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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die zweijährige Dienstzeit

Jahre Dienenden entnommen werden müssen. Es spielt hierbei eine wesentliche
Rolle, daß die Rekruten zuerst in Gruppen je nach ihrer Muttersprache aus¬
gebildet werden, und daß man also für jede der Gruppen gleichsprachige Unter¬
offiziere nötig hat, aber man braucht auch immer einige, die der deutschen
Schriftsprache völlig mächtig sind. Wollte man nun unvermittelt zur zwei¬
jährigen Dienstzeit übergehn, so fiele die ganze Erziehung, die im dritten
Jahrgang wirksam wird, weg, und Mannschaften, die noch nicht ein volles
Jahr dienen, würden im Herbst in die Unteroffizierftellen einrücken. Man
kann sich also der Einsicht nicht verschließen, daß ohne starke Vermehrung
der sorgfältig auszusuchenden Berufsunteroffiziere eine genügende Ablichtung
der Truppe nicht mehr gewährleistet erscheint. Zur Beschaffung tüchtiger Unter¬
offiziere gehört aber Zeit und vor allem Geld in so bedeutendem Maße, daß
man an die Parlamente Österreichs und Ungarns herantreten muß. Die das
Budget des gemeinsamen Heeres festsetzenden Delegierten des einen sind aber
wegen des tschechischen Übermuts schwierig zu gewinnen, während sich die des
andern ihre Zustimmung nur durch große Zugeständnisse an den magyarischen
Chauvinismus abhandeln lassen, die der Einheitlichkeit der Armee Abbruch tun.

Ohne eine gründliche Reorganisation des Unterofsizierstandes könnte jedoch
auch für das Offizierkorps die Belastungsprobe zu stark werden. Noch ist das
frisch und tätig, und seine treu monarchische Gesinnung ist der eigentliche Bau¬
grund, der dem Hause Habsburg seine Festigkeit verleiht: muß sich aber der
Offizier um jede Kleinigkeit des Dienstbetriebes -- und gerade deren Beach¬
tung ist wesentlich für die Disziplin -- selbst bekümmern, so stumpft er sich
frühzeitig ab, und die nationalistischen Locktöne, die ihm vorgaukeln, daß in
einem besondern magyarischen, kroatischen oder polnischen Heere alles leichter
und besser gehn werde, finden eher Gehör. Jetzt umfaßt noch alle die alte
echte österreichische Kameradschaft, die bisher die verschiedne Vorbildung, einer¬
seits nur vier Jahre in den Kadettenschulen, andrerseits volle Oberrealschul¬
bildung und Militärakademie, so sieghaft überwunden hat, daß auch die Ka¬
dettenschüler vollen Anteil an dem Generalstab und den höchsten Führerstellen
nehmen, und die hoffentlich auch über die kürzlich eingeführte zweisprachige Er¬
ziehung in den ungarländischen Kadetten- und Realschulen triumphieren wird,
obgleich der ungarische Ministerpräsident damit der gemeinsamen Armee eine
ungarische, d. h. in seinem Munde eine magyarische Gesellschaftsklasse zugeführt
zu haben glaubt, mit deren Hilfe in zehn bis zwölf Jahren ein großer Teil
der Armee durch magyarische Offiziere in magyarischem Sinn und Geist ge¬
führt werden kann. Man darf hoffen, daß die traditionelle Kaisertreue der
österreichischen Offiziere mit ihrer erziehenden Wirkung trotz alledem durchdringt,
aber man muß auch vor der Einführung der zweijährigen Dienstzeit alle denk¬
baren Diensterleichterungen erstreben und vornehmlich auf die Heranziehung von
Hilfskräften in Gestalt eines tüchtigen Berufsunteroffizierkorps sein Augenmerk
richten.

Das wird ja nun trotz allen Anstrengungen des einsichtigen Kriegsministers,
wie die Verhältnisse in Österreich-Ungarn nun einmal liegen, noch einige Jahre
dauern, aber der Grundsatz der zweijährigen Dienstzeit wird auch hier durch-


Grenzboten IV 1904 18
Die zweijährige Dienstzeit

Jahre Dienenden entnommen werden müssen. Es spielt hierbei eine wesentliche
Rolle, daß die Rekruten zuerst in Gruppen je nach ihrer Muttersprache aus¬
gebildet werden, und daß man also für jede der Gruppen gleichsprachige Unter¬
offiziere nötig hat, aber man braucht auch immer einige, die der deutschen
Schriftsprache völlig mächtig sind. Wollte man nun unvermittelt zur zwei¬
jährigen Dienstzeit übergehn, so fiele die ganze Erziehung, die im dritten
Jahrgang wirksam wird, weg, und Mannschaften, die noch nicht ein volles
Jahr dienen, würden im Herbst in die Unteroffizierftellen einrücken. Man
kann sich also der Einsicht nicht verschließen, daß ohne starke Vermehrung
der sorgfältig auszusuchenden Berufsunteroffiziere eine genügende Ablichtung
der Truppe nicht mehr gewährleistet erscheint. Zur Beschaffung tüchtiger Unter¬
offiziere gehört aber Zeit und vor allem Geld in so bedeutendem Maße, daß
man an die Parlamente Österreichs und Ungarns herantreten muß. Die das
Budget des gemeinsamen Heeres festsetzenden Delegierten des einen sind aber
wegen des tschechischen Übermuts schwierig zu gewinnen, während sich die des
andern ihre Zustimmung nur durch große Zugeständnisse an den magyarischen
Chauvinismus abhandeln lassen, die der Einheitlichkeit der Armee Abbruch tun.

Ohne eine gründliche Reorganisation des Unterofsizierstandes könnte jedoch
auch für das Offizierkorps die Belastungsprobe zu stark werden. Noch ist das
frisch und tätig, und seine treu monarchische Gesinnung ist der eigentliche Bau¬
grund, der dem Hause Habsburg seine Festigkeit verleiht: muß sich aber der
Offizier um jede Kleinigkeit des Dienstbetriebes — und gerade deren Beach¬
tung ist wesentlich für die Disziplin — selbst bekümmern, so stumpft er sich
frühzeitig ab, und die nationalistischen Locktöne, die ihm vorgaukeln, daß in
einem besondern magyarischen, kroatischen oder polnischen Heere alles leichter
und besser gehn werde, finden eher Gehör. Jetzt umfaßt noch alle die alte
echte österreichische Kameradschaft, die bisher die verschiedne Vorbildung, einer¬
seits nur vier Jahre in den Kadettenschulen, andrerseits volle Oberrealschul¬
bildung und Militärakademie, so sieghaft überwunden hat, daß auch die Ka¬
dettenschüler vollen Anteil an dem Generalstab und den höchsten Führerstellen
nehmen, und die hoffentlich auch über die kürzlich eingeführte zweisprachige Er¬
ziehung in den ungarländischen Kadetten- und Realschulen triumphieren wird,
obgleich der ungarische Ministerpräsident damit der gemeinsamen Armee eine
ungarische, d. h. in seinem Munde eine magyarische Gesellschaftsklasse zugeführt
zu haben glaubt, mit deren Hilfe in zehn bis zwölf Jahren ein großer Teil
der Armee durch magyarische Offiziere in magyarischem Sinn und Geist ge¬
führt werden kann. Man darf hoffen, daß die traditionelle Kaisertreue der
österreichischen Offiziere mit ihrer erziehenden Wirkung trotz alledem durchdringt,
aber man muß auch vor der Einführung der zweijährigen Dienstzeit alle denk¬
baren Diensterleichterungen erstreben und vornehmlich auf die Heranziehung von
Hilfskräften in Gestalt eines tüchtigen Berufsunteroffizierkorps sein Augenmerk
richten.

Das wird ja nun trotz allen Anstrengungen des einsichtigen Kriegsministers,
wie die Verhältnisse in Österreich-Ungarn nun einmal liegen, noch einige Jahre
dauern, aber der Grundsatz der zweijährigen Dienstzeit wird auch hier durch-


Grenzboten IV 1904 18
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/135>, abgerufen am 29.06.2024.