzu: Es pflegt ja
sonst nie so zu gehn, wie man es sich denkt.

Später sprachen sie nie wieder darüber.

Mittlerweile sahen sich Julie und Erik das ganze Frühjahr eigentlich täglich.
Von Anfang an suchte er ihre Gesellschaft auf, und sie wich ihm nicht aus.
Warum hätte sie das auch tun sollen? Er war einer der ältesten und besten
Freunde Arvids, und die beiden kamen ungewöhnlich gut miteinander aus. Allen
fiel es auf, daß sich Julie, der mau ja sonst „mir schwer näher trat," plötzlich
offen und herzlich an den heitern und lustigen Erik Briare anschloß. Das tue
ihr gut, wenn sie etwas „lebhaft" werde und wie andre junge Mädchen spaße und
scherze, meinte sogar Arvid, der es vielleicht fühlte, daß er selbst zu ernst und zu
schweigsam war.

Und später waren sie immer ungezwungner zusammen gekommen — Julie
und Erik. Frau Olga war nämlich im Monat Mai ein paar Wochen nach
Göteborg gereist, und deshalb hatten Briants Julie eingeladen, solange bei ihnen
auf der Villa zu wohnen. Aber natürlich wußte oder ahnte niemand, daß Julie,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0171" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295390"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Samen auf Markby</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_774" prev="#ID_773"> dabei zeigte sich eine Unruhe in seinen Augen und eine nervöse Bewegung in dein<lb/>
magern Hals, wie wenn er etwas hinunterwürgen müßte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_775"> Gewiß gefällt sie mir, antwortete der Hauptmann offenherzig und halb<lb/>
scherzend. Julie hat mir von jeher gefalle«. Aber sie? Sie ist so verdammt<lb/>
verschlösse«.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_776"> Das ist mir Schüchternheit, nichts als Schüchternheit. Arme Kleine! Deine<lb/>
Sache ist es, ihre Schüchternheit zu überwinden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_777"> Arvid erhielt sogleich das Jawort, als er um sie warb. Der alte Herr Sack<lb/>
war seelenvergnügt, und jedermann war befriedigt; es war ja gerade das, was<lb/>
man sich gedacht hatte, sehr passend und in jeder Beziehung ausgezeichnet.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_778"> Und der Hauptmmm war wirklich recht entzückt von seiner Braut; er be¬<lb/>
wunderte ihren &#x201E;Stil," ihr aristokratisches Auftreten und ihre Art, sich zu kleiden.<lb/>
Und überdies hatte sie ja alle Reize der fügsamen Frauen! Ihr Charakter war<lb/>
der sanfteste und beste, den man sich denken konnte, und immer war sie gleich<lb/>
freundlich! ja, &#x201E;freundlich," das war der richtige Ausdruck. Etwas formell und<lb/>
wie fremd war sie allerdings auch immer, aber das kam natürlich von der aus¬<lb/>
ländischen Pensivnserziehung, die sie erhalten hatte. Er war ein eifriger Sports¬<lb/>
mann, und sie machte bereitwillig seine Interessen zu deu ihrigen, und so wurde<lb/>
sie allmählich sehr tüchtig und abgehärtet in jeder Art modernen Sports, aber<lb/>
so recht frisch, froh, impulsiv und freudig war sie doch nicht. Er pflegte bis¬<lb/>
weilen scherzend zu ihr zu sagen, daß bei ihr auf allem, was sie unternehme, ein<lb/>
Dämpfer liege.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_779"> Sie lächelte nur dazu, schweigend und zuvorkommend, wie sie allezeit gegen<lb/>
ihn und gegen alle andern war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_780"> Sie waren schon ein paar Monate verlobt, als Juliens Vater starb, und<lb/>
sowohl er wie die jungen Leute selbst und alle andern Menschen hielten Arvid<lb/>
und Julie für das musterhafteste Brautpaar in ganz Schweden. Jetzt warteten<lb/>
die beiden, wie es der Alte gewünscht hatte, nur noch, bis das Trauerjahr<lb/>
vorüber war, um ihre Hochzeit mit Glanz zu feiern.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_781"> Gleich uach Neujahr war der alte Sack gestorben, und im März war Erik<lb/>
Briare von Indien heimgekehrt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_782"> Wie ist es nur gekommen, daß du dich mit Julie Sack verlobt hast? fragte<lb/>
Erik seinen alten Kameraden einmal gerade heraus, als die beiden acht Tage nach<lb/>
Eriks Heimkehr diese bei einem vertrauliche» Glas Punsch in Arvids Junggesellen-<lb/>
Wohnung feierten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_783"> Wie es kam? Aber, lieber Freund, es lag ja eigentlich auf der Hand.<lb/>
Niemand, und wir am wenigsten, hätten es uns je vergeben, wenn nichts daraus<lb/>
geworden wäre.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_784"> Gerade deshalb, sagte Erik, und gleichgiltig fügte er hinzu: Es pflegt ja<lb/>
sonst nie so zu gehn, wie man es sich denkt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_785"> Später sprachen sie nie wieder darüber.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_786"> Mittlerweile sahen sich Julie und Erik das ganze Frühjahr eigentlich täglich.<lb/>
Von Anfang an suchte er ihre Gesellschaft auf, und sie wich ihm nicht aus.<lb/>
Warum hätte sie das auch tun sollen? Er war einer der ältesten und besten<lb/>
Freunde Arvids, und die beiden kamen ungewöhnlich gut miteinander aus. Allen<lb/>
fiel es auf, daß sich Julie, der mau ja sonst &#x201E;mir schwer näher trat," plötzlich<lb/>
offen und herzlich an den heitern und lustigen Erik Briare anschloß. Das tue<lb/>
ihr gut, wenn sie etwas &#x201E;lebhaft" werde und wie andre junge Mädchen spaße und<lb/>
scherze, meinte sogar Arvid, der es vielleicht fühlte, daß er selbst zu ernst und zu<lb/>
schweigsam war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_787" next="#ID_788"> Und später waren sie immer ungezwungner zusammen gekommen &#x2014; Julie<lb/>
und Erik. Frau Olga war nämlich im Monat Mai ein paar Wochen nach<lb/>
Göteborg gereist, und deshalb hatten Briants Julie eingeladen, solange bei ihnen<lb/>
auf der Villa zu wohnen.  Aber natürlich wußte oder ahnte niemand, daß Julie,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0171] Die Samen auf Markby dabei zeigte sich eine Unruhe in seinen Augen und eine nervöse Bewegung in dein magern Hals, wie wenn er etwas hinunterwürgen müßte. Gewiß gefällt sie mir, antwortete der Hauptmann offenherzig und halb scherzend. Julie hat mir von jeher gefalle«. Aber sie? Sie ist so verdammt verschlösse«. Das ist mir Schüchternheit, nichts als Schüchternheit. Arme Kleine! Deine Sache ist es, ihre Schüchternheit zu überwinden. Arvid erhielt sogleich das Jawort, als er um sie warb. Der alte Herr Sack war seelenvergnügt, und jedermann war befriedigt; es war ja gerade das, was man sich gedacht hatte, sehr passend und in jeder Beziehung ausgezeichnet. Und der Hauptmmm war wirklich recht entzückt von seiner Braut; er be¬ wunderte ihren „Stil," ihr aristokratisches Auftreten und ihre Art, sich zu kleiden. Und überdies hatte sie ja alle Reize der fügsamen Frauen! Ihr Charakter war der sanfteste und beste, den man sich denken konnte, und immer war sie gleich freundlich! ja, „freundlich," das war der richtige Ausdruck. Etwas formell und wie fremd war sie allerdings auch immer, aber das kam natürlich von der aus¬ ländischen Pensivnserziehung, die sie erhalten hatte. Er war ein eifriger Sports¬ mann, und sie machte bereitwillig seine Interessen zu deu ihrigen, und so wurde sie allmählich sehr tüchtig und abgehärtet in jeder Art modernen Sports, aber so recht frisch, froh, impulsiv und freudig war sie doch nicht. Er pflegte bis¬ weilen scherzend zu ihr zu sagen, daß bei ihr auf allem, was sie unternehme, ein Dämpfer liege. Sie lächelte nur dazu, schweigend und zuvorkommend, wie sie allezeit gegen ihn und gegen alle andern war. Sie waren schon ein paar Monate verlobt, als Juliens Vater starb, und sowohl er wie die jungen Leute selbst und alle andern Menschen hielten Arvid und Julie für das musterhafteste Brautpaar in ganz Schweden. Jetzt warteten die beiden, wie es der Alte gewünscht hatte, nur noch, bis das Trauerjahr vorüber war, um ihre Hochzeit mit Glanz zu feiern. Gleich uach Neujahr war der alte Sack gestorben, und im März war Erik Briare von Indien heimgekehrt. Wie ist es nur gekommen, daß du dich mit Julie Sack verlobt hast? fragte Erik seinen alten Kameraden einmal gerade heraus, als die beiden acht Tage nach Eriks Heimkehr diese bei einem vertrauliche» Glas Punsch in Arvids Junggesellen- Wohnung feierten. Wie es kam? Aber, lieber Freund, es lag ja eigentlich auf der Hand. Niemand, und wir am wenigsten, hätten es uns je vergeben, wenn nichts daraus geworden wäre. Gerade deshalb, sagte Erik, und gleichgiltig fügte er hinzu: Es pflegt ja sonst nie so zu gehn, wie man es sich denkt. Später sprachen sie nie wieder darüber. Mittlerweile sahen sich Julie und Erik das ganze Frühjahr eigentlich täglich. Von Anfang an suchte er ihre Gesellschaft auf, und sie wich ihm nicht aus. Warum hätte sie das auch tun sollen? Er war einer der ältesten und besten Freunde Arvids, und die beiden kamen ungewöhnlich gut miteinander aus. Allen fiel es auf, daß sich Julie, der mau ja sonst „mir schwer näher trat," plötzlich offen und herzlich an den heitern und lustigen Erik Briare anschloß. Das tue ihr gut, wenn sie etwas „lebhaft" werde und wie andre junge Mädchen spaße und scherze, meinte sogar Arvid, der es vielleicht fühlte, daß er selbst zu ernst und zu schweigsam war. Und später waren sie immer ungezwungner zusammen gekommen — Julie und Erik. Frau Olga war nämlich im Monat Mai ein paar Wochen nach Göteborg gereist, und deshalb hatten Briants Julie eingeladen, solange bei ihnen auf der Villa zu wohnen. Aber natürlich wußte oder ahnte niemand, daß Julie,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/171
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/171>, abgerufen am 01.07.2024.