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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

oder groß, lieber müßte er alle Martern erleiden wollen. Könnte man mit
einer läßlichen Sünde so viel Seelen aus der Hölle erlösen, daß es nicht zu
zählen wäre: man sollte sie nicht erlösen." Weit weniger noch wird er es
also für erlaubt gehalten haben, mit einer Notlüge ein Menschenleben zu retten.
Das einfältige Volk im einzelnen darüber zu belehren, was Sünde und was
erlaubt sei, dazu scheint er sich nicht herabgelassen zu haben. Der Bearbeitung
Landauers entnehmen wir noch folgende Aussprüche: "Gäbe ein Mensch tausend
Pfund Goldes, auf daß man damit Kirchen und Klöster baute, so wäre das ein
großes Ding. Aber doch hätte der viel mehr getan, der tausend Pfund für
nichts achten könnte.. . . Liebst du hundert Pfund mehr bei dir als bei einem
andern, das ist unrecht. Hast dn einen Menschen lieber als einen andern, das
ist unrecht; und hast du deinen Vater und deine Mutter und dich selbst lieber
als einen andern, es ist unrecht; und hast du die Seligkeit lieber in dir als
in einem andern, so ist es unrecht.... Die da um ein Teil Gottes oder um
Gott bitten, die bitten unrecht; wenn ich um nichts bitte, so bitte ich recht, und
das Gebet ist recht und ist kräftig. Wer irgend etwas andres bittet, der betet
einen Abgott an, und man könnte sagen, es wäre lauter Ketzerei. Ich bitte
nie so wohl, als wenn ich um nichts bitte und für niemand, weder für Heinrich
noch für Konrad."

Wir fügen aus Landauer noch einige merkwürdige Äußerungen bei zur
Ergänzung der beiden ersten Gruppen. "Ich ward einst gefragt, was der
Vater im Himmel täte? Da sprach ich: er gebiert seinen Sohn, und dies
Werk ist ihm so reizend und gefällt ihm so gut, daß er nichts andres mehr
tut, und aus beiden erblüht der heilige Geist. Wenn der Vater seinen Sohn
in mir gebiert, so bin ich dieser Sohn und kein andrer." Die Seele nennt er
darum zuweilen das Kindbett Gottes, und das Innerste der Seele, das Gött¬
liche und Ewige darin heißt bei ihm das Fünklein. Daß der Menschenleib die
Mündung sei, durch die alle Kreaturen wieder in Gott zurückfließen, wird auch
in einer von Landauer aufgenommenen Predigt gesagt, gleich darauf aber mit
einer bei den mittelalterlichen Asketen und auch noch bei Luther beliebten
Wendung auf die Schmach des Leibes hingewiesen: Was könne dem Menschen
hart zu leiden erscheinen, da der als Strahl und Substanz Gottes Geborne
"in den Kerker und Leim deiner beschmeckenden Natur kommt, die so unrein ist,
daß alle Dinge, so rein sie sich ihr nahen, in ihr stinkend und unrein werden!"
Die irdische Geburt ist ein Tod: "Wenn das ein Tod ist, daß die Seele von
Gott scheidet, so ist auch das ein Tod, daß sie aus Gott geflossen ist, denn
jede Bewegung ist Sterben." Mitunter scheint Eckhart doch vor seiner eignen
Kühnheit zu erschrecken. "Das Wort, das Augustin spricht: was der Mensch
liebt, das ist der Mensch, ist folgendermaßen zu verstehn: Liebt er einen Stein,
so ist er ein Stein; liebt er einen Menschen, so ist er ein Mensch; liebt er
Gott -- nun traue ich mich nicht weiter zu sprechen, denn sage ich, daß er
dann Gott ist, so könntet ihr mich steinigen wollen." Von der Hölle heißt
es, sie sei "nichts als ein Wesen," also nicht ein Ort, sondern ein Zustand.
"Was hier das Wesen der Leute ist, das bleibt ihr Wesen in Ewigkeit." Das
jenseitige Dasein ist also nur die Fortsetzung des diesseitigen ohne wesentliche


Grenzboten III 1904 68
Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

oder groß, lieber müßte er alle Martern erleiden wollen. Könnte man mit
einer läßlichen Sünde so viel Seelen aus der Hölle erlösen, daß es nicht zu
zählen wäre: man sollte sie nicht erlösen." Weit weniger noch wird er es
also für erlaubt gehalten haben, mit einer Notlüge ein Menschenleben zu retten.
Das einfältige Volk im einzelnen darüber zu belehren, was Sünde und was
erlaubt sei, dazu scheint er sich nicht herabgelassen zu haben. Der Bearbeitung
Landauers entnehmen wir noch folgende Aussprüche: „Gäbe ein Mensch tausend
Pfund Goldes, auf daß man damit Kirchen und Klöster baute, so wäre das ein
großes Ding. Aber doch hätte der viel mehr getan, der tausend Pfund für
nichts achten könnte.. . . Liebst du hundert Pfund mehr bei dir als bei einem
andern, das ist unrecht. Hast dn einen Menschen lieber als einen andern, das
ist unrecht; und hast du deinen Vater und deine Mutter und dich selbst lieber
als einen andern, es ist unrecht; und hast du die Seligkeit lieber in dir als
in einem andern, so ist es unrecht.... Die da um ein Teil Gottes oder um
Gott bitten, die bitten unrecht; wenn ich um nichts bitte, so bitte ich recht, und
das Gebet ist recht und ist kräftig. Wer irgend etwas andres bittet, der betet
einen Abgott an, und man könnte sagen, es wäre lauter Ketzerei. Ich bitte
nie so wohl, als wenn ich um nichts bitte und für niemand, weder für Heinrich
noch für Konrad."

Wir fügen aus Landauer noch einige merkwürdige Äußerungen bei zur
Ergänzung der beiden ersten Gruppen. „Ich ward einst gefragt, was der
Vater im Himmel täte? Da sprach ich: er gebiert seinen Sohn, und dies
Werk ist ihm so reizend und gefällt ihm so gut, daß er nichts andres mehr
tut, und aus beiden erblüht der heilige Geist. Wenn der Vater seinen Sohn
in mir gebiert, so bin ich dieser Sohn und kein andrer." Die Seele nennt er
darum zuweilen das Kindbett Gottes, und das Innerste der Seele, das Gött¬
liche und Ewige darin heißt bei ihm das Fünklein. Daß der Menschenleib die
Mündung sei, durch die alle Kreaturen wieder in Gott zurückfließen, wird auch
in einer von Landauer aufgenommenen Predigt gesagt, gleich darauf aber mit
einer bei den mittelalterlichen Asketen und auch noch bei Luther beliebten
Wendung auf die Schmach des Leibes hingewiesen: Was könne dem Menschen
hart zu leiden erscheinen, da der als Strahl und Substanz Gottes Geborne
„in den Kerker und Leim deiner beschmeckenden Natur kommt, die so unrein ist,
daß alle Dinge, so rein sie sich ihr nahen, in ihr stinkend und unrein werden!"
Die irdische Geburt ist ein Tod: „Wenn das ein Tod ist, daß die Seele von
Gott scheidet, so ist auch das ein Tod, daß sie aus Gott geflossen ist, denn
jede Bewegung ist Sterben." Mitunter scheint Eckhart doch vor seiner eignen
Kühnheit zu erschrecken. „Das Wort, das Augustin spricht: was der Mensch
liebt, das ist der Mensch, ist folgendermaßen zu verstehn: Liebt er einen Stein,
so ist er ein Stein; liebt er einen Menschen, so ist er ein Mensch; liebt er
Gott — nun traue ich mich nicht weiter zu sprechen, denn sage ich, daß er
dann Gott ist, so könntet ihr mich steinigen wollen." Von der Hölle heißt
es, sie sei „nichts als ein Wesen," also nicht ein Ort, sondern ein Zustand.
»Was hier das Wesen der Leute ist, das bleibt ihr Wesen in Ewigkeit." Das
jenseitige Dasein ist also nur die Fortsetzung des diesseitigen ohne wesentliche


Grenzboten III 1904 68
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/521>, abgerufen am 24.06.2024.