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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Runstliterawr

stimmend gewesen, die ja nicht einmal ihren frühern Lehrstoff hat festhalten
können, als das Bedürfnis der Wissenschaft, die nach einem Ventil für ihre
Ergebnisse verlangt. Dies ist vom Standpunkt der jetzt so energisch betriebnen
archäologischen Wissenschaft ans vollkommen begreiflich; ihre Vertreter wollen
nicht unter sich bleiben und bloß zueinander reden, sie brauchen Resonanz.
Aber die Einwirkung dieser Studien auf das Bildungsbedürfnis unsrer Zeit ist
lange nicht so bedeutend, wie man nach dem großen Aufwand von Mitteln er¬
warten möchte. Und wenn das Gymnasium einmal fallen sollte wegen seiner
nicht mehr zeitgemäßen Lehrstoffe, die Archäologie würde ihm nicht aufhelfen
trotz allen Bemühungen ihrer Vertreter, für ihre Ergebnisse in der Schule
Absatz zu gewinnen. Andrerseits Pflegt ein der Schule entwachsner gebildeter
Mensch die Schulmeisteren in jeder Gestalt so gründlich satt zu haben, daß er
sich eine Schriftstellerin, die die populäre Form als Zwang empfindet, füglich
vom Halse halten wird.

Unser zweites Werk hat den Titel: "Geschichte der kirchlichen Kunst, mit
74 Abbildungen von Richard Bürkner; Freiburg i. B. und Leipzig, Paul
Waetzel" und kostet 8 Mark. Unter kirchlicher Kunst versteht man den Kirchen-
bau mitsamt seiner Ausstattung an Gerät und Skulpturschmuck, wozu für die
innere Einrichtung noch Altarblätter und viel seltner Fresken hinzukommen
können. Aber die Malerei, bloß insofern als sie religiöse Gegenstände behandelt,
gehört nicht dazu, und zum Beispiel Rembrandt gehört wegen seiner biblischen
Bilder uoch uicht in eine Geschichte der kirchlichen Kunst. Noch weniger aber
der Bauernbrueghel oder der Höllenbrueghel oder Velazquez, und Herr von Abbe
erst recht nicht, obwohl ihn der Verfasser sogar unter die Muster für eine künftige
kirchliche Malerei einreiht. Dagegen fehlt bei ihm ein wirklicher Kirchenmaler,
der nebenbei auch in der Zeichnung und in der Farbentechnik ein sehr tüchtiger
Künstler war, und der innerhalb Norddeutschlands wohl mehr Bilder für Kirchen
geliefert hat als irgend ein Maler des neunzehnten Jahrhunderts: Pfannschmidt.
Vielleicht ist das zufällig, vielleicht aber liebt ihn der Verfasser auch uicht, so
wenig wie Overbeck, den er mit mehr Behagen als Geschmack vermöbelt. Die
längst überwundne Nazarenerkunst brauchte nicht noch einmal nachträglich ab¬
geschlachtet zu werden. Der Verfasser ist, wie es scheint, ein Geistlicher, und
da er außerdem seiue protestantenvereinliche Richtung stark betont, so findet er
kein Verhältnis zu der kirchlichen Malerei, denn die ist bekanntlich katholisch
gewesen, soweit sie überhaupt etwas zu bedeuten gehabt hat. Mit dem
Protestantenverein und Schlagwörtern wie "Mehr Dürer" oder "Rembrandt
als Erzieher" läßt sich keine religiöse Kunst aufrichten. Über die "kirchliche
Kunst" in der oben angedeuteten Umgrenzung der Disziplin haben wir eine
ganze Anzahl von Lehrbüchern, ausführlicher und kürzer gefaßte (unter diesen
zum Beispiel die sehr nützliche "Vorschule" von Lübke, der für eine solche Auf¬
gabe gerade der richtige Mann war), aber des Verfassers Werk ist vielmehr ein
Auszug aus der allgemeinen Kunstgeschichte mit Rücksicht auf das, was ihm
nach seiner Auffassung der kirchlichen Kunst belangreich erschienen ist. Am voll¬
ständigsten sind die Abschnitte über den Kirchenbau des romanischen und des
gotischen Stils, ganz unzulänglich ist die Behandlung der Renaissance; Plastik


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stimmend gewesen, die ja nicht einmal ihren frühern Lehrstoff hat festhalten
können, als das Bedürfnis der Wissenschaft, die nach einem Ventil für ihre
Ergebnisse verlangt. Dies ist vom Standpunkt der jetzt so energisch betriebnen
archäologischen Wissenschaft ans vollkommen begreiflich; ihre Vertreter wollen
nicht unter sich bleiben und bloß zueinander reden, sie brauchen Resonanz.
Aber die Einwirkung dieser Studien auf das Bildungsbedürfnis unsrer Zeit ist
lange nicht so bedeutend, wie man nach dem großen Aufwand von Mitteln er¬
warten möchte. Und wenn das Gymnasium einmal fallen sollte wegen seiner
nicht mehr zeitgemäßen Lehrstoffe, die Archäologie würde ihm nicht aufhelfen
trotz allen Bemühungen ihrer Vertreter, für ihre Ergebnisse in der Schule
Absatz zu gewinnen. Andrerseits Pflegt ein der Schule entwachsner gebildeter
Mensch die Schulmeisteren in jeder Gestalt so gründlich satt zu haben, daß er
sich eine Schriftstellerin, die die populäre Form als Zwang empfindet, füglich
vom Halse halten wird.

Unser zweites Werk hat den Titel: „Geschichte der kirchlichen Kunst, mit
74 Abbildungen von Richard Bürkner; Freiburg i. B. und Leipzig, Paul
Waetzel" und kostet 8 Mark. Unter kirchlicher Kunst versteht man den Kirchen-
bau mitsamt seiner Ausstattung an Gerät und Skulpturschmuck, wozu für die
innere Einrichtung noch Altarblätter und viel seltner Fresken hinzukommen
können. Aber die Malerei, bloß insofern als sie religiöse Gegenstände behandelt,
gehört nicht dazu, und zum Beispiel Rembrandt gehört wegen seiner biblischen
Bilder uoch uicht in eine Geschichte der kirchlichen Kunst. Noch weniger aber
der Bauernbrueghel oder der Höllenbrueghel oder Velazquez, und Herr von Abbe
erst recht nicht, obwohl ihn der Verfasser sogar unter die Muster für eine künftige
kirchliche Malerei einreiht. Dagegen fehlt bei ihm ein wirklicher Kirchenmaler,
der nebenbei auch in der Zeichnung und in der Farbentechnik ein sehr tüchtiger
Künstler war, und der innerhalb Norddeutschlands wohl mehr Bilder für Kirchen
geliefert hat als irgend ein Maler des neunzehnten Jahrhunderts: Pfannschmidt.
Vielleicht ist das zufällig, vielleicht aber liebt ihn der Verfasser auch uicht, so
wenig wie Overbeck, den er mit mehr Behagen als Geschmack vermöbelt. Die
längst überwundne Nazarenerkunst brauchte nicht noch einmal nachträglich ab¬
geschlachtet zu werden. Der Verfasser ist, wie es scheint, ein Geistlicher, und
da er außerdem seiue protestantenvereinliche Richtung stark betont, so findet er
kein Verhältnis zu der kirchlichen Malerei, denn die ist bekanntlich katholisch
gewesen, soweit sie überhaupt etwas zu bedeuten gehabt hat. Mit dem
Protestantenverein und Schlagwörtern wie „Mehr Dürer" oder „Rembrandt
als Erzieher" läßt sich keine religiöse Kunst aufrichten. Über die „kirchliche
Kunst" in der oben angedeuteten Umgrenzung der Disziplin haben wir eine
ganze Anzahl von Lehrbüchern, ausführlicher und kürzer gefaßte (unter diesen
zum Beispiel die sehr nützliche „Vorschule" von Lübke, der für eine solche Auf¬
gabe gerade der richtige Mann war), aber des Verfassers Werk ist vielmehr ein
Auszug aus der allgemeinen Kunstgeschichte mit Rücksicht auf das, was ihm
nach seiner Auffassung der kirchlichen Kunst belangreich erschienen ist. Am voll¬
ständigsten sind die Abschnitte über den Kirchenbau des romanischen und des
gotischen Stils, ganz unzulänglich ist die Behandlung der Renaissance; Plastik


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/157>, abgerufen am 01.07.2024.