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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

denn Gleichheit verbleibt in Unterschied und Vielheit, Wo es ein Gleichsein
gibt, da kann es kein Einssein geben. Ich bin mir selber nicht gleich, ich bi"
eins: das eine und selbe, was ich bin. So auch der Sohn in der Gottheit,
sofern er Sohn ist, ist er dein Vater gleich, nicht aber ist er mit ihm eins.
Wo Vater und Sohn eins sind, da gibt es kein Gleichsein mehr in der Ein¬
heit des göttlichen Wesens." Die Schöpfung wird öfter mit dem Schaffen des
Künstlers verglichen, der seine Ideen äußerlich verwirklicht, ohne sie darum aus
seinem Geiste zu verlieren. "So hält jenes Erste aller Dinge Urbilder in sich
beschlossen. Das bedeutet es: die Dinge seien Gott in Gott. Auf welche Weise
aber fließen die Dinge in ihren Urquell zurück? Das geht so zu: in die
menschliche Natur aufgenommen sdurch die Sinnesorgane in den Geist und als
Speise und Trank in die leibliche Natur des Menschenj ändern alle Kreaturen
ihren Namen lind werden geadelt, denn in ihr verlieren sie ihre eigne Natur
und gelangen in ihren Ursprung zurück." Wie die Menschenseele zur Gott-
werdung, so streben (dasselbe beweist die heutige Biologie) die übrigen Geschöpfe
zur Menschwerdung hin. "Darum sagt ein Meister: Man findet wohl kaum
ein Tier, es sei denn irgendwie ein Gleichnis des Menschen."

Mit Ratschlägen für das äußere Verhalten hat sich Eckhart wenig, mit
hansbackner Moral gar nicht befaßt. Fromme Übungen, wie Beten, Lesen,
Singen, Wachen, Fasten, Bußwerke, meint er, seien dazu erfunden, die Seele
zu beschäftigen und von ungöttlichen Dingen abzuhalten in den Zeiten wo sie
sich von Gott verlasse" fühlt, und in der Zeit, wo sie überhaupt noch nicht
zur Einigung mit Gott gelangt ist. An eiuer andern Stelle heißt es, der
Geist, der seine Verwandten im Himmel habe, lebe hier in der Fremde und
werde vom Leibe, dem die ganze Welt helfe, stark bedrängt; darum müsse man
dem Geiste dadurch zu Hilfe kommen, daß man dem Leibe den Zaum der
Bußübungen auflege. "Wenn sich der Mensch dagegen zur wahren Innerlich¬
keit aufgelegt findet, so lasse er kühnlich alles äußere fallen, waren es auch
solche Übungen, zu denen du dich durch Gelübde verbunden Hüttest, von denen
weder Papst noch Bischof dich entbinden könnten. Denn die Gelübde, die
jemand Gott tut, die kann ihm niemand abnehmen. Solange das innerliche
Erleiden währt, und währte es eilte Woche, einen Monat oder ein Jahr, so
lange versäumt ein Mönch oder eine Nonne keine der Gezeiten ödes Brevier-
gebetsj: Gott, dem sie gefangen sind, muß für sie einstehn." Esel nennt er
einmal die guten Leute, die "in Bußwerken und äußern Übungen doch nur ihr
Eigenwesen festhalten." Doch müsse man ihren guten Willen loben. Freiheit
ist ihm: nicht sündigen können. Aber er findet es doch nötig, einem damals
und auch in andern Zeiten häufigen Mißverständnis vorzubeugen. "Nun
sagen manche Leute: Wenn ich Gott habe und die Gottesliebe, so kann ich
also ruhig alles tun, was ich will? Sie verstehn das Wort verkehrt. So¬
lange du irgend etwas vermagst, was wider Gott ist und Wider Gottes
Gebot, so lange hast du eben die Gottes liebe nicht; die Welt magst du jn wohl
betrügen, als hättest du sie." Mit der Sünde nimmt er es sehr ernst. "Wer
nun das schauende Leben besitzen soll, der muß im heiligen Geiste von heißester
Liebe entbrannt sein. Ehe er wissentlich eine Sünde tun wollte, sei sie kleM


Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

denn Gleichheit verbleibt in Unterschied und Vielheit, Wo es ein Gleichsein
gibt, da kann es kein Einssein geben. Ich bin mir selber nicht gleich, ich bi»
eins: das eine und selbe, was ich bin. So auch der Sohn in der Gottheit,
sofern er Sohn ist, ist er dein Vater gleich, nicht aber ist er mit ihm eins.
Wo Vater und Sohn eins sind, da gibt es kein Gleichsein mehr in der Ein¬
heit des göttlichen Wesens." Die Schöpfung wird öfter mit dem Schaffen des
Künstlers verglichen, der seine Ideen äußerlich verwirklicht, ohne sie darum aus
seinem Geiste zu verlieren. „So hält jenes Erste aller Dinge Urbilder in sich
beschlossen. Das bedeutet es: die Dinge seien Gott in Gott. Auf welche Weise
aber fließen die Dinge in ihren Urquell zurück? Das geht so zu: in die
menschliche Natur aufgenommen sdurch die Sinnesorgane in den Geist und als
Speise und Trank in die leibliche Natur des Menschenj ändern alle Kreaturen
ihren Namen lind werden geadelt, denn in ihr verlieren sie ihre eigne Natur
und gelangen in ihren Ursprung zurück." Wie die Menschenseele zur Gott-
werdung, so streben (dasselbe beweist die heutige Biologie) die übrigen Geschöpfe
zur Menschwerdung hin. „Darum sagt ein Meister: Man findet wohl kaum
ein Tier, es sei denn irgendwie ein Gleichnis des Menschen."

Mit Ratschlägen für das äußere Verhalten hat sich Eckhart wenig, mit
hansbackner Moral gar nicht befaßt. Fromme Übungen, wie Beten, Lesen,
Singen, Wachen, Fasten, Bußwerke, meint er, seien dazu erfunden, die Seele
zu beschäftigen und von ungöttlichen Dingen abzuhalten in den Zeiten wo sie
sich von Gott verlasse» fühlt, und in der Zeit, wo sie überhaupt noch nicht
zur Einigung mit Gott gelangt ist. An eiuer andern Stelle heißt es, der
Geist, der seine Verwandten im Himmel habe, lebe hier in der Fremde und
werde vom Leibe, dem die ganze Welt helfe, stark bedrängt; darum müsse man
dem Geiste dadurch zu Hilfe kommen, daß man dem Leibe den Zaum der
Bußübungen auflege. „Wenn sich der Mensch dagegen zur wahren Innerlich¬
keit aufgelegt findet, so lasse er kühnlich alles äußere fallen, waren es auch
solche Übungen, zu denen du dich durch Gelübde verbunden Hüttest, von denen
weder Papst noch Bischof dich entbinden könnten. Denn die Gelübde, die
jemand Gott tut, die kann ihm niemand abnehmen. Solange das innerliche
Erleiden währt, und währte es eilte Woche, einen Monat oder ein Jahr, so
lange versäumt ein Mönch oder eine Nonne keine der Gezeiten ödes Brevier-
gebetsj: Gott, dem sie gefangen sind, muß für sie einstehn." Esel nennt er
einmal die guten Leute, die „in Bußwerken und äußern Übungen doch nur ihr
Eigenwesen festhalten." Doch müsse man ihren guten Willen loben. Freiheit
ist ihm: nicht sündigen können. Aber er findet es doch nötig, einem damals
und auch in andern Zeiten häufigen Mißverständnis vorzubeugen. „Nun
sagen manche Leute: Wenn ich Gott habe und die Gottesliebe, so kann ich
also ruhig alles tun, was ich will? Sie verstehn das Wort verkehrt. So¬
lange du irgend etwas vermagst, was wider Gott ist und Wider Gottes
Gebot, so lange hast du eben die Gottes liebe nicht; die Welt magst du jn wohl
betrügen, als hättest du sie." Mit der Sünde nimmt er es sehr ernst. »Wer
nun das schauende Leben besitzen soll, der muß im heiligen Geiste von heißester
Liebe entbrannt sein. Ehe er wissentlich eine Sünde tun wollte, sei sie kleM


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[0520] Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft denn Gleichheit verbleibt in Unterschied und Vielheit, Wo es ein Gleichsein gibt, da kann es kein Einssein geben. Ich bin mir selber nicht gleich, ich bi» eins: das eine und selbe, was ich bin. So auch der Sohn in der Gottheit, sofern er Sohn ist, ist er dein Vater gleich, nicht aber ist er mit ihm eins. Wo Vater und Sohn eins sind, da gibt es kein Gleichsein mehr in der Ein¬ heit des göttlichen Wesens." Die Schöpfung wird öfter mit dem Schaffen des Künstlers verglichen, der seine Ideen äußerlich verwirklicht, ohne sie darum aus seinem Geiste zu verlieren. „So hält jenes Erste aller Dinge Urbilder in sich beschlossen. Das bedeutet es: die Dinge seien Gott in Gott. Auf welche Weise aber fließen die Dinge in ihren Urquell zurück? Das geht so zu: in die menschliche Natur aufgenommen sdurch die Sinnesorgane in den Geist und als Speise und Trank in die leibliche Natur des Menschenj ändern alle Kreaturen ihren Namen lind werden geadelt, denn in ihr verlieren sie ihre eigne Natur und gelangen in ihren Ursprung zurück." Wie die Menschenseele zur Gott- werdung, so streben (dasselbe beweist die heutige Biologie) die übrigen Geschöpfe zur Menschwerdung hin. „Darum sagt ein Meister: Man findet wohl kaum ein Tier, es sei denn irgendwie ein Gleichnis des Menschen." Mit Ratschlägen für das äußere Verhalten hat sich Eckhart wenig, mit hansbackner Moral gar nicht befaßt. Fromme Übungen, wie Beten, Lesen, Singen, Wachen, Fasten, Bußwerke, meint er, seien dazu erfunden, die Seele zu beschäftigen und von ungöttlichen Dingen abzuhalten in den Zeiten wo sie sich von Gott verlasse» fühlt, und in der Zeit, wo sie überhaupt noch nicht zur Einigung mit Gott gelangt ist. An eiuer andern Stelle heißt es, der Geist, der seine Verwandten im Himmel habe, lebe hier in der Fremde und werde vom Leibe, dem die ganze Welt helfe, stark bedrängt; darum müsse man dem Geiste dadurch zu Hilfe kommen, daß man dem Leibe den Zaum der Bußübungen auflege. „Wenn sich der Mensch dagegen zur wahren Innerlich¬ keit aufgelegt findet, so lasse er kühnlich alles äußere fallen, waren es auch solche Übungen, zu denen du dich durch Gelübde verbunden Hüttest, von denen weder Papst noch Bischof dich entbinden könnten. Denn die Gelübde, die jemand Gott tut, die kann ihm niemand abnehmen. Solange das innerliche Erleiden währt, und währte es eilte Woche, einen Monat oder ein Jahr, so lange versäumt ein Mönch oder eine Nonne keine der Gezeiten ödes Brevier- gebetsj: Gott, dem sie gefangen sind, muß für sie einstehn." Esel nennt er einmal die guten Leute, die „in Bußwerken und äußern Übungen doch nur ihr Eigenwesen festhalten." Doch müsse man ihren guten Willen loben. Freiheit ist ihm: nicht sündigen können. Aber er findet es doch nötig, einem damals und auch in andern Zeiten häufigen Mißverständnis vorzubeugen. „Nun sagen manche Leute: Wenn ich Gott habe und die Gottesliebe, so kann ich also ruhig alles tun, was ich will? Sie verstehn das Wort verkehrt. So¬ lange du irgend etwas vermagst, was wider Gott ist und Wider Gottes Gebot, so lange hast du eben die Gottes liebe nicht; die Welt magst du jn wohl betrügen, als hättest du sie." Mit der Sünde nimmt er es sehr ernst. »Wer nun das schauende Leben besitzen soll, der muß im heiligen Geiste von heißester Liebe entbrannt sein. Ehe er wissentlich eine Sünde tun wollte, sei sie kleM

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/520>, abgerufen am 24.06.2024.