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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

diesem Bekenntnis liegt zugleich die Anerkennung, daß unser heutiger Zustand
der Zerstreuung und Veräußerlichung etwas unnatürliches und ungesundes ist.
Noch unnatürlicher und namentlich für junge Personen ungesunder ist freilich
die vorzeitige und die übermüßige Sammlung, besonders wenn gewöhnliche
Menschen zu erzwingen versuchen, was die großen Mystiker nach ihren eignen
Versicherungen erlebt haben: Zustünde der Ekstase. Aber so weit soll sich
jeder Mensch von Zeit zu Zeit sammeln, daß er weder ein bloßer photo¬
graphischer Apparat für die Aufnahme eines Gewirrs immer wechselnder Bilder,
noch eine bloße Arbeitmaschine wird, noch in einem ununterbrochnem Rausche
sinnlicher Genüsse und gesellschaftlicher Zerstreuungen dahintaumelt, sondern
bewußtes Ich, Mensch, Persönlichkeit bleibt. Das laßt sich jedoch wiederum
für die Masse nicht auf dem von Eckhart gezeigten Wege erreichen, dadurch,
daß man auf die Heimsuchung Gottes wartet und wenn sie eintritt, eine Woche,
einen Monat oder ein Jahr lang in Gott ohne Bilder lebt -- ein Zustand,
von dem wir gewöhnlichen Menschen gar keine Vorstellung haben, sondern nur
dadurch, daß man in regelmäßigen Erholungspausen aus der Zerstreuung zu
sich kommt, die Bilder und die Tätigkeiten auf sich bezieht, sich ihres Zusammen¬
hanges mit dem eignen unteilbaren Ich bewußt wird, sie als eigne Zustände
und Erlebnisse empfindet und sich auf ihren vernünftigen Zweck besinnt. Und
dieses Menschentum allen zu sichern, dazu gibt es kein besseres Mittel als die
christliche Sonntagsruhe und Sonntagsfeier. Die Notwendigkeit einer solche,?
Korrektur des modernen Lebens und Denkens den Denkenden klar zu machen,
dazu kann die Lektüre der alten Mystiker viel beitragen, aber in den Köpfen
der nicht wissenschaftlich Gebildeten würde die Redeweise eines Eckhart nur
Verwirrung anrichten; diesen muß das Ergebnis solcher Lektüre und Erwägungen
in einer auf ihre Fassungskraft berechneten Form vermittelt werden.

Denn nicht jede Art von Vermittlung ist zu verwerfen. Verwerfen müssen
wir die heidnische Vorstellung, die schon in die Urkirche eingedrungen, von der
Hierarchie dann im hierarchischen Interesse gepflegt und ausgebildet worden ist,
und die sich sowohl in der römischen wie in der griechischen Kirche tief einge¬
fressen hat: daß die Symbole des Kultus nicht bloß Symbole, sondern Zauber¬
mittel seien, und daß das Heil der Seelen von Sprüchen und Verrichtungen
der Priester abhänge, denen Gott, ebenfalls wieder durch eine priesterliche Ver¬
richtung, also durch ein Zaubermittel, magische Gewalt verliehen habe. Augustinus,
der soviel getan hat zu der damals geschichtlich notwendigen Befestigung und
Ausgestaltung des Kirchenwesens, hat doch im tiefsten Innern seines erleuchteten
Geistes an der wirklichen Bedeutung der Symbole, der Sakramente festgehalten;
das beweisen Aussprüche wie: quick xg,rg.s cleutsui se vsutrsm,? Orsäs se
inMäuLÄsti! Und: orsclvrö in Suin, too sse nig-näueMö xg,n6w, vivum; am
ere-cUt, mancweÄt. Es ist das Hauptverdienst der Mystiker, diese Wahrheit
wiederbelebt zu haben, und so anstößig unserm verfeinerten Empfinden der
grobe Spott Luthers über das Salben und Plattenscheren sein mag, er war
nötig, das falsche Priestertum, das die Hierarchie aufgerichtet hatte, in solche
Verachtung zu bringen, daß das kalte Blut der Nordländer noch heute in
Wallung gerät bei dem Gedanken, man könne ihnen noch einmal zumuten, sich


Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

diesem Bekenntnis liegt zugleich die Anerkennung, daß unser heutiger Zustand
der Zerstreuung und Veräußerlichung etwas unnatürliches und ungesundes ist.
Noch unnatürlicher und namentlich für junge Personen ungesunder ist freilich
die vorzeitige und die übermüßige Sammlung, besonders wenn gewöhnliche
Menschen zu erzwingen versuchen, was die großen Mystiker nach ihren eignen
Versicherungen erlebt haben: Zustünde der Ekstase. Aber so weit soll sich
jeder Mensch von Zeit zu Zeit sammeln, daß er weder ein bloßer photo¬
graphischer Apparat für die Aufnahme eines Gewirrs immer wechselnder Bilder,
noch eine bloße Arbeitmaschine wird, noch in einem ununterbrochnem Rausche
sinnlicher Genüsse und gesellschaftlicher Zerstreuungen dahintaumelt, sondern
bewußtes Ich, Mensch, Persönlichkeit bleibt. Das laßt sich jedoch wiederum
für die Masse nicht auf dem von Eckhart gezeigten Wege erreichen, dadurch,
daß man auf die Heimsuchung Gottes wartet und wenn sie eintritt, eine Woche,
einen Monat oder ein Jahr lang in Gott ohne Bilder lebt — ein Zustand,
von dem wir gewöhnlichen Menschen gar keine Vorstellung haben, sondern nur
dadurch, daß man in regelmäßigen Erholungspausen aus der Zerstreuung zu
sich kommt, die Bilder und die Tätigkeiten auf sich bezieht, sich ihres Zusammen¬
hanges mit dem eignen unteilbaren Ich bewußt wird, sie als eigne Zustände
und Erlebnisse empfindet und sich auf ihren vernünftigen Zweck besinnt. Und
dieses Menschentum allen zu sichern, dazu gibt es kein besseres Mittel als die
christliche Sonntagsruhe und Sonntagsfeier. Die Notwendigkeit einer solche,?
Korrektur des modernen Lebens und Denkens den Denkenden klar zu machen,
dazu kann die Lektüre der alten Mystiker viel beitragen, aber in den Köpfen
der nicht wissenschaftlich Gebildeten würde die Redeweise eines Eckhart nur
Verwirrung anrichten; diesen muß das Ergebnis solcher Lektüre und Erwägungen
in einer auf ihre Fassungskraft berechneten Form vermittelt werden.

Denn nicht jede Art von Vermittlung ist zu verwerfen. Verwerfen müssen
wir die heidnische Vorstellung, die schon in die Urkirche eingedrungen, von der
Hierarchie dann im hierarchischen Interesse gepflegt und ausgebildet worden ist,
und die sich sowohl in der römischen wie in der griechischen Kirche tief einge¬
fressen hat: daß die Symbole des Kultus nicht bloß Symbole, sondern Zauber¬
mittel seien, und daß das Heil der Seelen von Sprüchen und Verrichtungen
der Priester abhänge, denen Gott, ebenfalls wieder durch eine priesterliche Ver¬
richtung, also durch ein Zaubermittel, magische Gewalt verliehen habe. Augustinus,
der soviel getan hat zu der damals geschichtlich notwendigen Befestigung und
Ausgestaltung des Kirchenwesens, hat doch im tiefsten Innern seines erleuchteten
Geistes an der wirklichen Bedeutung der Symbole, der Sakramente festgehalten;
das beweisen Aussprüche wie: quick xg,rg.s cleutsui se vsutrsm,? Orsäs se
inMäuLÄsti! Und: orsclvrö in Suin, too sse nig-näueMö xg,n6w, vivum; am
ere-cUt, mancweÄt. Es ist das Hauptverdienst der Mystiker, diese Wahrheit
wiederbelebt zu haben, und so anstößig unserm verfeinerten Empfinden der
grobe Spott Luthers über das Salben und Plattenscheren sein mag, er war
nötig, das falsche Priestertum, das die Hierarchie aufgerichtet hatte, in solche
Verachtung zu bringen, daß das kalte Blut der Nordländer noch heute in
Wallung gerät bei dem Gedanken, man könne ihnen noch einmal zumuten, sich


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[0640] Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft diesem Bekenntnis liegt zugleich die Anerkennung, daß unser heutiger Zustand der Zerstreuung und Veräußerlichung etwas unnatürliches und ungesundes ist. Noch unnatürlicher und namentlich für junge Personen ungesunder ist freilich die vorzeitige und die übermüßige Sammlung, besonders wenn gewöhnliche Menschen zu erzwingen versuchen, was die großen Mystiker nach ihren eignen Versicherungen erlebt haben: Zustünde der Ekstase. Aber so weit soll sich jeder Mensch von Zeit zu Zeit sammeln, daß er weder ein bloßer photo¬ graphischer Apparat für die Aufnahme eines Gewirrs immer wechselnder Bilder, noch eine bloße Arbeitmaschine wird, noch in einem ununterbrochnem Rausche sinnlicher Genüsse und gesellschaftlicher Zerstreuungen dahintaumelt, sondern bewußtes Ich, Mensch, Persönlichkeit bleibt. Das laßt sich jedoch wiederum für die Masse nicht auf dem von Eckhart gezeigten Wege erreichen, dadurch, daß man auf die Heimsuchung Gottes wartet und wenn sie eintritt, eine Woche, einen Monat oder ein Jahr lang in Gott ohne Bilder lebt — ein Zustand, von dem wir gewöhnlichen Menschen gar keine Vorstellung haben, sondern nur dadurch, daß man in regelmäßigen Erholungspausen aus der Zerstreuung zu sich kommt, die Bilder und die Tätigkeiten auf sich bezieht, sich ihres Zusammen¬ hanges mit dem eignen unteilbaren Ich bewußt wird, sie als eigne Zustände und Erlebnisse empfindet und sich auf ihren vernünftigen Zweck besinnt. Und dieses Menschentum allen zu sichern, dazu gibt es kein besseres Mittel als die christliche Sonntagsruhe und Sonntagsfeier. Die Notwendigkeit einer solche,? Korrektur des modernen Lebens und Denkens den Denkenden klar zu machen, dazu kann die Lektüre der alten Mystiker viel beitragen, aber in den Köpfen der nicht wissenschaftlich Gebildeten würde die Redeweise eines Eckhart nur Verwirrung anrichten; diesen muß das Ergebnis solcher Lektüre und Erwägungen in einer auf ihre Fassungskraft berechneten Form vermittelt werden. Denn nicht jede Art von Vermittlung ist zu verwerfen. Verwerfen müssen wir die heidnische Vorstellung, die schon in die Urkirche eingedrungen, von der Hierarchie dann im hierarchischen Interesse gepflegt und ausgebildet worden ist, und die sich sowohl in der römischen wie in der griechischen Kirche tief einge¬ fressen hat: daß die Symbole des Kultus nicht bloß Symbole, sondern Zauber¬ mittel seien, und daß das Heil der Seelen von Sprüchen und Verrichtungen der Priester abhänge, denen Gott, ebenfalls wieder durch eine priesterliche Ver¬ richtung, also durch ein Zaubermittel, magische Gewalt verliehen habe. Augustinus, der soviel getan hat zu der damals geschichtlich notwendigen Befestigung und Ausgestaltung des Kirchenwesens, hat doch im tiefsten Innern seines erleuchteten Geistes an der wirklichen Bedeutung der Symbole, der Sakramente festgehalten; das beweisen Aussprüche wie: quick xg,rg.s cleutsui se vsutrsm,? Orsäs se inMäuLÄsti! Und: orsclvrö in Suin, too sse nig-näueMö xg,n6w, vivum; am ere-cUt, mancweÄt. Es ist das Hauptverdienst der Mystiker, diese Wahrheit wiederbelebt zu haben, und so anstößig unserm verfeinerten Empfinden der grobe Spott Luthers über das Salben und Plattenscheren sein mag, er war nötig, das falsche Priestertum, das die Hierarchie aufgerichtet hatte, in solche Verachtung zu bringen, daß das kalte Blut der Nordländer noch heute in Wallung gerät bei dem Gedanken, man könne ihnen noch einmal zumuten, sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/640>, abgerufen am 29.06.2024.