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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die zweijährige Dienstzeit

Wahre werden; sollte das in der Folge nicht geschehen, so würde einerseits die
Durchschnittsstärke der Kompagnien so herabsinken, daß die kriegsmäßige Aus¬
bildung gefährdet erschiene, oder es müßte, was dann jedenfalls vorzuziehn
wäre, eine weitere Auflösung von vierten Bataillonen -- noch 81 Regimenter
von 163 haben gegenwärtig solche -- ins Auge gefaßt werden, andrerseits
könnte man auch ein selbst nur dem jetzigen Unteroffizierkorps gleichwertiges
Personal nicht beschaffen, und der Zweifel würde dann berechtigt sein, ob die
Offiziere die ihnen infolge davon erwachsenden größern Aufgaben noch zu er¬
füllen vermögen.

Ganz anders liegen alle diese Verhältnisse in Österreich-Ungarn, dessen
Negierung ebenfalls zum Übergang zur zweijährigen Dienstzeit entschlossen,
aber freilich noch in den Vorberatungen dafür stehn geblieben ist. Hier ist es
außer Zweifel, daß Wehrfähige genug vorhanden sind, auch mit zwei Jahr¬
gängen die gegenwärtigen Etats auszufüllen, aber es fragt sich, ob ohne tief¬
greifende Reorganisationen eine genügende Ausbildung in zwei Jahren geleistet
werden kann. Die verschiednen Nationalitäten, aus denen sich das Heer rekru¬
tiert, sind in ihrem Kulturleben sehr verschieden vorgeschritten, und jede möchte
am liebsten eine besondre eigensprachige Armee haben, womöglich aber sich auch
noch andre Nationalitüten durch Einreihung in ihre Armee einverleiben.

Nun haben solche Wünsche schon eine greifbare Gestalt gewonnen. Wenn
sich nämlich die Ersatzkommissionen des Heeres aus ihren Bezirken die nötige
Anzahl Rekruten zu dreijährigem Dienst gesichert haben, so kommt die Land¬
wehr, die von besondern Landesverteidigungsministern und damit von besondern
Parlamenten in Wien und in Pest abhängig ist, und holt sich jährlich 25000
bis 30000 Mann zur zweijährigen Ausbildung durch ihr eignes verhältnis¬
mäßig reichliches Offizier- und Unteroffizierpersonal. Wenn sie auch erst bei
den Wiederholungskursen der inaktiven Landwehrleute volles Leben erhält, so
haben doch ihre Kompagnien immer 40 bis 50 Mann präsent, und in dem
Gebiete der ungarischen Stephanskrone wird die Landwehr magyarisch oder
kroatisch kommandiert, ja diese Sprachen sind auch für die betreffenden Offi¬
ziere die Dicnstsprachen. Es macht zwar noch den Eindruck des Embryoartigen,
daß bei den Übungen der kroatischen Landwehrdivisivn die Infanterie kroatisch,
die Kavallerie magyarisch und die übrigen Waffen deutsch kommandiert werden,
weil die Landwehr nur Infanterie und Kavallerie und bei den Kroaten nur
Infanterie hat: aber die Ansätze zu nationalen Armeen sind damit doch gegeben,
und da die Landwehr immer innerhalb ihrer Ersatzbezirke garnisoniert ist, so
haben die ältern Offiziere, die früher dem gemeinsamen Heere angehört haben,
oft vergeblich das Bestreben, ihre monarchischen Gesinnungen auf ihre jüngern
mehr oder weniger rationalistisch gerichteten Kameraden zu übertragen, und das
gilt schon nicht nur für die magyarischen und die kroatischen, sondern teilweise
sogar für die polnischen und die tschechischen Landwehrregimenter.

Aber auch die Erziehung des eigentlichen österreichisch-ungarischen Heeres
leidet unter den nationalen Gegensätzen. Deutsch sind hier freilich noch überall
trotz allen Anfeindungen der Magyaren die allgemeine Dienstsprache der Offi¬
ziere und das Kommando, aber beim Unterricht wie im sonstigen innern und


Die zweijährige Dienstzeit

Wahre werden; sollte das in der Folge nicht geschehen, so würde einerseits die
Durchschnittsstärke der Kompagnien so herabsinken, daß die kriegsmäßige Aus¬
bildung gefährdet erschiene, oder es müßte, was dann jedenfalls vorzuziehn
wäre, eine weitere Auflösung von vierten Bataillonen — noch 81 Regimenter
von 163 haben gegenwärtig solche — ins Auge gefaßt werden, andrerseits
könnte man auch ein selbst nur dem jetzigen Unteroffizierkorps gleichwertiges
Personal nicht beschaffen, und der Zweifel würde dann berechtigt sein, ob die
Offiziere die ihnen infolge davon erwachsenden größern Aufgaben noch zu er¬
füllen vermögen.

Ganz anders liegen alle diese Verhältnisse in Österreich-Ungarn, dessen
Negierung ebenfalls zum Übergang zur zweijährigen Dienstzeit entschlossen,
aber freilich noch in den Vorberatungen dafür stehn geblieben ist. Hier ist es
außer Zweifel, daß Wehrfähige genug vorhanden sind, auch mit zwei Jahr¬
gängen die gegenwärtigen Etats auszufüllen, aber es fragt sich, ob ohne tief¬
greifende Reorganisationen eine genügende Ausbildung in zwei Jahren geleistet
werden kann. Die verschiednen Nationalitäten, aus denen sich das Heer rekru¬
tiert, sind in ihrem Kulturleben sehr verschieden vorgeschritten, und jede möchte
am liebsten eine besondre eigensprachige Armee haben, womöglich aber sich auch
noch andre Nationalitüten durch Einreihung in ihre Armee einverleiben.

Nun haben solche Wünsche schon eine greifbare Gestalt gewonnen. Wenn
sich nämlich die Ersatzkommissionen des Heeres aus ihren Bezirken die nötige
Anzahl Rekruten zu dreijährigem Dienst gesichert haben, so kommt die Land¬
wehr, die von besondern Landesverteidigungsministern und damit von besondern
Parlamenten in Wien und in Pest abhängig ist, und holt sich jährlich 25000
bis 30000 Mann zur zweijährigen Ausbildung durch ihr eignes verhältnis¬
mäßig reichliches Offizier- und Unteroffizierpersonal. Wenn sie auch erst bei
den Wiederholungskursen der inaktiven Landwehrleute volles Leben erhält, so
haben doch ihre Kompagnien immer 40 bis 50 Mann präsent, und in dem
Gebiete der ungarischen Stephanskrone wird die Landwehr magyarisch oder
kroatisch kommandiert, ja diese Sprachen sind auch für die betreffenden Offi¬
ziere die Dicnstsprachen. Es macht zwar noch den Eindruck des Embryoartigen,
daß bei den Übungen der kroatischen Landwehrdivisivn die Infanterie kroatisch,
die Kavallerie magyarisch und die übrigen Waffen deutsch kommandiert werden,
weil die Landwehr nur Infanterie und Kavallerie und bei den Kroaten nur
Infanterie hat: aber die Ansätze zu nationalen Armeen sind damit doch gegeben,
und da die Landwehr immer innerhalb ihrer Ersatzbezirke garnisoniert ist, so
haben die ältern Offiziere, die früher dem gemeinsamen Heere angehört haben,
oft vergeblich das Bestreben, ihre monarchischen Gesinnungen auf ihre jüngern
mehr oder weniger rationalistisch gerichteten Kameraden zu übertragen, und das
gilt schon nicht nur für die magyarischen und die kroatischen, sondern teilweise
sogar für die polnischen und die tschechischen Landwehrregimenter.

Aber auch die Erziehung des eigentlichen österreichisch-ungarischen Heeres
leidet unter den nationalen Gegensätzen. Deutsch sind hier freilich noch überall
trotz allen Anfeindungen der Magyaren die allgemeine Dienstsprache der Offi¬
ziere und das Kommando, aber beim Unterricht wie im sonstigen innern und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/133>, abgerufen am 03.07.2024.