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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Aulturkampf und Schisma

zu bitten, um die er einst von andern ersucht worden war?" Portalis stellt
zum Schluß fest, daß die französische Negierung mit dem Papst nicht wie mit
einem fremden Souverän, sondern als mit dem obersten Leiter der allgemeinen
Kirche verhandelt habe, von der die französischen Katholiken ein Teil seien.

Waren dies die Anschauungen der Negierung bei Abschluß des Konkordats,
so ging Pius der Siebente zunächst von dem Gedanken aus, die durch die
Revolution in Trümmer geschlagne französische Kirche wieder aufzubauen,
mochten die Opfer auch noch so groß sein. Die völlige Unterwerfung des
Klerus unter die Staatsregierung war eine harte Nuß. Aber ohne diese Be¬
dingung war das Konkordat eben nicht zu haben. Dazu kam, daß der Vatikan
dem selbstbewußten, noch immer gallikanisch aufbegehrenden französischen Epi¬
skopat diese Knechtung ein wenig gönnen mochte. Pius sollte diese kleine
Schadenfreude freilich bald bitter bereuen, denn unter Napoleon erhob der
Staatskatholizismus gerade von neuem mit aller Macht sein Haupt. Das
gute Einvernehmen zwischen Bonaparte und der Kurie dauerte nicht lange,
und bald waren trotz dem Konkordat weltliche und kirchliche Macht in Heller
Fehde. Der Kaiser sprang mit Papst und Bischöfen sehr ungeniert um. Ein
Beispiel. Im Jahre 1810 sollte der von Napoleon eingesetzte Bischof Dejean
in der Diözese Asti unmöglich gemacht werden -- ähnlich wie die Bischöfe von
Laval und Dijon von den Klerikalen hente boycottiert werden. Auf Bitten
des Diözcscmklerus untersagte der Papst dem Bischof die Kapitelverwaltung.
Die Regierung warf darauf alle Domherren und Pfarrer ins Gefängnis, die
im Verdacht standen, an den Papst geschrieben zu haben. Der Generalvikar
wurde ebenfalls verhaftet und zur Amtsniederlegung gezwungen. Die Bischöfe
von Tournai, Gent und Troyes wurden vier Monate im Turm von Vincennes
eingesperrt und hatten dann auf kaiserlichen Befehl zu demissionieren. Der
Papst antwortete damit, daß er den Prälaten, die auf der Seite des Kaisers
standen, die kanonische Einsetzung verweigerte. Der Kaiser jagte dann die
papistisch gesinnten Bischöfe aus ihren Amtssitzen und setzte seine Kreaturen
selbstherrlich ein. Der Kaiser wurde exkommuniziert, und in den Kirchen
wurde gegen den großen Antichristen gehetzt. Die Erlasse der Jahre 1811
bis 1813 gaben schließlich der Regierung das Recht, mißliebige Priester auf
polizeilichem Wege aus ihrem Dienst zu entfernen und andre an ihre Stelle
mit dem Genuß ihrer Dienstbezüge zu setzen. Diese Dekrete sind heute noch
in Geltung. Die Restauration brachte den Frieden, aber schon das Bürger¬
königtum sah sich neuen Kämpfen gegenüber. In den Westprovinzen machten
die Legitimisten mobil. Der Generalprokurator des Königs wies die Behörden
zur größten Strenge gegen die bonrbonisch gesinnten Priester an und empfahl
das Mittel der Gehaltsentziehung, der Aushungerung. "Mit diesem Mittel
erreicht man alles," schrieb er damals.*) Auch das zweite Kaiserreich mußte
sich mit Rom messen trotz der Geneigtheit Napoleons des Dritten, die Kirchen¬
staataspirationen Pius des Neunten zu unterstützen. Die Republik begann ihre



") Von den vor ihrer Ernennung so zahmen und später so widerspenstigen Bischöfen sagte
damals Louis Philippe: 0v oroit pouvoir oowptsr sur sux se puis, ils v'out pss plus es
i'S<,in >,s Liuot-Dsprit,, q^iis ont is äiakls vorp".
Aulturkampf und Schisma

zu bitten, um die er einst von andern ersucht worden war?" Portalis stellt
zum Schluß fest, daß die französische Negierung mit dem Papst nicht wie mit
einem fremden Souverän, sondern als mit dem obersten Leiter der allgemeinen
Kirche verhandelt habe, von der die französischen Katholiken ein Teil seien.

Waren dies die Anschauungen der Negierung bei Abschluß des Konkordats,
so ging Pius der Siebente zunächst von dem Gedanken aus, die durch die
Revolution in Trümmer geschlagne französische Kirche wieder aufzubauen,
mochten die Opfer auch noch so groß sein. Die völlige Unterwerfung des
Klerus unter die Staatsregierung war eine harte Nuß. Aber ohne diese Be¬
dingung war das Konkordat eben nicht zu haben. Dazu kam, daß der Vatikan
dem selbstbewußten, noch immer gallikanisch aufbegehrenden französischen Epi¬
skopat diese Knechtung ein wenig gönnen mochte. Pius sollte diese kleine
Schadenfreude freilich bald bitter bereuen, denn unter Napoleon erhob der
Staatskatholizismus gerade von neuem mit aller Macht sein Haupt. Das
gute Einvernehmen zwischen Bonaparte und der Kurie dauerte nicht lange,
und bald waren trotz dem Konkordat weltliche und kirchliche Macht in Heller
Fehde. Der Kaiser sprang mit Papst und Bischöfen sehr ungeniert um. Ein
Beispiel. Im Jahre 1810 sollte der von Napoleon eingesetzte Bischof Dejean
in der Diözese Asti unmöglich gemacht werden — ähnlich wie die Bischöfe von
Laval und Dijon von den Klerikalen hente boycottiert werden. Auf Bitten
des Diözcscmklerus untersagte der Papst dem Bischof die Kapitelverwaltung.
Die Regierung warf darauf alle Domherren und Pfarrer ins Gefängnis, die
im Verdacht standen, an den Papst geschrieben zu haben. Der Generalvikar
wurde ebenfalls verhaftet und zur Amtsniederlegung gezwungen. Die Bischöfe
von Tournai, Gent und Troyes wurden vier Monate im Turm von Vincennes
eingesperrt und hatten dann auf kaiserlichen Befehl zu demissionieren. Der
Papst antwortete damit, daß er den Prälaten, die auf der Seite des Kaisers
standen, die kanonische Einsetzung verweigerte. Der Kaiser jagte dann die
papistisch gesinnten Bischöfe aus ihren Amtssitzen und setzte seine Kreaturen
selbstherrlich ein. Der Kaiser wurde exkommuniziert, und in den Kirchen
wurde gegen den großen Antichristen gehetzt. Die Erlasse der Jahre 1811
bis 1813 gaben schließlich der Regierung das Recht, mißliebige Priester auf
polizeilichem Wege aus ihrem Dienst zu entfernen und andre an ihre Stelle
mit dem Genuß ihrer Dienstbezüge zu setzen. Diese Dekrete sind heute noch
in Geltung. Die Restauration brachte den Frieden, aber schon das Bürger¬
königtum sah sich neuen Kämpfen gegenüber. In den Westprovinzen machten
die Legitimisten mobil. Der Generalprokurator des Königs wies die Behörden
zur größten Strenge gegen die bonrbonisch gesinnten Priester an und empfahl
das Mittel der Gehaltsentziehung, der Aushungerung. „Mit diesem Mittel
erreicht man alles," schrieb er damals.*) Auch das zweite Kaiserreich mußte
sich mit Rom messen trotz der Geneigtheit Napoleons des Dritten, die Kirchen¬
staataspirationen Pius des Neunten zu unterstützen. Die Republik begann ihre



") Von den vor ihrer Ernennung so zahmen und später so widerspenstigen Bischöfen sagte
damals Louis Philippe: 0v oroit pouvoir oowptsr sur sux se puis, ils v'out pss plus es
i'S<,in >,s Liuot-Dsprit,, q^iis ont is äiakls vorp».
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[0682] Aulturkampf und Schisma zu bitten, um die er einst von andern ersucht worden war?" Portalis stellt zum Schluß fest, daß die französische Negierung mit dem Papst nicht wie mit einem fremden Souverän, sondern als mit dem obersten Leiter der allgemeinen Kirche verhandelt habe, von der die französischen Katholiken ein Teil seien. Waren dies die Anschauungen der Negierung bei Abschluß des Konkordats, so ging Pius der Siebente zunächst von dem Gedanken aus, die durch die Revolution in Trümmer geschlagne französische Kirche wieder aufzubauen, mochten die Opfer auch noch so groß sein. Die völlige Unterwerfung des Klerus unter die Staatsregierung war eine harte Nuß. Aber ohne diese Be¬ dingung war das Konkordat eben nicht zu haben. Dazu kam, daß der Vatikan dem selbstbewußten, noch immer gallikanisch aufbegehrenden französischen Epi¬ skopat diese Knechtung ein wenig gönnen mochte. Pius sollte diese kleine Schadenfreude freilich bald bitter bereuen, denn unter Napoleon erhob der Staatskatholizismus gerade von neuem mit aller Macht sein Haupt. Das gute Einvernehmen zwischen Bonaparte und der Kurie dauerte nicht lange, und bald waren trotz dem Konkordat weltliche und kirchliche Macht in Heller Fehde. Der Kaiser sprang mit Papst und Bischöfen sehr ungeniert um. Ein Beispiel. Im Jahre 1810 sollte der von Napoleon eingesetzte Bischof Dejean in der Diözese Asti unmöglich gemacht werden — ähnlich wie die Bischöfe von Laval und Dijon von den Klerikalen hente boycottiert werden. Auf Bitten des Diözcscmklerus untersagte der Papst dem Bischof die Kapitelverwaltung. Die Regierung warf darauf alle Domherren und Pfarrer ins Gefängnis, die im Verdacht standen, an den Papst geschrieben zu haben. Der Generalvikar wurde ebenfalls verhaftet und zur Amtsniederlegung gezwungen. Die Bischöfe von Tournai, Gent und Troyes wurden vier Monate im Turm von Vincennes eingesperrt und hatten dann auf kaiserlichen Befehl zu demissionieren. Der Papst antwortete damit, daß er den Prälaten, die auf der Seite des Kaisers standen, die kanonische Einsetzung verweigerte. Der Kaiser jagte dann die papistisch gesinnten Bischöfe aus ihren Amtssitzen und setzte seine Kreaturen selbstherrlich ein. Der Kaiser wurde exkommuniziert, und in den Kirchen wurde gegen den großen Antichristen gehetzt. Die Erlasse der Jahre 1811 bis 1813 gaben schließlich der Regierung das Recht, mißliebige Priester auf polizeilichem Wege aus ihrem Dienst zu entfernen und andre an ihre Stelle mit dem Genuß ihrer Dienstbezüge zu setzen. Diese Dekrete sind heute noch in Geltung. Die Restauration brachte den Frieden, aber schon das Bürger¬ königtum sah sich neuen Kämpfen gegenüber. In den Westprovinzen machten die Legitimisten mobil. Der Generalprokurator des Königs wies die Behörden zur größten Strenge gegen die bonrbonisch gesinnten Priester an und empfahl das Mittel der Gehaltsentziehung, der Aushungerung. „Mit diesem Mittel erreicht man alles," schrieb er damals.*) Auch das zweite Kaiserreich mußte sich mit Rom messen trotz der Geneigtheit Napoleons des Dritten, die Kirchen¬ staataspirationen Pius des Neunten zu unterstützen. Die Republik begann ihre ") Von den vor ihrer Ernennung so zahmen und später so widerspenstigen Bischöfen sagte damals Louis Philippe: 0v oroit pouvoir oowptsr sur sux se puis, ils v'out pss plus es i'S<,in >,s Liuot-Dsprit,, q^iis ont is äiakls vorp».

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/682>, abgerufen am 23.07.2024.