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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

irrte nennt, die auf ihrem Fleck sitzen, ihr Brot essen und Gott dienen wollen.
Noch dazu steht seine Religion im schroffsten Widerspruch sowohl zu der heute
herrschenden Lebensströmung wie zu der wissenschaftlichen Psychologie unsrer
Zeit. Der Sinn der heutigen Menschheit ist ganz und gar ans äußerliches
Tun und Wirken, auf Umgestaltung und Benutzung der materiellen Welt ge¬
richtet, und die Gesellschaftsordnung zwingt jeden dazu, an diesem Tun und
Wirken teilzunehmen, ihm die ganze Aufmerksamkeit zuzuwenden und mit An¬
spannung aller Kräfte, aller Muskeln oder Nerven obzuliegen. Nur die weit
geringern Ansprüche der mittelalterlichen Welt an die Leistungen und an die
äußerliche Erscheinung des Menschen, die Schätzung der Armut, von der heute
das Gegenteil gilt, und das allgemein verbreitete Institut des Mönchstums,
das taufenden Mittellosen ein Dasein ohne Arbeit ermöglichte, konnte das
mystische Ideal nicht bloß aufkommen, sondern allgemein verehrt werden lassen.
Was aber die moderne Wissenschaft betrifft, so meinen wir noch nicht einmal
die Psychologie ohne Seele, wie sie nicht bloß von den Biologen Häckelscher
Richtung, sondern auch von Herbert Spencer, Wilhelm Wunde und deren
Jüngern gelehrt wird, sondern nur die von den englischen Sensualisten be¬
gründete und heute von keinem Manne der Wissenschaft mehr bezweifelte Lehre,
daß nlliil hör in WWI1k<zen, anock mori kusrit. lo. ssnsu, und daß unser ganzes
Seelenleben aus den von außen aufgenommenen Bildern und den mit diesen
vorgenommenen Operationen besteht, sodaß also in der Tat Meister Eckhart den
Lauf der Natur hat umkehren wollen, wie ihm schon seine Zeitgenossen vor¬
geworfen haben; woraus wir, nebenbei bemerkt, erkennen, daß es keine funkel¬
nagelneue Wahrheit war, was Locke und Hume entdeckt haben.

Und dennoch hat Meister Eckhart sowohl gegen die moderne Wissenschaft
wie gegen die moderne Praxis Recht gehabt, und wir müssen darum seine
Auferweckung als ein Verdienst anerkennen, mit der Einschränkung freilich, daß
nur die wissenschaftlich Gebildeten von der Wahrheit, die er predigt, den richtigen
Gebrauch zu machen befähigt sind. Theoretisch genommen ist sie dieselbe, die
Kant als Apriorismus, Kategorienlehre und Autonomie der Vernunft verkündet
hat. Es ist wahr: nichts findet sich als wahrnehmbares Objekt in unsrer
Seele, das wir nicht von außen mittelbar oder unmittelbar empfangen hätten.
Aber dieses Empfangen wäre gar nicht denkbar, wenn nicht ein ausnehmendes
etwas, ein jemand, ein Subjekt vorhanden wäre. Ein Gewimmel von Vor¬
stellungen ohne einen Vorstellenden, von Empfindungen ohne einen Empfindenden,
von Gedanken ohne einen Denkenden, von Bestrebungen ohne einen Wollenden
ist undenkbar, ein Unding. Dagegen ist eine Seele ohne Erfahrungsinhalt
zwar ebenso wie ein einzelnes und darum qualitüt- und wirkungsloses Atom
unvorstellbar, aber wie dieses nicht bloß denkbar, sondern eine Denknotwendig¬
keit. Nicht auf diesem naturphilosophischen Wege, sondern durch ihr gesundes
starkes Jchgefühl sind die Mystiker in die Übertreibung hineingeraten, zu ihrem
wahren Dasein gelange die Seele erst durch ihre Befreiung von allem Er-
fahrungsinhalt. Ihr Lebensgefühl überzeugte sie: alle diese Bilder sind noch
nicht mein Ich; ich bin mehr als sie; mein Ich ist ihre unzerstörbare, ewige
Wurzel und geht nicht mit ihnen zugrunde. Und in unsrer Zustimmung zu


Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

irrte nennt, die auf ihrem Fleck sitzen, ihr Brot essen und Gott dienen wollen.
Noch dazu steht seine Religion im schroffsten Widerspruch sowohl zu der heute
herrschenden Lebensströmung wie zu der wissenschaftlichen Psychologie unsrer
Zeit. Der Sinn der heutigen Menschheit ist ganz und gar ans äußerliches
Tun und Wirken, auf Umgestaltung und Benutzung der materiellen Welt ge¬
richtet, und die Gesellschaftsordnung zwingt jeden dazu, an diesem Tun und
Wirken teilzunehmen, ihm die ganze Aufmerksamkeit zuzuwenden und mit An¬
spannung aller Kräfte, aller Muskeln oder Nerven obzuliegen. Nur die weit
geringern Ansprüche der mittelalterlichen Welt an die Leistungen und an die
äußerliche Erscheinung des Menschen, die Schätzung der Armut, von der heute
das Gegenteil gilt, und das allgemein verbreitete Institut des Mönchstums,
das taufenden Mittellosen ein Dasein ohne Arbeit ermöglichte, konnte das
mystische Ideal nicht bloß aufkommen, sondern allgemein verehrt werden lassen.
Was aber die moderne Wissenschaft betrifft, so meinen wir noch nicht einmal
die Psychologie ohne Seele, wie sie nicht bloß von den Biologen Häckelscher
Richtung, sondern auch von Herbert Spencer, Wilhelm Wunde und deren
Jüngern gelehrt wird, sondern nur die von den englischen Sensualisten be¬
gründete und heute von keinem Manne der Wissenschaft mehr bezweifelte Lehre,
daß nlliil hör in WWI1k<zen, anock mori kusrit. lo. ssnsu, und daß unser ganzes
Seelenleben aus den von außen aufgenommenen Bildern und den mit diesen
vorgenommenen Operationen besteht, sodaß also in der Tat Meister Eckhart den
Lauf der Natur hat umkehren wollen, wie ihm schon seine Zeitgenossen vor¬
geworfen haben; woraus wir, nebenbei bemerkt, erkennen, daß es keine funkel¬
nagelneue Wahrheit war, was Locke und Hume entdeckt haben.

Und dennoch hat Meister Eckhart sowohl gegen die moderne Wissenschaft
wie gegen die moderne Praxis Recht gehabt, und wir müssen darum seine
Auferweckung als ein Verdienst anerkennen, mit der Einschränkung freilich, daß
nur die wissenschaftlich Gebildeten von der Wahrheit, die er predigt, den richtigen
Gebrauch zu machen befähigt sind. Theoretisch genommen ist sie dieselbe, die
Kant als Apriorismus, Kategorienlehre und Autonomie der Vernunft verkündet
hat. Es ist wahr: nichts findet sich als wahrnehmbares Objekt in unsrer
Seele, das wir nicht von außen mittelbar oder unmittelbar empfangen hätten.
Aber dieses Empfangen wäre gar nicht denkbar, wenn nicht ein ausnehmendes
etwas, ein jemand, ein Subjekt vorhanden wäre. Ein Gewimmel von Vor¬
stellungen ohne einen Vorstellenden, von Empfindungen ohne einen Empfindenden,
von Gedanken ohne einen Denkenden, von Bestrebungen ohne einen Wollenden
ist undenkbar, ein Unding. Dagegen ist eine Seele ohne Erfahrungsinhalt
zwar ebenso wie ein einzelnes und darum qualitüt- und wirkungsloses Atom
unvorstellbar, aber wie dieses nicht bloß denkbar, sondern eine Denknotwendig¬
keit. Nicht auf diesem naturphilosophischen Wege, sondern durch ihr gesundes
starkes Jchgefühl sind die Mystiker in die Übertreibung hineingeraten, zu ihrem
wahren Dasein gelange die Seele erst durch ihre Befreiung von allem Er-
fahrungsinhalt. Ihr Lebensgefühl überzeugte sie: alle diese Bilder sind noch
nicht mein Ich; ich bin mehr als sie; mein Ich ist ihre unzerstörbare, ewige
Wurzel und geht nicht mit ihnen zugrunde. Und in unsrer Zustimmung zu


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[0639] Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft irrte nennt, die auf ihrem Fleck sitzen, ihr Brot essen und Gott dienen wollen. Noch dazu steht seine Religion im schroffsten Widerspruch sowohl zu der heute herrschenden Lebensströmung wie zu der wissenschaftlichen Psychologie unsrer Zeit. Der Sinn der heutigen Menschheit ist ganz und gar ans äußerliches Tun und Wirken, auf Umgestaltung und Benutzung der materiellen Welt ge¬ richtet, und die Gesellschaftsordnung zwingt jeden dazu, an diesem Tun und Wirken teilzunehmen, ihm die ganze Aufmerksamkeit zuzuwenden und mit An¬ spannung aller Kräfte, aller Muskeln oder Nerven obzuliegen. Nur die weit geringern Ansprüche der mittelalterlichen Welt an die Leistungen und an die äußerliche Erscheinung des Menschen, die Schätzung der Armut, von der heute das Gegenteil gilt, und das allgemein verbreitete Institut des Mönchstums, das taufenden Mittellosen ein Dasein ohne Arbeit ermöglichte, konnte das mystische Ideal nicht bloß aufkommen, sondern allgemein verehrt werden lassen. Was aber die moderne Wissenschaft betrifft, so meinen wir noch nicht einmal die Psychologie ohne Seele, wie sie nicht bloß von den Biologen Häckelscher Richtung, sondern auch von Herbert Spencer, Wilhelm Wunde und deren Jüngern gelehrt wird, sondern nur die von den englischen Sensualisten be¬ gründete und heute von keinem Manne der Wissenschaft mehr bezweifelte Lehre, daß nlliil hör in WWI1k<zen, anock mori kusrit. lo. ssnsu, und daß unser ganzes Seelenleben aus den von außen aufgenommenen Bildern und den mit diesen vorgenommenen Operationen besteht, sodaß also in der Tat Meister Eckhart den Lauf der Natur hat umkehren wollen, wie ihm schon seine Zeitgenossen vor¬ geworfen haben; woraus wir, nebenbei bemerkt, erkennen, daß es keine funkel¬ nagelneue Wahrheit war, was Locke und Hume entdeckt haben. Und dennoch hat Meister Eckhart sowohl gegen die moderne Wissenschaft wie gegen die moderne Praxis Recht gehabt, und wir müssen darum seine Auferweckung als ein Verdienst anerkennen, mit der Einschränkung freilich, daß nur die wissenschaftlich Gebildeten von der Wahrheit, die er predigt, den richtigen Gebrauch zu machen befähigt sind. Theoretisch genommen ist sie dieselbe, die Kant als Apriorismus, Kategorienlehre und Autonomie der Vernunft verkündet hat. Es ist wahr: nichts findet sich als wahrnehmbares Objekt in unsrer Seele, das wir nicht von außen mittelbar oder unmittelbar empfangen hätten. Aber dieses Empfangen wäre gar nicht denkbar, wenn nicht ein ausnehmendes etwas, ein jemand, ein Subjekt vorhanden wäre. Ein Gewimmel von Vor¬ stellungen ohne einen Vorstellenden, von Empfindungen ohne einen Empfindenden, von Gedanken ohne einen Denkenden, von Bestrebungen ohne einen Wollenden ist undenkbar, ein Unding. Dagegen ist eine Seele ohne Erfahrungsinhalt zwar ebenso wie ein einzelnes und darum qualitüt- und wirkungsloses Atom unvorstellbar, aber wie dieses nicht bloß denkbar, sondern eine Denknotwendig¬ keit. Nicht auf diesem naturphilosophischen Wege, sondern durch ihr gesundes starkes Jchgefühl sind die Mystiker in die Übertreibung hineingeraten, zu ihrem wahren Dasein gelange die Seele erst durch ihre Befreiung von allem Er- fahrungsinhalt. Ihr Lebensgefühl überzeugte sie: alle diese Bilder sind noch nicht mein Ich; ich bin mehr als sie; mein Ich ist ihre unzerstörbare, ewige Wurzel und geht nicht mit ihnen zugrunde. Und in unsrer Zustimmung zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/639>, abgerufen am 01.07.2024.