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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Kulturkampf und Schisma

interesse hat für uns der letzte Artikel des Konkordats, der den Fall ins
Auge faßt, daß der Staatschef nicht Katholik ist: "Unter den Vertrag¬
schließenden ist ausgemacht, daß im Falle einer der Nachfolger des Ersten
Konsuls Nichtkatholik sein sollte, die Rechte und Prärogative der Negierung
und die Ernennung der Bischöfe mit Bezug auf ihn durch eine neue Verein¬
barung zu regeln ist."

Die Absichten der Kontrahenten waren ucich den Stürmen der Revolution,
die auch zu einem Religionskriege geworden war, zunächst wahrhaft friedlich.
Bonaparte kokettierte damals schon mit Pius dem Siebenten, den er später
zu seinen eigensüchtigen Zwecken zu gebrauchen gedachte. Vor dem gesetz¬
gebenden Körper vertrat Portalis, damals Staatsrat, das Konkordat, und
aus seiner langen Rede sei hier einiges zitiert, was modernen staatskirchlichen
Ideen verwandt klingt: "Mau darf eine Nation nicht nach der kleinen Zahl
von Menschen beurteilen, die in den großen Städten glänzen. Neben diesen
gibt es eine ungeheuer große Zahl, die ein Bedürfnis hat, regiert zu werden,
die man nicht aufklären kann, die Stimmungen zugänglicher ist als Grund¬
sätzen, und die ohne die Hilfe und den Zaum der Religion nur Unglück und
Verbrechen kennen würde. Unsre Landleute würden bald nur wilde Horden
sein, wenn sie, auf dem weiten Lande zerstreut, durch die Religion nicht in
die Tempel gerufen würden, und sie dadurch nicht die Möglichkeit erhielten,
sich einander zu nähern und Geschmack an den Vorzügen eines sozialen Ge-
meinlebens zu gewinnen. ..." "Die Erziehung ist ein Bedürfnis für den
Menschen, ein Bedürfnis vor allem für die Gesellschaft. Und wir sollten nicht
die religiösen Einrichtungen unterstützen, die den Kannten gleichen, in denen
die Gedanken der Ordnung, der Pflicht, der Humanität, der Gerechtigkeit durch
alle Schichten der Bürger fließen? Die Wissenschaft wird immer nur einer
kleinen Zahl gehören; aber durch die Religion kann man gebildet werden,
ohne gelehrt zu fein!" -- "Die Moral ohne religiöses Dogma wäre eine
Rechtspflege ohne Tribunal. . . . Auf die Menge machen Befehle mehr Ein¬
druck als Beweise. . . . Das Interesse der Regierungen verlangt den Schutz
der religiösen Einrichtungen, weil durch sie die Sittlichkeit dem Gebiet der
Theorie entnommen wird, um Gegenstand öffentlicher Gläubigkeit zu werden."
Nachdem Portalis der Versammlung so auseinandergelegt hatte, was die
Regierung zur Wiederaufrichtung des Kirchentums veranlaßt, suchte er die
Bedenken wegen Ultramontanismus und Toleranz zu zerstreuen und sagt u. n.:
"Der Papst hatte einst in den religiösen Orden eine Miliz, die ihm unbe¬
dingten Gehorsam weihte, und die immer bereit war, die Lehren des Ultra¬
montanismus zu verbreiten. Unsre Gesetzgebung hat diese Miliz außer Dienst
gestellt, und sie konnte dies, denn niemals ist der öffentlichen Gewalt das
Recht bestritten, Einrichtungen zu beseitigen, die als verdächtig und dem
Staat lästig anzusehen sind. Die katholische Glaubenslehre, richtig verstanden,
hat nichts, was eine gesunde Philosophie beunruhigen könnte, und man muß
zugeben, daß bei Beginn der Revolution der gebildete Klerus auch schon viel
toleranter geworden war. Sollte er dies jetzt nicht mehr sein, nach so vielen
Ereignissen, die ihn gezwungen haben, selbst um Rücksicht, Schonung, Duldung


Kulturkampf und Schisma

interesse hat für uns der letzte Artikel des Konkordats, der den Fall ins
Auge faßt, daß der Staatschef nicht Katholik ist: „Unter den Vertrag¬
schließenden ist ausgemacht, daß im Falle einer der Nachfolger des Ersten
Konsuls Nichtkatholik sein sollte, die Rechte und Prärogative der Negierung
und die Ernennung der Bischöfe mit Bezug auf ihn durch eine neue Verein¬
barung zu regeln ist."

Die Absichten der Kontrahenten waren ucich den Stürmen der Revolution,
die auch zu einem Religionskriege geworden war, zunächst wahrhaft friedlich.
Bonaparte kokettierte damals schon mit Pius dem Siebenten, den er später
zu seinen eigensüchtigen Zwecken zu gebrauchen gedachte. Vor dem gesetz¬
gebenden Körper vertrat Portalis, damals Staatsrat, das Konkordat, und
aus seiner langen Rede sei hier einiges zitiert, was modernen staatskirchlichen
Ideen verwandt klingt: „Mau darf eine Nation nicht nach der kleinen Zahl
von Menschen beurteilen, die in den großen Städten glänzen. Neben diesen
gibt es eine ungeheuer große Zahl, die ein Bedürfnis hat, regiert zu werden,
die man nicht aufklären kann, die Stimmungen zugänglicher ist als Grund¬
sätzen, und die ohne die Hilfe und den Zaum der Religion nur Unglück und
Verbrechen kennen würde. Unsre Landleute würden bald nur wilde Horden
sein, wenn sie, auf dem weiten Lande zerstreut, durch die Religion nicht in
die Tempel gerufen würden, und sie dadurch nicht die Möglichkeit erhielten,
sich einander zu nähern und Geschmack an den Vorzügen eines sozialen Ge-
meinlebens zu gewinnen. ..." „Die Erziehung ist ein Bedürfnis für den
Menschen, ein Bedürfnis vor allem für die Gesellschaft. Und wir sollten nicht
die religiösen Einrichtungen unterstützen, die den Kannten gleichen, in denen
die Gedanken der Ordnung, der Pflicht, der Humanität, der Gerechtigkeit durch
alle Schichten der Bürger fließen? Die Wissenschaft wird immer nur einer
kleinen Zahl gehören; aber durch die Religion kann man gebildet werden,
ohne gelehrt zu fein!" — „Die Moral ohne religiöses Dogma wäre eine
Rechtspflege ohne Tribunal. . . . Auf die Menge machen Befehle mehr Ein¬
druck als Beweise. . . . Das Interesse der Regierungen verlangt den Schutz
der religiösen Einrichtungen, weil durch sie die Sittlichkeit dem Gebiet der
Theorie entnommen wird, um Gegenstand öffentlicher Gläubigkeit zu werden."
Nachdem Portalis der Versammlung so auseinandergelegt hatte, was die
Regierung zur Wiederaufrichtung des Kirchentums veranlaßt, suchte er die
Bedenken wegen Ultramontanismus und Toleranz zu zerstreuen und sagt u. n.:
„Der Papst hatte einst in den religiösen Orden eine Miliz, die ihm unbe¬
dingten Gehorsam weihte, und die immer bereit war, die Lehren des Ultra¬
montanismus zu verbreiten. Unsre Gesetzgebung hat diese Miliz außer Dienst
gestellt, und sie konnte dies, denn niemals ist der öffentlichen Gewalt das
Recht bestritten, Einrichtungen zu beseitigen, die als verdächtig und dem
Staat lästig anzusehen sind. Die katholische Glaubenslehre, richtig verstanden,
hat nichts, was eine gesunde Philosophie beunruhigen könnte, und man muß
zugeben, daß bei Beginn der Revolution der gebildete Klerus auch schon viel
toleranter geworden war. Sollte er dies jetzt nicht mehr sein, nach so vielen
Ereignissen, die ihn gezwungen haben, selbst um Rücksicht, Schonung, Duldung


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[0681] Kulturkampf und Schisma interesse hat für uns der letzte Artikel des Konkordats, der den Fall ins Auge faßt, daß der Staatschef nicht Katholik ist: „Unter den Vertrag¬ schließenden ist ausgemacht, daß im Falle einer der Nachfolger des Ersten Konsuls Nichtkatholik sein sollte, die Rechte und Prärogative der Negierung und die Ernennung der Bischöfe mit Bezug auf ihn durch eine neue Verein¬ barung zu regeln ist." Die Absichten der Kontrahenten waren ucich den Stürmen der Revolution, die auch zu einem Religionskriege geworden war, zunächst wahrhaft friedlich. Bonaparte kokettierte damals schon mit Pius dem Siebenten, den er später zu seinen eigensüchtigen Zwecken zu gebrauchen gedachte. Vor dem gesetz¬ gebenden Körper vertrat Portalis, damals Staatsrat, das Konkordat, und aus seiner langen Rede sei hier einiges zitiert, was modernen staatskirchlichen Ideen verwandt klingt: „Mau darf eine Nation nicht nach der kleinen Zahl von Menschen beurteilen, die in den großen Städten glänzen. Neben diesen gibt es eine ungeheuer große Zahl, die ein Bedürfnis hat, regiert zu werden, die man nicht aufklären kann, die Stimmungen zugänglicher ist als Grund¬ sätzen, und die ohne die Hilfe und den Zaum der Religion nur Unglück und Verbrechen kennen würde. Unsre Landleute würden bald nur wilde Horden sein, wenn sie, auf dem weiten Lande zerstreut, durch die Religion nicht in die Tempel gerufen würden, und sie dadurch nicht die Möglichkeit erhielten, sich einander zu nähern und Geschmack an den Vorzügen eines sozialen Ge- meinlebens zu gewinnen. ..." „Die Erziehung ist ein Bedürfnis für den Menschen, ein Bedürfnis vor allem für die Gesellschaft. Und wir sollten nicht die religiösen Einrichtungen unterstützen, die den Kannten gleichen, in denen die Gedanken der Ordnung, der Pflicht, der Humanität, der Gerechtigkeit durch alle Schichten der Bürger fließen? Die Wissenschaft wird immer nur einer kleinen Zahl gehören; aber durch die Religion kann man gebildet werden, ohne gelehrt zu fein!" — „Die Moral ohne religiöses Dogma wäre eine Rechtspflege ohne Tribunal. . . . Auf die Menge machen Befehle mehr Ein¬ druck als Beweise. . . . Das Interesse der Regierungen verlangt den Schutz der religiösen Einrichtungen, weil durch sie die Sittlichkeit dem Gebiet der Theorie entnommen wird, um Gegenstand öffentlicher Gläubigkeit zu werden." Nachdem Portalis der Versammlung so auseinandergelegt hatte, was die Regierung zur Wiederaufrichtung des Kirchentums veranlaßt, suchte er die Bedenken wegen Ultramontanismus und Toleranz zu zerstreuen und sagt u. n.: „Der Papst hatte einst in den religiösen Orden eine Miliz, die ihm unbe¬ dingten Gehorsam weihte, und die immer bereit war, die Lehren des Ultra¬ montanismus zu verbreiten. Unsre Gesetzgebung hat diese Miliz außer Dienst gestellt, und sie konnte dies, denn niemals ist der öffentlichen Gewalt das Recht bestritten, Einrichtungen zu beseitigen, die als verdächtig und dem Staat lästig anzusehen sind. Die katholische Glaubenslehre, richtig verstanden, hat nichts, was eine gesunde Philosophie beunruhigen könnte, und man muß zugeben, daß bei Beginn der Revolution der gebildete Klerus auch schon viel toleranter geworden war. Sollte er dies jetzt nicht mehr sein, nach so vielen Ereignissen, die ihn gezwungen haben, selbst um Rücksicht, Schonung, Duldung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/681>, abgerufen am 23.07.2024.