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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Zu Friedrich Ratzels Gedächtnis

Ratzel ihm ein sinniges kleines Denkmal gesetzt. Wie vielfach ihm der Natur-
Philosoph und Theosoph wahlverwandt war, der die wahre Tagesansicht der
Dinge geschaut zu haben glaubte, der überall in der Natur Seele und Geist,
Gott und Leben erkannte, wo andre nur Materie und materielle Kräfte spielen
sahen, das bedarf für den, der Friedrich Ratzel einigermaßen kannte, keiner
weitern Ausführung. Ratzel mußte nicht er selbst gewesen sein, Hütte er sich
zu Fechner nicht vielfach hingezogen gefühlt, Hütte er nicht, wo die Arbeit der
rein beschreibenden Naturforschung oder der kühlen Verstandestätigkeit seine
reiche Phantasie und sein warmes Empfinden nicht mehr voll befriedigte, an
den Gedankenreihen und Aufschlüssen sich erfreut und erbaut, die Fechners
Seherauge ihm zuführte. Der Seher unter den Naturforschern, auf dessen
Denkmal im Leipziger Nosental die Worte stehn: "In ihm leben, weben und
sind wir," lehrte ihn oder hatte mit ihm gemein, im Irdischen das Gleichnis,
im Endlichen das Unendliche, im Stoff den Geist und im Geiste Gott zu
schauen. Beide haben sie in ihrer Weise etwas vom Propheten.

Damit ist in Ratzels Wesen die Brücke geschlagen zum religiösen Cha¬
rakter und zum lebendigen Christen. Friedrich Ratzel gehörte zu denen, die es
nicht verstehn können, wie zwischen Naturwissenschaft und Gottesglauben eine
Kluft bestehn sollte. Ihm, der wie Fechner überall Geist und Leben sah, dem
alles beseelt und durchgeistet war, dem der Sand am Meere, das harte Fels¬
gestein und das dürre Steppengras ebenso gut Leben und Geist, Vernunft und
Wollen, Schönheit und Pracht im Weltall predigte wie die Sternenpracht des
Himmels oder die Lilie des Feldes und der Blttteuflor des Lenzes, ihm war
die Versenkung in die Natur die Versenkung in Gott, den Geber und Schöpfer
aller dieser Pracht und Vernunft. Das Denken über die Natur, sobald es
auf die letzten Gründe stieß, das Sinnen über sie und in ihr wird ihm zur
Andacht, zum Gottesdienst. Wenn er uns in einer schönen Abhandlung vom
"Geist, der über den Wassern schwebt," redet und zeigt, wie das Wasser Leben
schafft und Leben zeugt, wie es Menschen und Völker nicht nur trennt, sondern
eint, wie es Geister und Gottheiten erzeugt und die Menschen zur Anbetung
zwingt, so wird er unter der Hand zum Prediger von dem Geist der Geister,
der in alledem sich, deutlich erkannt oder nur ahnungsvoll erfaßt, den Menschen
offenbart, "ob sie ihn fühlen und finden möchten."

Wenn er in einer andern über die Weltschöpfung und das Verhältnis
des Glaubens an sie zu den Ergebnissen der Naturwissenschaft handelt, wenn
er die religiöse Anlage und den Gottesglauben bei allen Völkern behauptet,
wenn er Beitrüge zum Verhältnis vom Glauben und Wissen beisteuert --
überall sieht man ohne Schwierigkeit, wie seine Antwort auf diese Fragen
ausfüllt, und ans welcher Seite er mit seinem Verstände nicht allein, sondern
auch mit seinem Herzen sich weiß. Auf der andern Seite, wenn er fast jeden
Sonntag seinen Platz im Gottesdienst unsrer evangelischen Kirche einnimmt,
so wissen wir, das war ihm nicht bloße Form -- welcher Großstädter unsrer
Tage hätte eine solche Form heute noch nötig? --, es war ihm der innere
und aufrichtige Drang, Gott, deu er in der Natur gefunden hatte, und der
ihm doch mehr war als die Natur, nahe zu sein, in ihn, den Allgeist und


Zu Friedrich Ratzels Gedächtnis

Ratzel ihm ein sinniges kleines Denkmal gesetzt. Wie vielfach ihm der Natur-
Philosoph und Theosoph wahlverwandt war, der die wahre Tagesansicht der
Dinge geschaut zu haben glaubte, der überall in der Natur Seele und Geist,
Gott und Leben erkannte, wo andre nur Materie und materielle Kräfte spielen
sahen, das bedarf für den, der Friedrich Ratzel einigermaßen kannte, keiner
weitern Ausführung. Ratzel mußte nicht er selbst gewesen sein, Hütte er sich
zu Fechner nicht vielfach hingezogen gefühlt, Hütte er nicht, wo die Arbeit der
rein beschreibenden Naturforschung oder der kühlen Verstandestätigkeit seine
reiche Phantasie und sein warmes Empfinden nicht mehr voll befriedigte, an
den Gedankenreihen und Aufschlüssen sich erfreut und erbaut, die Fechners
Seherauge ihm zuführte. Der Seher unter den Naturforschern, auf dessen
Denkmal im Leipziger Nosental die Worte stehn: „In ihm leben, weben und
sind wir," lehrte ihn oder hatte mit ihm gemein, im Irdischen das Gleichnis,
im Endlichen das Unendliche, im Stoff den Geist und im Geiste Gott zu
schauen. Beide haben sie in ihrer Weise etwas vom Propheten.

Damit ist in Ratzels Wesen die Brücke geschlagen zum religiösen Cha¬
rakter und zum lebendigen Christen. Friedrich Ratzel gehörte zu denen, die es
nicht verstehn können, wie zwischen Naturwissenschaft und Gottesglauben eine
Kluft bestehn sollte. Ihm, der wie Fechner überall Geist und Leben sah, dem
alles beseelt und durchgeistet war, dem der Sand am Meere, das harte Fels¬
gestein und das dürre Steppengras ebenso gut Leben und Geist, Vernunft und
Wollen, Schönheit und Pracht im Weltall predigte wie die Sternenpracht des
Himmels oder die Lilie des Feldes und der Blttteuflor des Lenzes, ihm war
die Versenkung in die Natur die Versenkung in Gott, den Geber und Schöpfer
aller dieser Pracht und Vernunft. Das Denken über die Natur, sobald es
auf die letzten Gründe stieß, das Sinnen über sie und in ihr wird ihm zur
Andacht, zum Gottesdienst. Wenn er uns in einer schönen Abhandlung vom
„Geist, der über den Wassern schwebt," redet und zeigt, wie das Wasser Leben
schafft und Leben zeugt, wie es Menschen und Völker nicht nur trennt, sondern
eint, wie es Geister und Gottheiten erzeugt und die Menschen zur Anbetung
zwingt, so wird er unter der Hand zum Prediger von dem Geist der Geister,
der in alledem sich, deutlich erkannt oder nur ahnungsvoll erfaßt, den Menschen
offenbart, „ob sie ihn fühlen und finden möchten."

Wenn er in einer andern über die Weltschöpfung und das Verhältnis
des Glaubens an sie zu den Ergebnissen der Naturwissenschaft handelt, wenn
er die religiöse Anlage und den Gottesglauben bei allen Völkern behauptet,
wenn er Beitrüge zum Verhältnis vom Glauben und Wissen beisteuert —
überall sieht man ohne Schwierigkeit, wie seine Antwort auf diese Fragen
ausfüllt, und ans welcher Seite er mit seinem Verstände nicht allein, sondern
auch mit seinem Herzen sich weiß. Auf der andern Seite, wenn er fast jeden
Sonntag seinen Platz im Gottesdienst unsrer evangelischen Kirche einnimmt,
so wissen wir, das war ihm nicht bloße Form — welcher Großstädter unsrer
Tage hätte eine solche Form heute noch nötig? —, es war ihm der innere
und aufrichtige Drang, Gott, deu er in der Natur gefunden hatte, und der
ihm doch mehr war als die Natur, nahe zu sein, in ihn, den Allgeist und


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[0530] Zu Friedrich Ratzels Gedächtnis Ratzel ihm ein sinniges kleines Denkmal gesetzt. Wie vielfach ihm der Natur- Philosoph und Theosoph wahlverwandt war, der die wahre Tagesansicht der Dinge geschaut zu haben glaubte, der überall in der Natur Seele und Geist, Gott und Leben erkannte, wo andre nur Materie und materielle Kräfte spielen sahen, das bedarf für den, der Friedrich Ratzel einigermaßen kannte, keiner weitern Ausführung. Ratzel mußte nicht er selbst gewesen sein, Hütte er sich zu Fechner nicht vielfach hingezogen gefühlt, Hütte er nicht, wo die Arbeit der rein beschreibenden Naturforschung oder der kühlen Verstandestätigkeit seine reiche Phantasie und sein warmes Empfinden nicht mehr voll befriedigte, an den Gedankenreihen und Aufschlüssen sich erfreut und erbaut, die Fechners Seherauge ihm zuführte. Der Seher unter den Naturforschern, auf dessen Denkmal im Leipziger Nosental die Worte stehn: „In ihm leben, weben und sind wir," lehrte ihn oder hatte mit ihm gemein, im Irdischen das Gleichnis, im Endlichen das Unendliche, im Stoff den Geist und im Geiste Gott zu schauen. Beide haben sie in ihrer Weise etwas vom Propheten. Damit ist in Ratzels Wesen die Brücke geschlagen zum religiösen Cha¬ rakter und zum lebendigen Christen. Friedrich Ratzel gehörte zu denen, die es nicht verstehn können, wie zwischen Naturwissenschaft und Gottesglauben eine Kluft bestehn sollte. Ihm, der wie Fechner überall Geist und Leben sah, dem alles beseelt und durchgeistet war, dem der Sand am Meere, das harte Fels¬ gestein und das dürre Steppengras ebenso gut Leben und Geist, Vernunft und Wollen, Schönheit und Pracht im Weltall predigte wie die Sternenpracht des Himmels oder die Lilie des Feldes und der Blttteuflor des Lenzes, ihm war die Versenkung in die Natur die Versenkung in Gott, den Geber und Schöpfer aller dieser Pracht und Vernunft. Das Denken über die Natur, sobald es auf die letzten Gründe stieß, das Sinnen über sie und in ihr wird ihm zur Andacht, zum Gottesdienst. Wenn er uns in einer schönen Abhandlung vom „Geist, der über den Wassern schwebt," redet und zeigt, wie das Wasser Leben schafft und Leben zeugt, wie es Menschen und Völker nicht nur trennt, sondern eint, wie es Geister und Gottheiten erzeugt und die Menschen zur Anbetung zwingt, so wird er unter der Hand zum Prediger von dem Geist der Geister, der in alledem sich, deutlich erkannt oder nur ahnungsvoll erfaßt, den Menschen offenbart, „ob sie ihn fühlen und finden möchten." Wenn er in einer andern über die Weltschöpfung und das Verhältnis des Glaubens an sie zu den Ergebnissen der Naturwissenschaft handelt, wenn er die religiöse Anlage und den Gottesglauben bei allen Völkern behauptet, wenn er Beitrüge zum Verhältnis vom Glauben und Wissen beisteuert — überall sieht man ohne Schwierigkeit, wie seine Antwort auf diese Fragen ausfüllt, und ans welcher Seite er mit seinem Verstände nicht allein, sondern auch mit seinem Herzen sich weiß. Auf der andern Seite, wenn er fast jeden Sonntag seinen Platz im Gottesdienst unsrer evangelischen Kirche einnimmt, so wissen wir, das war ihm nicht bloße Form — welcher Großstädter unsrer Tage hätte eine solche Form heute noch nötig? —, es war ihm der innere und aufrichtige Drang, Gott, deu er in der Natur gefunden hatte, und der ihm doch mehr war als die Natur, nahe zu sein, in ihn, den Allgeist und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/530>, abgerufen am 24.06.2024.