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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Runstllteratur

Passus über sie bei Sybel etwas anzufangen wüßte. Hoffen wir also im
Sinne des Verfassers, daß sein Buch in der neuen Auflage den Studierenden
gute Dienste leiste, wenngleich Studenten ja im ganzen nicht gerade viel
Bücher kaufen. Vielleicht wird es denen aber auch nicht ausführlich genug sein.

Da wir einmal das Wort haben, möchten wir diese Gelegenheit noch
zu einer allgemeinen Betrachtung benutzen. Der Sinn für Kunst geht mit
jedem Jahre mehr in die Breite, aber dieses Wachstum ist hauptsächlich den
neuern Richtungen -- seit der Renaissance -- zugute gekommen, und die reine
Antike steht den Menschen nicht mehr so nahe wie noch vor dreißig Jahren,
wo sie beinahe das Einzige war, was der Gebildete unter Kunst verstand, oder
wenigstens das Erste, was er von ihr aufnahm, der Zugang zur Kunst
überhaupt. Den ganz modernen Menschen berührt das Antikisieren in der
heutigen Kunst, das seinen Vorfahren als eine Veredlung galt, fremdartig,
deisem ihm nicht die absolute Modernität des Künstlers von der geltenden
Meinung verbürgt wird, deun die meisten sprechen ja nur nach, was ihnen
andre vorsagen. Und diese Geschmacksänderung, zu der natürlich auch die Ent¬
wertung des klassischen Jugeudunterrichts vor der öffentlichen Meinung ihr
Teil beigetragen hat, ist eingetreten während eines Zeitraums, worin die antike
Kunstwissenschaft durch Entdeckungen und methodische Arbeit zu einer hohen
und stolzen Blüte gelangt ist. Neue Museen werden gebaut und füllen sich
mit Abgüssen und ausgegrabnen Originalen; die Wissenschaft versieht jedes
Stück mit ausführlicher Aufschrift und ladet das Publikum zu müheloser Be¬
trachtung ein. Die Wissenschaft hat dem Publikum auch ausgezeichnete Lehr¬
bücher beschert, um die uns jede frühere Zeit beneiden würde: Bücher, wie das
vorliegende oder die Bearbeitung des ersten Bandes der Springerschen Kunst¬
geschichte von Michaelis. Aber welchem Publikum? Wir haben uns kürzlich
aus einer Besprechung des zweiten Werkes in der Kreuzzeitung folgende Sätze
notiert: "Desto mehr bedauert man darum den Zwang der populären Form.
Hütte das Buch Anmerkungen unter dem Text, Literaturangaben über jedem
Kapitel, so würde es den Studenten noch bessere Dienste leisten."

Dieses Gutachten ist typisch. Hat man schon jemals von einem "Zwang der
populären Form" gehört? So spricht der Schulmeister, der alles, was antike
Kunst heißt, ohne weiteres für sich und seinesgleichen einschlachtet, und der in
seiner Herzensnaivität noch nie daran gedacht hat, daß es auch noch andre ge¬
bildete Leute geben könnte, die daran Anteil nehmen wollen und nach den Ab¬
sichten von Michaelis es auch sollen. Dieser hat mit richtigem Takt die Literatur¬
nachweise ans einer Anzahl von Blättern gesondert seinem Buche beigegeben.
Und mit Recht, denn ehe nicht der Schulmeistergeist ausgetrieben ist, dem mir
wohl wird, wenn er auf Anmerkungen und Zitate sehen kann, wird man Leser,
die uni ihrer höhern Bildung willen etwas von der antiken Kunst wissen möchten,
vergebens zu Tische laden. Es mag ja in Wirklichkeit zutreffen, daß bis jetzt
alle diese Bücher fast nur von Gymnasiallehrern und Studenten gekauft und
gelesen werden, wie man ja auch seit etwa zehn Jahren eifrig bemüht ist, durch
archäologische Ferieukurse und Studienreisen der Lehrer den Gymnasialunterricht
aufzufrischen. Wie uns scheint, ist hier weniger das Interesse der Schule be-


Runstllteratur

Passus über sie bei Sybel etwas anzufangen wüßte. Hoffen wir also im
Sinne des Verfassers, daß sein Buch in der neuen Auflage den Studierenden
gute Dienste leiste, wenngleich Studenten ja im ganzen nicht gerade viel
Bücher kaufen. Vielleicht wird es denen aber auch nicht ausführlich genug sein.

Da wir einmal das Wort haben, möchten wir diese Gelegenheit noch
zu einer allgemeinen Betrachtung benutzen. Der Sinn für Kunst geht mit
jedem Jahre mehr in die Breite, aber dieses Wachstum ist hauptsächlich den
neuern Richtungen — seit der Renaissance — zugute gekommen, und die reine
Antike steht den Menschen nicht mehr so nahe wie noch vor dreißig Jahren,
wo sie beinahe das Einzige war, was der Gebildete unter Kunst verstand, oder
wenigstens das Erste, was er von ihr aufnahm, der Zugang zur Kunst
überhaupt. Den ganz modernen Menschen berührt das Antikisieren in der
heutigen Kunst, das seinen Vorfahren als eine Veredlung galt, fremdartig,
deisem ihm nicht die absolute Modernität des Künstlers von der geltenden
Meinung verbürgt wird, deun die meisten sprechen ja nur nach, was ihnen
andre vorsagen. Und diese Geschmacksänderung, zu der natürlich auch die Ent¬
wertung des klassischen Jugeudunterrichts vor der öffentlichen Meinung ihr
Teil beigetragen hat, ist eingetreten während eines Zeitraums, worin die antike
Kunstwissenschaft durch Entdeckungen und methodische Arbeit zu einer hohen
und stolzen Blüte gelangt ist. Neue Museen werden gebaut und füllen sich
mit Abgüssen und ausgegrabnen Originalen; die Wissenschaft versieht jedes
Stück mit ausführlicher Aufschrift und ladet das Publikum zu müheloser Be¬
trachtung ein. Die Wissenschaft hat dem Publikum auch ausgezeichnete Lehr¬
bücher beschert, um die uns jede frühere Zeit beneiden würde: Bücher, wie das
vorliegende oder die Bearbeitung des ersten Bandes der Springerschen Kunst¬
geschichte von Michaelis. Aber welchem Publikum? Wir haben uns kürzlich
aus einer Besprechung des zweiten Werkes in der Kreuzzeitung folgende Sätze
notiert: „Desto mehr bedauert man darum den Zwang der populären Form.
Hütte das Buch Anmerkungen unter dem Text, Literaturangaben über jedem
Kapitel, so würde es den Studenten noch bessere Dienste leisten."

Dieses Gutachten ist typisch. Hat man schon jemals von einem „Zwang der
populären Form" gehört? So spricht der Schulmeister, der alles, was antike
Kunst heißt, ohne weiteres für sich und seinesgleichen einschlachtet, und der in
seiner Herzensnaivität noch nie daran gedacht hat, daß es auch noch andre ge¬
bildete Leute geben könnte, die daran Anteil nehmen wollen und nach den Ab¬
sichten von Michaelis es auch sollen. Dieser hat mit richtigem Takt die Literatur¬
nachweise ans einer Anzahl von Blättern gesondert seinem Buche beigegeben.
Und mit Recht, denn ehe nicht der Schulmeistergeist ausgetrieben ist, dem mir
wohl wird, wenn er auf Anmerkungen und Zitate sehen kann, wird man Leser,
die uni ihrer höhern Bildung willen etwas von der antiken Kunst wissen möchten,
vergebens zu Tische laden. Es mag ja in Wirklichkeit zutreffen, daß bis jetzt
alle diese Bücher fast nur von Gymnasiallehrern und Studenten gekauft und
gelesen werden, wie man ja auch seit etwa zehn Jahren eifrig bemüht ist, durch
archäologische Ferieukurse und Studienreisen der Lehrer den Gymnasialunterricht
aufzufrischen. Wie uns scheint, ist hier weniger das Interesse der Schule be-


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[0156] Runstllteratur Passus über sie bei Sybel etwas anzufangen wüßte. Hoffen wir also im Sinne des Verfassers, daß sein Buch in der neuen Auflage den Studierenden gute Dienste leiste, wenngleich Studenten ja im ganzen nicht gerade viel Bücher kaufen. Vielleicht wird es denen aber auch nicht ausführlich genug sein. Da wir einmal das Wort haben, möchten wir diese Gelegenheit noch zu einer allgemeinen Betrachtung benutzen. Der Sinn für Kunst geht mit jedem Jahre mehr in die Breite, aber dieses Wachstum ist hauptsächlich den neuern Richtungen — seit der Renaissance — zugute gekommen, und die reine Antike steht den Menschen nicht mehr so nahe wie noch vor dreißig Jahren, wo sie beinahe das Einzige war, was der Gebildete unter Kunst verstand, oder wenigstens das Erste, was er von ihr aufnahm, der Zugang zur Kunst überhaupt. Den ganz modernen Menschen berührt das Antikisieren in der heutigen Kunst, das seinen Vorfahren als eine Veredlung galt, fremdartig, deisem ihm nicht die absolute Modernität des Künstlers von der geltenden Meinung verbürgt wird, deun die meisten sprechen ja nur nach, was ihnen andre vorsagen. Und diese Geschmacksänderung, zu der natürlich auch die Ent¬ wertung des klassischen Jugeudunterrichts vor der öffentlichen Meinung ihr Teil beigetragen hat, ist eingetreten während eines Zeitraums, worin die antike Kunstwissenschaft durch Entdeckungen und methodische Arbeit zu einer hohen und stolzen Blüte gelangt ist. Neue Museen werden gebaut und füllen sich mit Abgüssen und ausgegrabnen Originalen; die Wissenschaft versieht jedes Stück mit ausführlicher Aufschrift und ladet das Publikum zu müheloser Be¬ trachtung ein. Die Wissenschaft hat dem Publikum auch ausgezeichnete Lehr¬ bücher beschert, um die uns jede frühere Zeit beneiden würde: Bücher, wie das vorliegende oder die Bearbeitung des ersten Bandes der Springerschen Kunst¬ geschichte von Michaelis. Aber welchem Publikum? Wir haben uns kürzlich aus einer Besprechung des zweiten Werkes in der Kreuzzeitung folgende Sätze notiert: „Desto mehr bedauert man darum den Zwang der populären Form. Hütte das Buch Anmerkungen unter dem Text, Literaturangaben über jedem Kapitel, so würde es den Studenten noch bessere Dienste leisten." Dieses Gutachten ist typisch. Hat man schon jemals von einem „Zwang der populären Form" gehört? So spricht der Schulmeister, der alles, was antike Kunst heißt, ohne weiteres für sich und seinesgleichen einschlachtet, und der in seiner Herzensnaivität noch nie daran gedacht hat, daß es auch noch andre ge¬ bildete Leute geben könnte, die daran Anteil nehmen wollen und nach den Ab¬ sichten von Michaelis es auch sollen. Dieser hat mit richtigem Takt die Literatur¬ nachweise ans einer Anzahl von Blättern gesondert seinem Buche beigegeben. Und mit Recht, denn ehe nicht der Schulmeistergeist ausgetrieben ist, dem mir wohl wird, wenn er auf Anmerkungen und Zitate sehen kann, wird man Leser, die uni ihrer höhern Bildung willen etwas von der antiken Kunst wissen möchten, vergebens zu Tische laden. Es mag ja in Wirklichkeit zutreffen, daß bis jetzt alle diese Bücher fast nur von Gymnasiallehrern und Studenten gekauft und gelesen werden, wie man ja auch seit etwa zehn Jahren eifrig bemüht ist, durch archäologische Ferieukurse und Studienreisen der Lehrer den Gymnasialunterricht aufzufrischen. Wie uns scheint, ist hier weniger das Interesse der Schule be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/156>, abgerufen am 03.07.2024.