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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

Änderung des glücklichen oder unglücklichen Zustandes der Seele, aber auch
der unseligste Zustand ist dem Nichtsein vorzuziehn. Bei Büttner lesen wir:
"Nichts unter allem ist so lieb und so begehrenswert wie: leben! Es ist kein
Leben so böse und so beschwerlich, doch will der Mensch leben. Warum ißt
du? warum schläfst du? Damit dn lebest. Aber warum lebst du? Um zu
leben. Und weißt es somit nicht, warum du lebst. So begehrenswert ist das
Leben, schon bloß für sich, daß man es um seiner selbst willen begehrt. Selbst
die in der Hölle sind, in der ewigen Pein, die möchten nicht ihr Leben ein¬
büßen, trotz Pein und Hölle." Das Wesen der Höllenpein wird an einem
von tiefer Einsicht in die Natur zeugenden Gleichnis klar gemacht. "Ange¬
nommen, man nähme eine brennende Kohle und legte die auf meine Hand.
Sprache ich da, die Kohle brenne meine Hand, so täte ich sehr unrecht. Soll
ich es eigentlich bezeichnen, was mich brennt: das Nicht tut es. Weil die
Kohle etwas in sich hat, was meine Hand nicht hat fdieses etwas ist das be¬
schleunigte Tempo, in dem die Moleküle bei höherer Temperatur schwingen,
und dem die Moleküle eines organischen Gewebes nicht folgen können, ohne
dieses zu zerreißenj. Seht, eben dieses Nicht brennt mich. Hätte meine Hand
alles in sich, was die glühende Kohle ist und leidet, so besäße sie Feuernatur.
Wenn man dann alles Feuer nähme, was je gebrannt hat, und schüttete es
auf meine Hand, es könnte mir nicht weh tun. In derselben Weise behaupte
ich: indem Gott und alle die, welche in voller Seligkeit Gott schauen, etwas
in sich haben, was die nicht haben, die von Gott geschieden sind: dieses Nicht
allein peinigt die Seelen mehr, die in der Hölle sind, als der Eigenwille oder
irgend welches Feuer." Eckhart dürfte sich etwas anders ausgedrückt und
eben den Eigenwillen als das Ungöttliche bezeichnet haben, das die in allen
Kreaturen, also auch in den Verdammten anwesende Gottheit als peinigendes
Feuer empfindet. Der unbekannte Verfasser der von Luther herausgegebnen
deutschen Theologie läßt den Weg zum Himmel durch die Hölle gehn. Sobald
der Mensch seinen sündhaften Zustand erkennt, erfährt er Höllenpein, und nur
wer diese irdische Hölle erleidet, bleibt vor der jenseitigen, ewigen Höllenpein
bewahrt; nnr durch die Hölle kann der Mensch zum Himmel emporsteigen.
Auf diesen Gedanken hat Dante sein großes mystisches Gedicht gebaut: durch
die Höllenpein der sündhaften Leidenschaften und das Läuterungsfeuer der
Buße ringt sich seine Seele, zuerst von der Vernunft (Virgil), dann von der
Gnade (Beatrix) erleuchtet, zur beseligenden Anschauung Gottes hinauf.

In einer Zeit, wo das Volk verwildert war, der Klerus das schlechteste
Beispiel gab, die entarteten Bettelmönche, nur auf irdischen Gewinn bedacht,
die Kirchenbesucher mit den Mürlein abspeisten, über die Dante zürnt und
Boccaccio spottet, in einer solchen Zeit dein deutschen Volke die tiefste, er¬
habenste, kühnste Philosophie predigen, mit solcher hinreißenden Begeisterung
und solchem erschütternden Ernst predigen, daß Tausende den ihnen gezeigten
schwindelnden Pfad zu betreten versuchten, das war fürwahr etwas großes-
Aber die kirchliche Zensur konnte nicht ausbleiben. Wundern muß man sich
darüber, daß die Hierarchie so spät und so zögernd eingeschritten ist, und daß
die Dominikaner ihren Meister bis zuletzt gehalten haben. Das zweite erklärte


Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

Änderung des glücklichen oder unglücklichen Zustandes der Seele, aber auch
der unseligste Zustand ist dem Nichtsein vorzuziehn. Bei Büttner lesen wir:
„Nichts unter allem ist so lieb und so begehrenswert wie: leben! Es ist kein
Leben so böse und so beschwerlich, doch will der Mensch leben. Warum ißt
du? warum schläfst du? Damit dn lebest. Aber warum lebst du? Um zu
leben. Und weißt es somit nicht, warum du lebst. So begehrenswert ist das
Leben, schon bloß für sich, daß man es um seiner selbst willen begehrt. Selbst
die in der Hölle sind, in der ewigen Pein, die möchten nicht ihr Leben ein¬
büßen, trotz Pein und Hölle." Das Wesen der Höllenpein wird an einem
von tiefer Einsicht in die Natur zeugenden Gleichnis klar gemacht. „Ange¬
nommen, man nähme eine brennende Kohle und legte die auf meine Hand.
Sprache ich da, die Kohle brenne meine Hand, so täte ich sehr unrecht. Soll
ich es eigentlich bezeichnen, was mich brennt: das Nicht tut es. Weil die
Kohle etwas in sich hat, was meine Hand nicht hat fdieses etwas ist das be¬
schleunigte Tempo, in dem die Moleküle bei höherer Temperatur schwingen,
und dem die Moleküle eines organischen Gewebes nicht folgen können, ohne
dieses zu zerreißenj. Seht, eben dieses Nicht brennt mich. Hätte meine Hand
alles in sich, was die glühende Kohle ist und leidet, so besäße sie Feuernatur.
Wenn man dann alles Feuer nähme, was je gebrannt hat, und schüttete es
auf meine Hand, es könnte mir nicht weh tun. In derselben Weise behaupte
ich: indem Gott und alle die, welche in voller Seligkeit Gott schauen, etwas
in sich haben, was die nicht haben, die von Gott geschieden sind: dieses Nicht
allein peinigt die Seelen mehr, die in der Hölle sind, als der Eigenwille oder
irgend welches Feuer." Eckhart dürfte sich etwas anders ausgedrückt und
eben den Eigenwillen als das Ungöttliche bezeichnet haben, das die in allen
Kreaturen, also auch in den Verdammten anwesende Gottheit als peinigendes
Feuer empfindet. Der unbekannte Verfasser der von Luther herausgegebnen
deutschen Theologie läßt den Weg zum Himmel durch die Hölle gehn. Sobald
der Mensch seinen sündhaften Zustand erkennt, erfährt er Höllenpein, und nur
wer diese irdische Hölle erleidet, bleibt vor der jenseitigen, ewigen Höllenpein
bewahrt; nnr durch die Hölle kann der Mensch zum Himmel emporsteigen.
Auf diesen Gedanken hat Dante sein großes mystisches Gedicht gebaut: durch
die Höllenpein der sündhaften Leidenschaften und das Läuterungsfeuer der
Buße ringt sich seine Seele, zuerst von der Vernunft (Virgil), dann von der
Gnade (Beatrix) erleuchtet, zur beseligenden Anschauung Gottes hinauf.

In einer Zeit, wo das Volk verwildert war, der Klerus das schlechteste
Beispiel gab, die entarteten Bettelmönche, nur auf irdischen Gewinn bedacht,
die Kirchenbesucher mit den Mürlein abspeisten, über die Dante zürnt und
Boccaccio spottet, in einer solchen Zeit dein deutschen Volke die tiefste, er¬
habenste, kühnste Philosophie predigen, mit solcher hinreißenden Begeisterung
und solchem erschütternden Ernst predigen, daß Tausende den ihnen gezeigten
schwindelnden Pfad zu betreten versuchten, das war fürwahr etwas großes-
Aber die kirchliche Zensur konnte nicht ausbleiben. Wundern muß man sich
darüber, daß die Hierarchie so spät und so zögernd eingeschritten ist, und daß
die Dominikaner ihren Meister bis zuletzt gehalten haben. Das zweite erklärte


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[0522] Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft Änderung des glücklichen oder unglücklichen Zustandes der Seele, aber auch der unseligste Zustand ist dem Nichtsein vorzuziehn. Bei Büttner lesen wir: „Nichts unter allem ist so lieb und so begehrenswert wie: leben! Es ist kein Leben so böse und so beschwerlich, doch will der Mensch leben. Warum ißt du? warum schläfst du? Damit dn lebest. Aber warum lebst du? Um zu leben. Und weißt es somit nicht, warum du lebst. So begehrenswert ist das Leben, schon bloß für sich, daß man es um seiner selbst willen begehrt. Selbst die in der Hölle sind, in der ewigen Pein, die möchten nicht ihr Leben ein¬ büßen, trotz Pein und Hölle." Das Wesen der Höllenpein wird an einem von tiefer Einsicht in die Natur zeugenden Gleichnis klar gemacht. „Ange¬ nommen, man nähme eine brennende Kohle und legte die auf meine Hand. Sprache ich da, die Kohle brenne meine Hand, so täte ich sehr unrecht. Soll ich es eigentlich bezeichnen, was mich brennt: das Nicht tut es. Weil die Kohle etwas in sich hat, was meine Hand nicht hat fdieses etwas ist das be¬ schleunigte Tempo, in dem die Moleküle bei höherer Temperatur schwingen, und dem die Moleküle eines organischen Gewebes nicht folgen können, ohne dieses zu zerreißenj. Seht, eben dieses Nicht brennt mich. Hätte meine Hand alles in sich, was die glühende Kohle ist und leidet, so besäße sie Feuernatur. Wenn man dann alles Feuer nähme, was je gebrannt hat, und schüttete es auf meine Hand, es könnte mir nicht weh tun. In derselben Weise behaupte ich: indem Gott und alle die, welche in voller Seligkeit Gott schauen, etwas in sich haben, was die nicht haben, die von Gott geschieden sind: dieses Nicht allein peinigt die Seelen mehr, die in der Hölle sind, als der Eigenwille oder irgend welches Feuer." Eckhart dürfte sich etwas anders ausgedrückt und eben den Eigenwillen als das Ungöttliche bezeichnet haben, das die in allen Kreaturen, also auch in den Verdammten anwesende Gottheit als peinigendes Feuer empfindet. Der unbekannte Verfasser der von Luther herausgegebnen deutschen Theologie läßt den Weg zum Himmel durch die Hölle gehn. Sobald der Mensch seinen sündhaften Zustand erkennt, erfährt er Höllenpein, und nur wer diese irdische Hölle erleidet, bleibt vor der jenseitigen, ewigen Höllenpein bewahrt; nnr durch die Hölle kann der Mensch zum Himmel emporsteigen. Auf diesen Gedanken hat Dante sein großes mystisches Gedicht gebaut: durch die Höllenpein der sündhaften Leidenschaften und das Läuterungsfeuer der Buße ringt sich seine Seele, zuerst von der Vernunft (Virgil), dann von der Gnade (Beatrix) erleuchtet, zur beseligenden Anschauung Gottes hinauf. In einer Zeit, wo das Volk verwildert war, der Klerus das schlechteste Beispiel gab, die entarteten Bettelmönche, nur auf irdischen Gewinn bedacht, die Kirchenbesucher mit den Mürlein abspeisten, über die Dante zürnt und Boccaccio spottet, in einer solchen Zeit dein deutschen Volke die tiefste, er¬ habenste, kühnste Philosophie predigen, mit solcher hinreißenden Begeisterung und solchem erschütternden Ernst predigen, daß Tausende den ihnen gezeigten schwindelnden Pfad zu betreten versuchten, das war fürwahr etwas großes- Aber die kirchliche Zensur konnte nicht ausbleiben. Wundern muß man sich darüber, daß die Hierarchie so spät und so zögernd eingeschritten ist, und daß die Dominikaner ihren Meister bis zuletzt gehalten haben. Das zweite erklärte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/522>, abgerufen am 24.06.2024.