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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

Vor diesem Priestertum verbeugen zu sollen. Die gröbste aber ebeu deswegen
folgerichtigste Ausgestaltung hat dieser Priesterbegriff in dem unwissenden rus¬
sischen Popen gefunden, vor dem die Bauern auf dem Antlitz liegen, wenn er
ihnen hinter dem Ikonostas den leibhaftigen Gott "schafft," und dem sie den
Gewandsaum küssen, wenn er ihnen die Sünden vergibt, den sie dann aber
Nachmittags, wenn er mit ihnen in der Schenke säuft, seines Priestergewandes
entkleiden, um ihn mit gutem Gewissen durchprügeln zu können. Die römische
Kirche hat den wahren christlichen Priesterbegriff, wonach jeder Christ, um so
mehr jeder Vorsteher, dem andern ein Vermittler leiblicher und geistiger Güter
sein soll, niemals ganz preisgegeben, sie fordert auch vom niedern Klerus, daß
er die christliche Wissenschaft pflege, ein gutes Beispiel gebe und namentlich
die Nächstenliebe übe. Aber sie hat doch auch zugleich eifersüchtig den falschen
Priesterbegriff gewahrt, der allen ihren Mitgliedern Ehre und Macht sichern
soll, anch dann, wenn ihnen die persönliche Würdigkeit abgeht. Man darf ihr
darum noch nicht den guten Glauben absprechen, der sich auf einzelne Stellen
des Neuen Testaments und auf eine große Meuge von Aussprüchen der Kirchen¬
väter stützt. Das hierarchische Juteresse hat bei der Ausbildung der Dogmen,
die ihm dienen, nur unbewußt mitgewirkt; und sich von dem alten übermächtigen
Vorurteil loszusagen, wird auch den erleuchtetsten katholischen Geistlichen dadurch
unendlich erschwert, daß ihnen, zu ihrem eignen großen Unbehagen, die fromme
Laienschaft eine abgöttische Verehrung aufdrüugt, eine Verehrung, die nicht ihren
achtuugswerten Personen gilt, sondern ihrem Priesterrock und dem an ihren
geweihten Händen haftenden Salböl. Vielleicht wird die Masse niemals auf
handgreifliche Bürgschaften für das Dasein und das Wirken Gottes verzichten
können, ohne allmählich die Religion selbst zu verlieren.

So dürfte man es denn der römischen Kirche nicht verübeln, wenn sie
eine solche Auffassung des Göttliche" beim Volke nur eben duldete; Kinder
können eben die Speise der Erwachsenen nicht vertragen. Aber wenn sie zu
einer Verständigung mit den Denkenden kommen will, nicht bloß den protestan¬
tischen, sondern auch den ihr selbst äußerlich zugehörenden Denkenden, dann
darf sie von ihnen nicht das Bekenntnis der nach unserm Wissen und sittlichen
Empfinden gotteslästerlichen Lehre fordern, Gott habe die ewige Seligkeit von
der Erfüllung ritueller Formen, von Sprüchen und Handbewegungen geweihter,
noch dazu manchmal persönlich wenig achtbarer Männer abhängig gemacht.
Den richtigen und vernünftigen Begriff von Himmel und Hölle festgestellt zu
haben, das gehört auch zu den großen Verdiensten der Mystiker. Solche Wahr¬
heiten müssen, einmal festgestellt, Gemeingut der Kulturwelt werden und dürfen
ihrem Seelenleben nicht mehr verblassen oder gar entschwinden.

Also mit dieser Art Vermittlung haben die Mystiker und die Reformation
aufgeräumt; dagegen sind zwei andre Arten nicht zu entbehren. Die Mensch¬
heit bedarf einer Institution, die die religiösen Wahrheiten pflegt, weiterbildet,
dem Volke in geordneter Weise mitteilt, das religiöse Leben dnrch passende Ein¬
richtungen erhält und für die Praxis fruchtbar macht. Nicht das kann für
Kenner der Geschichte und der Menschennatur in Frage kommen, ob eine solche
Institution immer nötig sein werde, sondern nnr, ob nicht der Staat zuletzt


Grenzboten III 1904 84
Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

Vor diesem Priestertum verbeugen zu sollen. Die gröbste aber ebeu deswegen
folgerichtigste Ausgestaltung hat dieser Priesterbegriff in dem unwissenden rus¬
sischen Popen gefunden, vor dem die Bauern auf dem Antlitz liegen, wenn er
ihnen hinter dem Ikonostas den leibhaftigen Gott „schafft," und dem sie den
Gewandsaum küssen, wenn er ihnen die Sünden vergibt, den sie dann aber
Nachmittags, wenn er mit ihnen in der Schenke säuft, seines Priestergewandes
entkleiden, um ihn mit gutem Gewissen durchprügeln zu können. Die römische
Kirche hat den wahren christlichen Priesterbegriff, wonach jeder Christ, um so
mehr jeder Vorsteher, dem andern ein Vermittler leiblicher und geistiger Güter
sein soll, niemals ganz preisgegeben, sie fordert auch vom niedern Klerus, daß
er die christliche Wissenschaft pflege, ein gutes Beispiel gebe und namentlich
die Nächstenliebe übe. Aber sie hat doch auch zugleich eifersüchtig den falschen
Priesterbegriff gewahrt, der allen ihren Mitgliedern Ehre und Macht sichern
soll, anch dann, wenn ihnen die persönliche Würdigkeit abgeht. Man darf ihr
darum noch nicht den guten Glauben absprechen, der sich auf einzelne Stellen
des Neuen Testaments und auf eine große Meuge von Aussprüchen der Kirchen¬
väter stützt. Das hierarchische Juteresse hat bei der Ausbildung der Dogmen,
die ihm dienen, nur unbewußt mitgewirkt; und sich von dem alten übermächtigen
Vorurteil loszusagen, wird auch den erleuchtetsten katholischen Geistlichen dadurch
unendlich erschwert, daß ihnen, zu ihrem eignen großen Unbehagen, die fromme
Laienschaft eine abgöttische Verehrung aufdrüugt, eine Verehrung, die nicht ihren
achtuugswerten Personen gilt, sondern ihrem Priesterrock und dem an ihren
geweihten Händen haftenden Salböl. Vielleicht wird die Masse niemals auf
handgreifliche Bürgschaften für das Dasein und das Wirken Gottes verzichten
können, ohne allmählich die Religion selbst zu verlieren.

So dürfte man es denn der römischen Kirche nicht verübeln, wenn sie
eine solche Auffassung des Göttliche» beim Volke nur eben duldete; Kinder
können eben die Speise der Erwachsenen nicht vertragen. Aber wenn sie zu
einer Verständigung mit den Denkenden kommen will, nicht bloß den protestan¬
tischen, sondern auch den ihr selbst äußerlich zugehörenden Denkenden, dann
darf sie von ihnen nicht das Bekenntnis der nach unserm Wissen und sittlichen
Empfinden gotteslästerlichen Lehre fordern, Gott habe die ewige Seligkeit von
der Erfüllung ritueller Formen, von Sprüchen und Handbewegungen geweihter,
noch dazu manchmal persönlich wenig achtbarer Männer abhängig gemacht.
Den richtigen und vernünftigen Begriff von Himmel und Hölle festgestellt zu
haben, das gehört auch zu den großen Verdiensten der Mystiker. Solche Wahr¬
heiten müssen, einmal festgestellt, Gemeingut der Kulturwelt werden und dürfen
ihrem Seelenleben nicht mehr verblassen oder gar entschwinden.

Also mit dieser Art Vermittlung haben die Mystiker und die Reformation
aufgeräumt; dagegen sind zwei andre Arten nicht zu entbehren. Die Mensch¬
heit bedarf einer Institution, die die religiösen Wahrheiten pflegt, weiterbildet,
dem Volke in geordneter Weise mitteilt, das religiöse Leben dnrch passende Ein¬
richtungen erhält und für die Praxis fruchtbar macht. Nicht das kann für
Kenner der Geschichte und der Menschennatur in Frage kommen, ob eine solche
Institution immer nötig sein werde, sondern nnr, ob nicht der Staat zuletzt


Grenzboten III 1904 84
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/641>, abgerufen am 26.06.2024.