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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

muß alles fort! -- Wie aber soll ich ihn denn lieben? -- Du sollst ihn lieben,
wie er ein Nichtgott, ein Nichtgeist, eine NichtPerson, ein Nichtgestaltetes ist,
vielmehr nur lautere, pure, klare Einheit, aller Zweiheit fern. Und in diesem
Einen sollen wir ewiglich versinken vom Sein zum Nichts. . . . Der Mensch
soll so arm stehn, daß er eine Stätte, darin Gott wirken möge, weder selber
sei noch gar in sich habe! Solange der Mensch in sich Raum behält, solange
behält er Unterschiedenheit. Darum eben bitte ich Gott, daß er mich Gottes
quitt mache. Denn, das unseiende Sein ist jenseits von Gott, jenseits von aller
Unterschiedenheit: da war ich nur selber, da wollte ich mich selber und schaute
mich selber an als den, der diesen Menschen gemacht hat. So bin ich denn
die Ursache meiner selbst, nach meinem ewigen und nach meinem zeitlichen
Wesen. Nur darum bin ich geboren. Nach meiner ewigen Geburtweise vermag
ich auch nimmer zu sterben. Kraft meiner ewigen Geburtweise bin ich von
Ewigkeit her gewesen und bin und werde ewiglich bleiben. Nur was ich als
zeitliches Wesen bin, das wird sterben und zunichte werden; denn es gehört
dem Tage an, darum muß es, wie die Zeit, verschwinden. . . . Alle Dinge
sind in Gott. Nicht daß wir in der Handgreiflichkeit in Gott gewesen wären,
so wie wir jetzt sind; wir waren ewiglich in ihm wie die Kunst im Meister
soie die Idee des Kunstwerks im Künstler!. Gott schaute sich selber an und
erschaute zugleich sich und alle Dinge. Und doch war er darum nicht el"
Mannigfaltiges, wie jetzt die Dinge sind in ihrer Unterschiedenheit, sondern er
blieb ein Einiges. Denn ob auch die Kreaturen jetzt ein Mannigfaltiges sind,
in Gott sind sie doch nur e i u Blick. Und das werden sie, und besonders die
vernünftige Kreatur, klar anschauen, wenn sie zurückkehren in ihren ersten Ur¬
sprung: da schaut man Gott anders nicht denn einfältig an Wesen, und doch
dreifaltig an den Personen und mannigfaltig an seinen Werken! Alle Kreaturen
also haben ihr Sein in Gott, und das Wesen, das sie haben, gibt Gott ihnen
mit seiner Gegenwart.... Auf denn, edle Seele, so geh denn aus aus dir, so
weit, daß du gar nicht wieder zurückkommst, und geh ein in Gott, so weit, daß
du gar nicht wieder herauskommst! Dort nur halte dich, sodaß du gar nicht
wieder in die Lage kommst, dir mit Kreaturen zu schaffen zu machen. Und
alles, was dir geoffenbart wird, damit belade dich nicht, und alles, was dir
vor Augen steht, daran beirre dich nicht. Hintere dich auch nicht selber durch
irgend welchen Dienst, den du dir auferlegst. Nur deiner reinen Natur gehe
nach und dem unbedürftigen Nichts und suche keine andre Stätte; Gott, der
dich aus dem Nichts erschuf, der wird, als dieses unbedürftige Nichts, selber
deine Stätte sein, und an seiner Unwandelbarkeit wirst du unwandelbarer werden
als das Nichts. .. . Aber niemand kann das hier in dieser Zeitlichkeit nach
seinem eigentlichen Sinne verstehn, wie solcher Weise die Seele in einem be¬
greift und begriffen wird, er sei denn ganz in sich versunken: in ein reines
Gewahren der Gottnatur, wohin erschaffner Sinn niemals gedrungen. ... Da
sagt nun eine Schriftstelle: nichts ist Gott gleich. Um Gott gleich zu werden,
müßte also die Seele ein Nichts werden? Diese Auslegung ist ganz richtig.
Wir jedoch wollen sagen: wo Gleichheit ist, da ist nicht Einheit, deun gleich
ist eine Beraubung der Einheit; und wo Einheit ist, da ist nicht Gleichheit,


Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

muß alles fort! — Wie aber soll ich ihn denn lieben? — Du sollst ihn lieben,
wie er ein Nichtgott, ein Nichtgeist, eine NichtPerson, ein Nichtgestaltetes ist,
vielmehr nur lautere, pure, klare Einheit, aller Zweiheit fern. Und in diesem
Einen sollen wir ewiglich versinken vom Sein zum Nichts. . . . Der Mensch
soll so arm stehn, daß er eine Stätte, darin Gott wirken möge, weder selber
sei noch gar in sich habe! Solange der Mensch in sich Raum behält, solange
behält er Unterschiedenheit. Darum eben bitte ich Gott, daß er mich Gottes
quitt mache. Denn, das unseiende Sein ist jenseits von Gott, jenseits von aller
Unterschiedenheit: da war ich nur selber, da wollte ich mich selber und schaute
mich selber an als den, der diesen Menschen gemacht hat. So bin ich denn
die Ursache meiner selbst, nach meinem ewigen und nach meinem zeitlichen
Wesen. Nur darum bin ich geboren. Nach meiner ewigen Geburtweise vermag
ich auch nimmer zu sterben. Kraft meiner ewigen Geburtweise bin ich von
Ewigkeit her gewesen und bin und werde ewiglich bleiben. Nur was ich als
zeitliches Wesen bin, das wird sterben und zunichte werden; denn es gehört
dem Tage an, darum muß es, wie die Zeit, verschwinden. . . . Alle Dinge
sind in Gott. Nicht daß wir in der Handgreiflichkeit in Gott gewesen wären,
so wie wir jetzt sind; wir waren ewiglich in ihm wie die Kunst im Meister
soie die Idee des Kunstwerks im Künstler!. Gott schaute sich selber an und
erschaute zugleich sich und alle Dinge. Und doch war er darum nicht el»
Mannigfaltiges, wie jetzt die Dinge sind in ihrer Unterschiedenheit, sondern er
blieb ein Einiges. Denn ob auch die Kreaturen jetzt ein Mannigfaltiges sind,
in Gott sind sie doch nur e i u Blick. Und das werden sie, und besonders die
vernünftige Kreatur, klar anschauen, wenn sie zurückkehren in ihren ersten Ur¬
sprung: da schaut man Gott anders nicht denn einfältig an Wesen, und doch
dreifaltig an den Personen und mannigfaltig an seinen Werken! Alle Kreaturen
also haben ihr Sein in Gott, und das Wesen, das sie haben, gibt Gott ihnen
mit seiner Gegenwart.... Auf denn, edle Seele, so geh denn aus aus dir, so
weit, daß du gar nicht wieder zurückkommst, und geh ein in Gott, so weit, daß
du gar nicht wieder herauskommst! Dort nur halte dich, sodaß du gar nicht
wieder in die Lage kommst, dir mit Kreaturen zu schaffen zu machen. Und
alles, was dir geoffenbart wird, damit belade dich nicht, und alles, was dir
vor Augen steht, daran beirre dich nicht. Hintere dich auch nicht selber durch
irgend welchen Dienst, den du dir auferlegst. Nur deiner reinen Natur gehe
nach und dem unbedürftigen Nichts und suche keine andre Stätte; Gott, der
dich aus dem Nichts erschuf, der wird, als dieses unbedürftige Nichts, selber
deine Stätte sein, und an seiner Unwandelbarkeit wirst du unwandelbarer werden
als das Nichts. .. . Aber niemand kann das hier in dieser Zeitlichkeit nach
seinem eigentlichen Sinne verstehn, wie solcher Weise die Seele in einem be¬
greift und begriffen wird, er sei denn ganz in sich versunken: in ein reines
Gewahren der Gottnatur, wohin erschaffner Sinn niemals gedrungen. ... Da
sagt nun eine Schriftstelle: nichts ist Gott gleich. Um Gott gleich zu werden,
müßte also die Seele ein Nichts werden? Diese Auslegung ist ganz richtig.
Wir jedoch wollen sagen: wo Gleichheit ist, da ist nicht Einheit, deun gleich
ist eine Beraubung der Einheit; und wo Einheit ist, da ist nicht Gleichheit,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/519>, abgerufen am 24.06.2024.