Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die zweijährige Dienstzeit

äußern Dienst herrschen die Regimentssprachen, d. h. wenn in einem Regiment
zwanzig Prozent der Mannschaft eine Sprache spricht, so gilt sie als Negiments-
sprache. Nun gibt es eine Menge von Regimentern, in denen mehrere Natio¬
nalitäten zu zwanzig und mehr Prozent vertreten sind, zum Beispiel Magyaren
und Slowaken, Magyaren und Rumänen, Polen und Ruthenen und dazu noch
einen großen Teil Deutscher, und da bestehn nun oft zwei ja bisweilen drei
Regimentssprachen nebeneinander. Der Offizier soll zwar außer dem Deutschen
eine der Regimentssprachen versteh", aber die Mannschaften der andern Sprachen
bleiben doch für ihn zunächst nur durch Dolmetscher erreichbar, und erst im
zweiten oder im dritten Dienstjahre lernen diese Mannschaften so viel deutsch oder
magyarisch oder polnisch, daß sich alle ihre Offiziere mit ihnen unmittelbar
verstündigen können. Was es aber heißt, wenn ein deutscher Hauptmann, der
zwar magyarisch spricht, aber neben Deutschen und Magyaren fast die Hülste
seiner Kompagnie aus rein slowakischen Bezirken bekommt, mit denen er nicht
gleich von Mund zu Mund verhandeln kann, auch wenn die Leute den besten
Willen haben, ihn zu verstehn, das bedarf keiner nähern Auseinandersetzung.
Man möchte nun zwar glauben, daß dem leicht abzuhelfen wäre, indem man
außer Deutschen, deren Sprache ja jeder Offizier kennen muß und auch immer
einzelne Unteroffiziere der Kompagnie verstehn, nur Mannschaften einer Mutter¬
sprache in jedes Regiment einstellte, tatsächlich ist das jedoch nicht durchführbar.
Die Magyaren, die den ungarischen Reichstag beherrschen, wollen, daß wo¬
möglich in jedem der aus dem Gebiete der Stephanskrone rekrutierten Regi¬
menter das Magyarische eine der Regiments sprachen sei, oder wo sie es noch
nicht ist, werde, damit so auch die andern Nationalitäten in Ungarn an ihr
Idiom gewöhnt werden und später der Übergang zu einem besondern magya¬
rischen Heere leichter vonstatten gehe. So muß es bei der mangelhaften Ver-
stündiguug zwischen Vorgesetzten und Untergebnen bleiben, über die man sich
freilich in Österreich, man möchte sagen traditionell, hinwegzusetzen liebt. Fragt
mau zum Beispiel, wie das angehe, daß Deutsche, Rumänen, Slowaken oder
Ruthenen, die während ihrer aktiven und Reservedienstzeit nur deutsche Kom¬
mandos gehört hätten, wenn sie nach vollendeter Dienstzeit im Heere noch zwei
Jahre der ungarländischen Landwehr überwiesen würden, nun gleich dort magya¬
rische oder kroatische Kommandos aufnehmen könnten, so erhält man die sorg¬
lose Antwort: "Unsre Offiziere und Unteroffiziere Werdens halt schon machen."

Was aber die Unteroffiziere anlangt, so sieht es damit in Österreich-Ungarn
noch viel bedenklicher aus als in Frankreich. Da die den längerdienenden
Unteroffizieren zugewiesnen Beamtenstellen meist sehr dürftig ausgestattet sind,
ist der Anreiz zur Unteroffizierlaufbahn nur gering. Nur bei ruthenischen und
bei kroatischen Regimentern kann man von einer wirklichen Lust zum Länger¬
dienen reden, Magyaren wollen sich höchstens bei den Husaren, Deutsche fast
nur bei der Artillerie und den technischen Truppen über ihre gesetzliche Dienst¬
zeit verpflichten lassen. So kommt es, daß von den bei einer Kompagnie etats-
mäßigen Stellen von einem Feldwebel, einem Rechnungsführer, zwei bis drei
Zugsführern und sechs bis acht Korporaleu die letzten vielfach sämtlich, häufig
auch Zugsftthrer und bisweilen sogar Feldwebel den im dritten oder im zweiten


Die zweijährige Dienstzeit

äußern Dienst herrschen die Regimentssprachen, d. h. wenn in einem Regiment
zwanzig Prozent der Mannschaft eine Sprache spricht, so gilt sie als Negiments-
sprache. Nun gibt es eine Menge von Regimentern, in denen mehrere Natio¬
nalitäten zu zwanzig und mehr Prozent vertreten sind, zum Beispiel Magyaren
und Slowaken, Magyaren und Rumänen, Polen und Ruthenen und dazu noch
einen großen Teil Deutscher, und da bestehn nun oft zwei ja bisweilen drei
Regimentssprachen nebeneinander. Der Offizier soll zwar außer dem Deutschen
eine der Regimentssprachen versteh«, aber die Mannschaften der andern Sprachen
bleiben doch für ihn zunächst nur durch Dolmetscher erreichbar, und erst im
zweiten oder im dritten Dienstjahre lernen diese Mannschaften so viel deutsch oder
magyarisch oder polnisch, daß sich alle ihre Offiziere mit ihnen unmittelbar
verstündigen können. Was es aber heißt, wenn ein deutscher Hauptmann, der
zwar magyarisch spricht, aber neben Deutschen und Magyaren fast die Hülste
seiner Kompagnie aus rein slowakischen Bezirken bekommt, mit denen er nicht
gleich von Mund zu Mund verhandeln kann, auch wenn die Leute den besten
Willen haben, ihn zu verstehn, das bedarf keiner nähern Auseinandersetzung.
Man möchte nun zwar glauben, daß dem leicht abzuhelfen wäre, indem man
außer Deutschen, deren Sprache ja jeder Offizier kennen muß und auch immer
einzelne Unteroffiziere der Kompagnie verstehn, nur Mannschaften einer Mutter¬
sprache in jedes Regiment einstellte, tatsächlich ist das jedoch nicht durchführbar.
Die Magyaren, die den ungarischen Reichstag beherrschen, wollen, daß wo¬
möglich in jedem der aus dem Gebiete der Stephanskrone rekrutierten Regi¬
menter das Magyarische eine der Regiments sprachen sei, oder wo sie es noch
nicht ist, werde, damit so auch die andern Nationalitäten in Ungarn an ihr
Idiom gewöhnt werden und später der Übergang zu einem besondern magya¬
rischen Heere leichter vonstatten gehe. So muß es bei der mangelhaften Ver-
stündiguug zwischen Vorgesetzten und Untergebnen bleiben, über die man sich
freilich in Österreich, man möchte sagen traditionell, hinwegzusetzen liebt. Fragt
mau zum Beispiel, wie das angehe, daß Deutsche, Rumänen, Slowaken oder
Ruthenen, die während ihrer aktiven und Reservedienstzeit nur deutsche Kom¬
mandos gehört hätten, wenn sie nach vollendeter Dienstzeit im Heere noch zwei
Jahre der ungarländischen Landwehr überwiesen würden, nun gleich dort magya¬
rische oder kroatische Kommandos aufnehmen könnten, so erhält man die sorg¬
lose Antwort: „Unsre Offiziere und Unteroffiziere Werdens halt schon machen."

Was aber die Unteroffiziere anlangt, so sieht es damit in Österreich-Ungarn
noch viel bedenklicher aus als in Frankreich. Da die den längerdienenden
Unteroffizieren zugewiesnen Beamtenstellen meist sehr dürftig ausgestattet sind,
ist der Anreiz zur Unteroffizierlaufbahn nur gering. Nur bei ruthenischen und
bei kroatischen Regimentern kann man von einer wirklichen Lust zum Länger¬
dienen reden, Magyaren wollen sich höchstens bei den Husaren, Deutsche fast
nur bei der Artillerie und den technischen Truppen über ihre gesetzliche Dienst¬
zeit verpflichten lassen. So kommt es, daß von den bei einer Kompagnie etats-
mäßigen Stellen von einem Feldwebel, einem Rechnungsführer, zwei bis drei
Zugsführern und sechs bis acht Korporaleu die letzten vielfach sämtlich, häufig
auch Zugsftthrer und bisweilen sogar Feldwebel den im dritten oder im zweiten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0134" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295353"/>
          <fw type="header" place="top"> Die zweijährige Dienstzeit</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_656" prev="#ID_655"> äußern Dienst herrschen die Regimentssprachen, d. h. wenn in einem Regiment<lb/>
zwanzig Prozent der Mannschaft eine Sprache spricht, so gilt sie als Negiments-<lb/>
sprache. Nun gibt es eine Menge von Regimentern, in denen mehrere Natio¬<lb/>
nalitäten zu zwanzig und mehr Prozent vertreten sind, zum Beispiel Magyaren<lb/>
und Slowaken, Magyaren und Rumänen, Polen und Ruthenen und dazu noch<lb/>
einen großen Teil Deutscher, und da bestehn nun oft zwei ja bisweilen drei<lb/>
Regimentssprachen nebeneinander. Der Offizier soll zwar außer dem Deutschen<lb/>
eine der Regimentssprachen versteh«, aber die Mannschaften der andern Sprachen<lb/>
bleiben doch für ihn zunächst nur durch Dolmetscher erreichbar, und erst im<lb/>
zweiten oder im dritten Dienstjahre lernen diese Mannschaften so viel deutsch oder<lb/>
magyarisch oder polnisch, daß sich alle ihre Offiziere mit ihnen unmittelbar<lb/>
verstündigen können. Was es aber heißt, wenn ein deutscher Hauptmann, der<lb/>
zwar magyarisch spricht, aber neben Deutschen und Magyaren fast die Hülste<lb/>
seiner Kompagnie aus rein slowakischen Bezirken bekommt, mit denen er nicht<lb/>
gleich von Mund zu Mund verhandeln kann, auch wenn die Leute den besten<lb/>
Willen haben, ihn zu verstehn, das bedarf keiner nähern Auseinandersetzung.<lb/>
Man möchte nun zwar glauben, daß dem leicht abzuhelfen wäre, indem man<lb/>
außer Deutschen, deren Sprache ja jeder Offizier kennen muß und auch immer<lb/>
einzelne Unteroffiziere der Kompagnie verstehn, nur Mannschaften einer Mutter¬<lb/>
sprache in jedes Regiment einstellte, tatsächlich ist das jedoch nicht durchführbar.<lb/>
Die Magyaren, die den ungarischen Reichstag beherrschen, wollen, daß wo¬<lb/>
möglich in jedem der aus dem Gebiete der Stephanskrone rekrutierten Regi¬<lb/>
menter das Magyarische eine der Regiments sprachen sei, oder wo sie es noch<lb/>
nicht ist, werde, damit so auch die andern Nationalitäten in Ungarn an ihr<lb/>
Idiom gewöhnt werden und später der Übergang zu einem besondern magya¬<lb/>
rischen Heere leichter vonstatten gehe. So muß es bei der mangelhaften Ver-<lb/>
stündiguug zwischen Vorgesetzten und Untergebnen bleiben, über die man sich<lb/>
freilich in Österreich, man möchte sagen traditionell, hinwegzusetzen liebt. Fragt<lb/>
mau zum Beispiel, wie das angehe, daß Deutsche, Rumänen, Slowaken oder<lb/>
Ruthenen, die während ihrer aktiven und Reservedienstzeit nur deutsche Kom¬<lb/>
mandos gehört hätten, wenn sie nach vollendeter Dienstzeit im Heere noch zwei<lb/>
Jahre der ungarländischen Landwehr überwiesen würden, nun gleich dort magya¬<lb/>
rische oder kroatische Kommandos aufnehmen könnten, so erhält man die sorg¬<lb/>
lose Antwort: &#x201E;Unsre Offiziere und Unteroffiziere Werdens halt schon machen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_657" next="#ID_658"> Was aber die Unteroffiziere anlangt, so sieht es damit in Österreich-Ungarn<lb/>
noch viel bedenklicher aus als in Frankreich. Da die den längerdienenden<lb/>
Unteroffizieren zugewiesnen Beamtenstellen meist sehr dürftig ausgestattet sind,<lb/>
ist der Anreiz zur Unteroffizierlaufbahn nur gering. Nur bei ruthenischen und<lb/>
bei kroatischen Regimentern kann man von einer wirklichen Lust zum Länger¬<lb/>
dienen reden, Magyaren wollen sich höchstens bei den Husaren, Deutsche fast<lb/>
nur bei der Artillerie und den technischen Truppen über ihre gesetzliche Dienst¬<lb/>
zeit verpflichten lassen. So kommt es, daß von den bei einer Kompagnie etats-<lb/>
mäßigen Stellen von einem Feldwebel, einem Rechnungsführer, zwei bis drei<lb/>
Zugsführern und sechs bis acht Korporaleu die letzten vielfach sämtlich, häufig<lb/>
auch Zugsftthrer und bisweilen sogar Feldwebel den im dritten oder im zweiten</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0134] Die zweijährige Dienstzeit äußern Dienst herrschen die Regimentssprachen, d. h. wenn in einem Regiment zwanzig Prozent der Mannschaft eine Sprache spricht, so gilt sie als Negiments- sprache. Nun gibt es eine Menge von Regimentern, in denen mehrere Natio¬ nalitäten zu zwanzig und mehr Prozent vertreten sind, zum Beispiel Magyaren und Slowaken, Magyaren und Rumänen, Polen und Ruthenen und dazu noch einen großen Teil Deutscher, und da bestehn nun oft zwei ja bisweilen drei Regimentssprachen nebeneinander. Der Offizier soll zwar außer dem Deutschen eine der Regimentssprachen versteh«, aber die Mannschaften der andern Sprachen bleiben doch für ihn zunächst nur durch Dolmetscher erreichbar, und erst im zweiten oder im dritten Dienstjahre lernen diese Mannschaften so viel deutsch oder magyarisch oder polnisch, daß sich alle ihre Offiziere mit ihnen unmittelbar verstündigen können. Was es aber heißt, wenn ein deutscher Hauptmann, der zwar magyarisch spricht, aber neben Deutschen und Magyaren fast die Hülste seiner Kompagnie aus rein slowakischen Bezirken bekommt, mit denen er nicht gleich von Mund zu Mund verhandeln kann, auch wenn die Leute den besten Willen haben, ihn zu verstehn, das bedarf keiner nähern Auseinandersetzung. Man möchte nun zwar glauben, daß dem leicht abzuhelfen wäre, indem man außer Deutschen, deren Sprache ja jeder Offizier kennen muß und auch immer einzelne Unteroffiziere der Kompagnie verstehn, nur Mannschaften einer Mutter¬ sprache in jedes Regiment einstellte, tatsächlich ist das jedoch nicht durchführbar. Die Magyaren, die den ungarischen Reichstag beherrschen, wollen, daß wo¬ möglich in jedem der aus dem Gebiete der Stephanskrone rekrutierten Regi¬ menter das Magyarische eine der Regiments sprachen sei, oder wo sie es noch nicht ist, werde, damit so auch die andern Nationalitäten in Ungarn an ihr Idiom gewöhnt werden und später der Übergang zu einem besondern magya¬ rischen Heere leichter vonstatten gehe. So muß es bei der mangelhaften Ver- stündiguug zwischen Vorgesetzten und Untergebnen bleiben, über die man sich freilich in Österreich, man möchte sagen traditionell, hinwegzusetzen liebt. Fragt mau zum Beispiel, wie das angehe, daß Deutsche, Rumänen, Slowaken oder Ruthenen, die während ihrer aktiven und Reservedienstzeit nur deutsche Kom¬ mandos gehört hätten, wenn sie nach vollendeter Dienstzeit im Heere noch zwei Jahre der ungarländischen Landwehr überwiesen würden, nun gleich dort magya¬ rische oder kroatische Kommandos aufnehmen könnten, so erhält man die sorg¬ lose Antwort: „Unsre Offiziere und Unteroffiziere Werdens halt schon machen." Was aber die Unteroffiziere anlangt, so sieht es damit in Österreich-Ungarn noch viel bedenklicher aus als in Frankreich. Da die den längerdienenden Unteroffizieren zugewiesnen Beamtenstellen meist sehr dürftig ausgestattet sind, ist der Anreiz zur Unteroffizierlaufbahn nur gering. Nur bei ruthenischen und bei kroatischen Regimentern kann man von einer wirklichen Lust zum Länger¬ dienen reden, Magyaren wollen sich höchstens bei den Husaren, Deutsche fast nur bei der Artillerie und den technischen Truppen über ihre gesetzliche Dienst¬ zeit verpflichten lassen. So kommt es, daß von den bei einer Kompagnie etats- mäßigen Stellen von einem Feldwebel, einem Rechnungsführer, zwei bis drei Zugsführern und sechs bis acht Korporaleu die letzten vielfach sämtlich, häufig auch Zugsftthrer und bisweilen sogar Feldwebel den im dritten oder im zweiten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/134
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/134>, abgerufen am 01.07.2024.