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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

sich aus ihrem Stolz auf den berühmten Ordensgenossen und aus ihrer Eifer¬
sucht auf seinen und ihren gemeinschaftlichen Gegner, den Franziskanerorden;
das erste daraus, daß Eckharts Philosophie in der Scholastik wurzelte, im
Kultus eine Stütze fand -- denn der Priester wird durch die Meßgebete täg¬
lich an die Menschwerdung Gottes und die Vergottung des Menschen er¬
innert --, und daß in den Erbauungsschriften der orthodoxen Mystiker ganz
ähnliche Aussprüche vorkommen. Aber die waren meistens nicht bloß Kloster¬
leute gewesen, sondern hatten auch für Klosterleute in lateinischer Sprache ge¬
schrieben und gepredigt; erst nach und nach scheint sich die Hierarchie darüber
klar geworden zu sein, was es für einen Unterschied ausmacht, ob mystische
Verzückung im Kloster geübt und gepriesen oder ob sie dem Laienvolke als
das Ziel und Wesen der christlichen Religion dargestellt wird. Eckhart hatte
außerdem zweifellos die Grenze überschritten, die die orthodoxe Mystik vom
neuplatonischen und dem (damals in Europa noch unbekannten) brahmanischen
Pantheismus scheidet. Wir konnten nicht alle für seine Lehre charakteristischen
Züge aufnehmen, aber das Angeführte wird hinreichen, die folgende Skizze
seiner Grundanschauungen zu rechtfertigen. Das Urwesen ist ein undifferen-
zicrtes, qualitätloses Eins. Dieses Eins läßt die Fülle der Wesen aus sich
herausströmen. Der Schöpferwille ist aber kein andrer als der Wille der
Einzelwesen, die ein Sonderdasein erstreben und dadurch nicht bloß ihre eignen
Schöpfer werden, sondern anch Gott erschaffen, der erst durch den Ausfluß der
Geschöpfe zum Gottvater wird. Unter dem Sohne ist einerseits die Gesamtheit
der Ideale zu verstehn, denen die wirklichen Kreaturen nachgebildet sind, andrer¬
seits die Menschenseele, d. h. ihr innerster, unsterblicher Kern. Obwohl immer
vorhanden, wird dieser Sohn doch erst eigentlich geboren in dem Augenblick,
wo er sich seiner Identität mit der Gottheit bewußt wird. Mit diesem Bewußt¬
werden fließt er in den Urquell zurück und nimmt alle Kreaturen mit; das
Sonderdasein der Kreatur ist aufgehoben, der Kreis des Weltprozesses geschlossen.
Die Einheitlichkeit der Lehre wird durch eine Menge Jnkonsequenzen durch¬
brochen, zu denen zwei Mächte zwingen. Die eine ist der Kirchenglaube, der
nicht durch äußerliche Zwangsmittel, sondern durch die der Seele tief einge¬
prägten Vorstellungen und Denkgewohnheiten dem Redner oft Worte entlockt,
die von einem innern, nicht kreatürlichen theogonischen Prozeß, von einer über
alle Kreatur erhabnen Dreifaltigkeit und von einer historischen Menschwerdung
des Sohnes Gottes reden, die nicht mit der Geburt Gottes in der Seele
zusammenfalle. Die andre Macht ist die europäische Lebenslust und Tatkraft,
die vor dem indischen Pessimismus und Nihilismus bewahrend, statt des Wahl¬
spruchs: Los vom Leben! den andern hat: Leben um jeden Preis, seis auch
in der Hölle! Darum bleibt es ungewiß, und Eckhart wird sich selbst niemals
darüber klar geworden sein, wie weit neben der mystischen Verinnerlichung eine
äußerliche, weltliche Tätigkeit erlaubt, berechtigt und notwendig sei, ungewiß,
ob die Seele bei der Rückkehr ins "Nichts" zerfließt und ihr Bewußtsein ver¬
liert oder ihr bewußtes Sonderdasein behält, sodaß der Weltprozeß eine Be¬
reicherung der Gottheit bedeutet; ungewiß endlich, ob dieser Prozeß sich als
von aller Ewigkeit her immer in derselben Weise und innerweltlich, ohne


Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

sich aus ihrem Stolz auf den berühmten Ordensgenossen und aus ihrer Eifer¬
sucht auf seinen und ihren gemeinschaftlichen Gegner, den Franziskanerorden;
das erste daraus, daß Eckharts Philosophie in der Scholastik wurzelte, im
Kultus eine Stütze fand — denn der Priester wird durch die Meßgebete täg¬
lich an die Menschwerdung Gottes und die Vergottung des Menschen er¬
innert —, und daß in den Erbauungsschriften der orthodoxen Mystiker ganz
ähnliche Aussprüche vorkommen. Aber die waren meistens nicht bloß Kloster¬
leute gewesen, sondern hatten auch für Klosterleute in lateinischer Sprache ge¬
schrieben und gepredigt; erst nach und nach scheint sich die Hierarchie darüber
klar geworden zu sein, was es für einen Unterschied ausmacht, ob mystische
Verzückung im Kloster geübt und gepriesen oder ob sie dem Laienvolke als
das Ziel und Wesen der christlichen Religion dargestellt wird. Eckhart hatte
außerdem zweifellos die Grenze überschritten, die die orthodoxe Mystik vom
neuplatonischen und dem (damals in Europa noch unbekannten) brahmanischen
Pantheismus scheidet. Wir konnten nicht alle für seine Lehre charakteristischen
Züge aufnehmen, aber das Angeführte wird hinreichen, die folgende Skizze
seiner Grundanschauungen zu rechtfertigen. Das Urwesen ist ein undifferen-
zicrtes, qualitätloses Eins. Dieses Eins läßt die Fülle der Wesen aus sich
herausströmen. Der Schöpferwille ist aber kein andrer als der Wille der
Einzelwesen, die ein Sonderdasein erstreben und dadurch nicht bloß ihre eignen
Schöpfer werden, sondern anch Gott erschaffen, der erst durch den Ausfluß der
Geschöpfe zum Gottvater wird. Unter dem Sohne ist einerseits die Gesamtheit
der Ideale zu verstehn, denen die wirklichen Kreaturen nachgebildet sind, andrer¬
seits die Menschenseele, d. h. ihr innerster, unsterblicher Kern. Obwohl immer
vorhanden, wird dieser Sohn doch erst eigentlich geboren in dem Augenblick,
wo er sich seiner Identität mit der Gottheit bewußt wird. Mit diesem Bewußt¬
werden fließt er in den Urquell zurück und nimmt alle Kreaturen mit; das
Sonderdasein der Kreatur ist aufgehoben, der Kreis des Weltprozesses geschlossen.
Die Einheitlichkeit der Lehre wird durch eine Menge Jnkonsequenzen durch¬
brochen, zu denen zwei Mächte zwingen. Die eine ist der Kirchenglaube, der
nicht durch äußerliche Zwangsmittel, sondern durch die der Seele tief einge¬
prägten Vorstellungen und Denkgewohnheiten dem Redner oft Worte entlockt,
die von einem innern, nicht kreatürlichen theogonischen Prozeß, von einer über
alle Kreatur erhabnen Dreifaltigkeit und von einer historischen Menschwerdung
des Sohnes Gottes reden, die nicht mit der Geburt Gottes in der Seele
zusammenfalle. Die andre Macht ist die europäische Lebenslust und Tatkraft,
die vor dem indischen Pessimismus und Nihilismus bewahrend, statt des Wahl¬
spruchs: Los vom Leben! den andern hat: Leben um jeden Preis, seis auch
in der Hölle! Darum bleibt es ungewiß, und Eckhart wird sich selbst niemals
darüber klar geworden sein, wie weit neben der mystischen Verinnerlichung eine
äußerliche, weltliche Tätigkeit erlaubt, berechtigt und notwendig sei, ungewiß,
ob die Seele bei der Rückkehr ins „Nichts" zerfließt und ihr Bewußtsein ver¬
liert oder ihr bewußtes Sonderdasein behält, sodaß der Weltprozeß eine Be¬
reicherung der Gottheit bedeutet; ungewiß endlich, ob dieser Prozeß sich als
von aller Ewigkeit her immer in derselben Weise und innerweltlich, ohne


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[0523] Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft sich aus ihrem Stolz auf den berühmten Ordensgenossen und aus ihrer Eifer¬ sucht auf seinen und ihren gemeinschaftlichen Gegner, den Franziskanerorden; das erste daraus, daß Eckharts Philosophie in der Scholastik wurzelte, im Kultus eine Stütze fand — denn der Priester wird durch die Meßgebete täg¬ lich an die Menschwerdung Gottes und die Vergottung des Menschen er¬ innert —, und daß in den Erbauungsschriften der orthodoxen Mystiker ganz ähnliche Aussprüche vorkommen. Aber die waren meistens nicht bloß Kloster¬ leute gewesen, sondern hatten auch für Klosterleute in lateinischer Sprache ge¬ schrieben und gepredigt; erst nach und nach scheint sich die Hierarchie darüber klar geworden zu sein, was es für einen Unterschied ausmacht, ob mystische Verzückung im Kloster geübt und gepriesen oder ob sie dem Laienvolke als das Ziel und Wesen der christlichen Religion dargestellt wird. Eckhart hatte außerdem zweifellos die Grenze überschritten, die die orthodoxe Mystik vom neuplatonischen und dem (damals in Europa noch unbekannten) brahmanischen Pantheismus scheidet. Wir konnten nicht alle für seine Lehre charakteristischen Züge aufnehmen, aber das Angeführte wird hinreichen, die folgende Skizze seiner Grundanschauungen zu rechtfertigen. Das Urwesen ist ein undifferen- zicrtes, qualitätloses Eins. Dieses Eins läßt die Fülle der Wesen aus sich herausströmen. Der Schöpferwille ist aber kein andrer als der Wille der Einzelwesen, die ein Sonderdasein erstreben und dadurch nicht bloß ihre eignen Schöpfer werden, sondern anch Gott erschaffen, der erst durch den Ausfluß der Geschöpfe zum Gottvater wird. Unter dem Sohne ist einerseits die Gesamtheit der Ideale zu verstehn, denen die wirklichen Kreaturen nachgebildet sind, andrer¬ seits die Menschenseele, d. h. ihr innerster, unsterblicher Kern. Obwohl immer vorhanden, wird dieser Sohn doch erst eigentlich geboren in dem Augenblick, wo er sich seiner Identität mit der Gottheit bewußt wird. Mit diesem Bewußt¬ werden fließt er in den Urquell zurück und nimmt alle Kreaturen mit; das Sonderdasein der Kreatur ist aufgehoben, der Kreis des Weltprozesses geschlossen. Die Einheitlichkeit der Lehre wird durch eine Menge Jnkonsequenzen durch¬ brochen, zu denen zwei Mächte zwingen. Die eine ist der Kirchenglaube, der nicht durch äußerliche Zwangsmittel, sondern durch die der Seele tief einge¬ prägten Vorstellungen und Denkgewohnheiten dem Redner oft Worte entlockt, die von einem innern, nicht kreatürlichen theogonischen Prozeß, von einer über alle Kreatur erhabnen Dreifaltigkeit und von einer historischen Menschwerdung des Sohnes Gottes reden, die nicht mit der Geburt Gottes in der Seele zusammenfalle. Die andre Macht ist die europäische Lebenslust und Tatkraft, die vor dem indischen Pessimismus und Nihilismus bewahrend, statt des Wahl¬ spruchs: Los vom Leben! den andern hat: Leben um jeden Preis, seis auch in der Hölle! Darum bleibt es ungewiß, und Eckhart wird sich selbst niemals darüber klar geworden sein, wie weit neben der mystischen Verinnerlichung eine äußerliche, weltliche Tätigkeit erlaubt, berechtigt und notwendig sei, ungewiß, ob die Seele bei der Rückkehr ins „Nichts" zerfließt und ihr Bewußtsein ver¬ liert oder ihr bewußtes Sonderdasein behält, sodaß der Weltprozeß eine Be¬ reicherung der Gottheit bedeutet; ungewiß endlich, ob dieser Prozeß sich als von aller Ewigkeit her immer in derselben Weise und innerweltlich, ohne

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/523>, abgerufen am 24.06.2024.