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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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und Malerei gehn in kurzen, zufällig ausgeschnittner Kapiteln daneben her, und
man sieht nicht ein, zu welchem Zwecke. Denn hier mußte in großen Ein¬
drücken gezeigt werden, wie jede Kunstgattung als Ganzes innerhalb des Kircheu-
rcmms wirkt, das Fresko, die Pfeilerplastik, das Grabmal, Relief, Mosaik,
Intarsia usw., wie verschieden ferner die Aufgaben der Ausstattung nicht nur
nach den Baustilen, sondern auch nach den geographischen Hanptgebieten sind.

Die Muster für diese Art der Auffassung und Darstellung in großen Zügen
liegen längst in ausgezeichneten Büchern vor. Statt dessen werden hier wie
in einem Abriß der Kunstgeschichte beliebige Bildhauer und Maler mit einzelnen
Werken aufgezählt, wovon doch schon ein bescheidner Aufwand an Nachdenken
Hütte abhalten müssen. Die zwanzig hier aufgeführten Maler der italienischen
Renaissance, die zum Teil übrigens noch sehr viel weltliches gemalt haben,
geben noch lange keinen Begriff von der kirchlichen Malerei der Renaissance.
Ebensoviele mit Verständnis ausgewählte Beispiele von bedeutend ausgemalten
Kirchenräumen hätten ihn aber geben können. Wir bemerken ausdrücklich, daß
es sich hierbei und überhaupt für unsre ganze Beurteilung keineswegs um
Fragen der Auswahl handelt, die der eine Autor so, der andre anders er¬
ledigt, und über die sich auch der Verfasser in der Vorrede äußert, sondern um
grundlegende Merkmale, mit denen eine Sache steht oder fällt. Dagegen kann
es einem Leser im Grunde ziemlich gleichgiltig sein, ob sich ein Autor vor¬
genommen hat, "im allgemeinen nur die Kunstwerke zu schildern und zu be¬
urteilen, die ich auf mannigfachen Reisen selbst gesehen habe, also aus eigner
Anschauung kenne," denn beim Bücherschreiben kommt es nicht allein auf die
Reisegelegenheiten, sondern auch etwas mit auf die Beschaffenheit der Reisenden
an. Der Verfasser erzählt uns nun weiter in seinem Vorwort, "bei dem land¬
läufigen Betriebe der kunstgeschichtlichen Wissenschaft trete der kirchliche Gesichts¬
punkt deshalb kaum zutage, weil unsre Kunsthistoriker gewohnt seien, in ihren
schreibenden Darstellungen überwiegend ästhetische Rücksichtnahme walten zu
lassen, und dabei vergäßen, auf das Inhaltliche der Kunstbildungen, wie sie
dem Vorstellungskreis einer bestimmten Zeit nachkamen, zu achten." Er selbst
wolle darum "ein in großen Zügen entworfnes Gesamtbild der kirchlichen Kunst¬
geschichte darbieten, sein Hauptaugenmerk vornehmlich auf eine flüssige, gut les¬
bare Schreibart legen usw." Wer mit solchen Ansprüchen ein völlig miß-
glücktes Werk in die Welt setzt, zeigt, daß ihm außer der Sachkenntnis auch
die Selbsterkenntnis fehlt. Hinzu kommt der schulmeisternde Ton durch das
ganze Buch, sowie die geschmacklose Art, den angeführten Autoren Zensuren zu
erteilen (feinsinnig, sehr hübsch, bahnbrechend), und zwar auch für allgemein be¬
kannte, triviale Dinge. Es widersteht uns, die Beispiele auszuschreiben. Der
Leser mag selbst auf unser Urteil die Probe machen. Danach wird er wohl
gern zu den Büchern des "landläufigen Betriebes" zurückkehren.

Der "Kunstwart" von Avenarius pflegt es in seinen klugen Literatnr-
übersichten rin Genugtuung hervorzuheben, wenn er keine neuerschienene "ganze"
Kunstgeschichte zu verzeichnen hat, eine Empfindung, die wir im Hinblick auf
die Produktionen der letzten Jahre nur teilen können. Es freut uns, ein Buch
anzeigen zu dürfen, das diesem Verdikt entzogen zu werden verdient, die kurz-


und Malerei gehn in kurzen, zufällig ausgeschnittner Kapiteln daneben her, und
man sieht nicht ein, zu welchem Zwecke. Denn hier mußte in großen Ein¬
drücken gezeigt werden, wie jede Kunstgattung als Ganzes innerhalb des Kircheu-
rcmms wirkt, das Fresko, die Pfeilerplastik, das Grabmal, Relief, Mosaik,
Intarsia usw., wie verschieden ferner die Aufgaben der Ausstattung nicht nur
nach den Baustilen, sondern auch nach den geographischen Hanptgebieten sind.

Die Muster für diese Art der Auffassung und Darstellung in großen Zügen
liegen längst in ausgezeichneten Büchern vor. Statt dessen werden hier wie
in einem Abriß der Kunstgeschichte beliebige Bildhauer und Maler mit einzelnen
Werken aufgezählt, wovon doch schon ein bescheidner Aufwand an Nachdenken
Hütte abhalten müssen. Die zwanzig hier aufgeführten Maler der italienischen
Renaissance, die zum Teil übrigens noch sehr viel weltliches gemalt haben,
geben noch lange keinen Begriff von der kirchlichen Malerei der Renaissance.
Ebensoviele mit Verständnis ausgewählte Beispiele von bedeutend ausgemalten
Kirchenräumen hätten ihn aber geben können. Wir bemerken ausdrücklich, daß
es sich hierbei und überhaupt für unsre ganze Beurteilung keineswegs um
Fragen der Auswahl handelt, die der eine Autor so, der andre anders er¬
ledigt, und über die sich auch der Verfasser in der Vorrede äußert, sondern um
grundlegende Merkmale, mit denen eine Sache steht oder fällt. Dagegen kann
es einem Leser im Grunde ziemlich gleichgiltig sein, ob sich ein Autor vor¬
genommen hat, „im allgemeinen nur die Kunstwerke zu schildern und zu be¬
urteilen, die ich auf mannigfachen Reisen selbst gesehen habe, also aus eigner
Anschauung kenne," denn beim Bücherschreiben kommt es nicht allein auf die
Reisegelegenheiten, sondern auch etwas mit auf die Beschaffenheit der Reisenden
an. Der Verfasser erzählt uns nun weiter in seinem Vorwort, „bei dem land¬
läufigen Betriebe der kunstgeschichtlichen Wissenschaft trete der kirchliche Gesichts¬
punkt deshalb kaum zutage, weil unsre Kunsthistoriker gewohnt seien, in ihren
schreibenden Darstellungen überwiegend ästhetische Rücksichtnahme walten zu
lassen, und dabei vergäßen, auf das Inhaltliche der Kunstbildungen, wie sie
dem Vorstellungskreis einer bestimmten Zeit nachkamen, zu achten." Er selbst
wolle darum „ein in großen Zügen entworfnes Gesamtbild der kirchlichen Kunst¬
geschichte darbieten, sein Hauptaugenmerk vornehmlich auf eine flüssige, gut les¬
bare Schreibart legen usw." Wer mit solchen Ansprüchen ein völlig miß-
glücktes Werk in die Welt setzt, zeigt, daß ihm außer der Sachkenntnis auch
die Selbsterkenntnis fehlt. Hinzu kommt der schulmeisternde Ton durch das
ganze Buch, sowie die geschmacklose Art, den angeführten Autoren Zensuren zu
erteilen (feinsinnig, sehr hübsch, bahnbrechend), und zwar auch für allgemein be¬
kannte, triviale Dinge. Es widersteht uns, die Beispiele auszuschreiben. Der
Leser mag selbst auf unser Urteil die Probe machen. Danach wird er wohl
gern zu den Büchern des „landläufigen Betriebes" zurückkehren.

Der „Kunstwart" von Avenarius pflegt es in seinen klugen Literatnr-
übersichten rin Genugtuung hervorzuheben, wenn er keine neuerschienene „ganze"
Kunstgeschichte zu verzeichnen hat, eine Empfindung, die wir im Hinblick auf
die Produktionen der letzten Jahre nur teilen können. Es freut uns, ein Buch
anzeigen zu dürfen, das diesem Verdikt entzogen zu werden verdient, die kurz-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/158>, abgerufen am 29.06.2024.