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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Dafür, daß es sich dabei wirklich nur um seltne Ausnahmefälle handelt, ver¬
mag ich eine gewichtige Stimme anzuführen. Es ist bekannt, daß die am An¬
fange dieses Aufsatzes gebührend gekennzeichnete liebe "öffentliche Meinung"
von dem im Jahre 1901 gegründeten Kaiserlichen Aufsichtscimt für Privat¬
versicherung als erste Tat so eine Art Herkulesstück, eine Augiasstallsäuberung
erwartete. So voller Unrat war, nach Ansicht der Fabrikanten der öffentlichen
Meinung, das ganze deutsche Versicherungswesen, daß es einer eigens dazu
ins Leben gerufuen Behörde bedürfte, damit aufzuräumen. Als diese Behörde
aber über Jahr und Tag bestand, mußte der Staatssekretär des Innern, zu
dessen Ressort sie gehört, Graf von Posadowsky im Reichstag am 26. Februar
1903 erklären, "daß die meisten Beschwerden, die bis jetzt sowohl gegen aus¬
ländische wie inländische Versicherungsanstalten gerichtet sind, nicht begründet
waren, daß sogar von den Beschwerden, die an das Reichsamt des Innern
kamen, keine einzige als begründet befunden werden konnte."

Ich weiß nicht, ob seit jener Zeit begründetere Beschwerden gegen die
Gesellschaften beim Reichsaufsichtsamt eingelaufen sind; aber das weiß ich, daß
verschiedne Gesellschaften recht begründete Beschwerden gegen das Anfsichtsamt
zu haben glauben, und zwar deshalb, weil es den Grundsatz "dilatorischer"
Behandlung der Geschäfte mit einer Meisterschaft handhabte, die den an um¬
gehende Erledigung aller geschäftlichen Angelegenheiten gewöhnten Geschäfts¬
leuten geradezu unheimlich vorkam. Daß Briefe vom Oktober erst im Februar
zur Beantwortung gelangen, ist ja auch für eine deutsche Behörde schon ein
recht hübscher Rekord in bureaukratischer Langsamkeit, und so kam es, daß
dieses Reichsamt, namentlich bei den aus das Reichsgesetz vom 12. Mai 1901,
das eine gewisse Freizügigkeit der Versicherungsgesellschaften schuf, begründeten
Anträgen auf Erweiterung des Geschäftsgebiets auch in ganz unzweifelhaften
Fallen nicht etwa bloß Wochen oder Monate, sondern sogar Jahre zu seinen
Entschließungen brauchte. Es herrschte und herrscht wohl noch heute in dieser
jungen Behörde eine tödliche Angst vor Präzedenzfällen, und es läßt sich ja
allerdings nicht leugnen, daß sich die Folgen solcher am leichtesten vermeiden
lassen, wenn man -- keine oder möglichst wenig Präzedenzfälle schafft, wobei
die dilatorische Behandlung der Geschäfte ein ganz wirksames Mittel zur Er¬
reichung des angestrebten Zieles ist. Im übrigen merken die Gesellschaften, die
nicht gerade besondre Wünsche an das Anfsichtsamt haben, von seiner Existenz
nicht viel mehr, als daß sie jährlich nach Abschluß der Jahresrechnungen eine
Unmenge Schreibwerk in dreifacher Ausfertigung einreichen und einen jährlich
wachsenden Betrag zur Deckung der durch die Aufsicht entstehenden Kosten
zahlen müssen. Außerdem sind von Zeit zu Zeit Anfragen zu erledigen und
Tabellen auszufüllen, die sich dadurch auszeichnen, daß sie bei den Gesell¬
schaften zu Kopfschtttteln und Zweifeln darüber Anlaß geben, was die Behörde
eigentlich gemeint haben mag; denn diese gibt sich offenbar Mühe, das Ver¬
sicherungswesen um verschiedne neue Ausdrucksweisen zu bereichern, deren klaren
Sinn zu ergründen den Gesellschaften trotz dreijährigem "Einarbeiten in die
fremdartige Materie" noch nicht recht gelungen ist. Die wertvollste Tätigkeit des
Aufsichtsamts sehe ich aber in der Herausgabe seiner vier- bis fünfmal im Jahre


Grenzboten III 1904 "3

Dafür, daß es sich dabei wirklich nur um seltne Ausnahmefälle handelt, ver¬
mag ich eine gewichtige Stimme anzuführen. Es ist bekannt, daß die am An¬
fange dieses Aufsatzes gebührend gekennzeichnete liebe „öffentliche Meinung"
von dem im Jahre 1901 gegründeten Kaiserlichen Aufsichtscimt für Privat¬
versicherung als erste Tat so eine Art Herkulesstück, eine Augiasstallsäuberung
erwartete. So voller Unrat war, nach Ansicht der Fabrikanten der öffentlichen
Meinung, das ganze deutsche Versicherungswesen, daß es einer eigens dazu
ins Leben gerufuen Behörde bedürfte, damit aufzuräumen. Als diese Behörde
aber über Jahr und Tag bestand, mußte der Staatssekretär des Innern, zu
dessen Ressort sie gehört, Graf von Posadowsky im Reichstag am 26. Februar
1903 erklären, „daß die meisten Beschwerden, die bis jetzt sowohl gegen aus¬
ländische wie inländische Versicherungsanstalten gerichtet sind, nicht begründet
waren, daß sogar von den Beschwerden, die an das Reichsamt des Innern
kamen, keine einzige als begründet befunden werden konnte."

Ich weiß nicht, ob seit jener Zeit begründetere Beschwerden gegen die
Gesellschaften beim Reichsaufsichtsamt eingelaufen sind; aber das weiß ich, daß
verschiedne Gesellschaften recht begründete Beschwerden gegen das Anfsichtsamt
zu haben glauben, und zwar deshalb, weil es den Grundsatz „dilatorischer"
Behandlung der Geschäfte mit einer Meisterschaft handhabte, die den an um¬
gehende Erledigung aller geschäftlichen Angelegenheiten gewöhnten Geschäfts¬
leuten geradezu unheimlich vorkam. Daß Briefe vom Oktober erst im Februar
zur Beantwortung gelangen, ist ja auch für eine deutsche Behörde schon ein
recht hübscher Rekord in bureaukratischer Langsamkeit, und so kam es, daß
dieses Reichsamt, namentlich bei den aus das Reichsgesetz vom 12. Mai 1901,
das eine gewisse Freizügigkeit der Versicherungsgesellschaften schuf, begründeten
Anträgen auf Erweiterung des Geschäftsgebiets auch in ganz unzweifelhaften
Fallen nicht etwa bloß Wochen oder Monate, sondern sogar Jahre zu seinen
Entschließungen brauchte. Es herrschte und herrscht wohl noch heute in dieser
jungen Behörde eine tödliche Angst vor Präzedenzfällen, und es läßt sich ja
allerdings nicht leugnen, daß sich die Folgen solcher am leichtesten vermeiden
lassen, wenn man — keine oder möglichst wenig Präzedenzfälle schafft, wobei
die dilatorische Behandlung der Geschäfte ein ganz wirksames Mittel zur Er¬
reichung des angestrebten Zieles ist. Im übrigen merken die Gesellschaften, die
nicht gerade besondre Wünsche an das Anfsichtsamt haben, von seiner Existenz
nicht viel mehr, als daß sie jährlich nach Abschluß der Jahresrechnungen eine
Unmenge Schreibwerk in dreifacher Ausfertigung einreichen und einen jährlich
wachsenden Betrag zur Deckung der durch die Aufsicht entstehenden Kosten
zahlen müssen. Außerdem sind von Zeit zu Zeit Anfragen zu erledigen und
Tabellen auszufüllen, die sich dadurch auszeichnen, daß sie bei den Gesell¬
schaften zu Kopfschtttteln und Zweifeln darüber Anlaß geben, was die Behörde
eigentlich gemeint haben mag; denn diese gibt sich offenbar Mühe, das Ver¬
sicherungswesen um verschiedne neue Ausdrucksweisen zu bereichern, deren klaren
Sinn zu ergründen den Gesellschaften trotz dreijährigem „Einarbeiten in die
fremdartige Materie" noch nicht recht gelungen ist. Die wertvollste Tätigkeit des
Aufsichtsamts sehe ich aber in der Herausgabe seiner vier- bis fünfmal im Jahre


Grenzboten III 1904 »3
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[0633] Dafür, daß es sich dabei wirklich nur um seltne Ausnahmefälle handelt, ver¬ mag ich eine gewichtige Stimme anzuführen. Es ist bekannt, daß die am An¬ fange dieses Aufsatzes gebührend gekennzeichnete liebe „öffentliche Meinung" von dem im Jahre 1901 gegründeten Kaiserlichen Aufsichtscimt für Privat¬ versicherung als erste Tat so eine Art Herkulesstück, eine Augiasstallsäuberung erwartete. So voller Unrat war, nach Ansicht der Fabrikanten der öffentlichen Meinung, das ganze deutsche Versicherungswesen, daß es einer eigens dazu ins Leben gerufuen Behörde bedürfte, damit aufzuräumen. Als diese Behörde aber über Jahr und Tag bestand, mußte der Staatssekretär des Innern, zu dessen Ressort sie gehört, Graf von Posadowsky im Reichstag am 26. Februar 1903 erklären, „daß die meisten Beschwerden, die bis jetzt sowohl gegen aus¬ ländische wie inländische Versicherungsanstalten gerichtet sind, nicht begründet waren, daß sogar von den Beschwerden, die an das Reichsamt des Innern kamen, keine einzige als begründet befunden werden konnte." Ich weiß nicht, ob seit jener Zeit begründetere Beschwerden gegen die Gesellschaften beim Reichsaufsichtsamt eingelaufen sind; aber das weiß ich, daß verschiedne Gesellschaften recht begründete Beschwerden gegen das Anfsichtsamt zu haben glauben, und zwar deshalb, weil es den Grundsatz „dilatorischer" Behandlung der Geschäfte mit einer Meisterschaft handhabte, die den an um¬ gehende Erledigung aller geschäftlichen Angelegenheiten gewöhnten Geschäfts¬ leuten geradezu unheimlich vorkam. Daß Briefe vom Oktober erst im Februar zur Beantwortung gelangen, ist ja auch für eine deutsche Behörde schon ein recht hübscher Rekord in bureaukratischer Langsamkeit, und so kam es, daß dieses Reichsamt, namentlich bei den aus das Reichsgesetz vom 12. Mai 1901, das eine gewisse Freizügigkeit der Versicherungsgesellschaften schuf, begründeten Anträgen auf Erweiterung des Geschäftsgebiets auch in ganz unzweifelhaften Fallen nicht etwa bloß Wochen oder Monate, sondern sogar Jahre zu seinen Entschließungen brauchte. Es herrschte und herrscht wohl noch heute in dieser jungen Behörde eine tödliche Angst vor Präzedenzfällen, und es läßt sich ja allerdings nicht leugnen, daß sich die Folgen solcher am leichtesten vermeiden lassen, wenn man — keine oder möglichst wenig Präzedenzfälle schafft, wobei die dilatorische Behandlung der Geschäfte ein ganz wirksames Mittel zur Er¬ reichung des angestrebten Zieles ist. Im übrigen merken die Gesellschaften, die nicht gerade besondre Wünsche an das Anfsichtsamt haben, von seiner Existenz nicht viel mehr, als daß sie jährlich nach Abschluß der Jahresrechnungen eine Unmenge Schreibwerk in dreifacher Ausfertigung einreichen und einen jährlich wachsenden Betrag zur Deckung der durch die Aufsicht entstehenden Kosten zahlen müssen. Außerdem sind von Zeit zu Zeit Anfragen zu erledigen und Tabellen auszufüllen, die sich dadurch auszeichnen, daß sie bei den Gesell¬ schaften zu Kopfschtttteln und Zweifeln darüber Anlaß geben, was die Behörde eigentlich gemeint haben mag; denn diese gibt sich offenbar Mühe, das Ver¬ sicherungswesen um verschiedne neue Ausdrucksweisen zu bereichern, deren klaren Sinn zu ergründen den Gesellschaften trotz dreijährigem „Einarbeiten in die fremdartige Materie" noch nicht recht gelungen ist. Die wertvollste Tätigkeit des Aufsichtsamts sehe ich aber in der Herausgabe seiner vier- bis fünfmal im Jahre Grenzboten III 1904 »3

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/633>, abgerufen am 23.07.2024.