Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

der innere Mensch sind so verschieden wie Erde und Himmel. Freilich, Gott steht
um viele tausend Meilen höher, aber auch Gott wird und vergeht. Da alle
Kreaturen ihn aussprechen, da wird Gott. Als ich noch im Grunde und
Boden der Gottheit weilte, in ihrem Strome und Quell, da fragte mich
niemand, wohin ich wollte oder was ich täte; da war niemand, der mich hätte
fragen können. Erst indem ich ausströmte, kündeten alle Kreaturen Gott. Von
Gott also reden und künden alle Kreaturen. Warum reden sie nicht von der
Gottheit? Alles, was in der Gottheit ist, ist Eines, und von dem kann man
nicht reden. Wenn ich wieder heimkomme in Gott, erbitte ich da nichts mehr
in mir Hege ich keine Vorstellungen und Gedanken mehr>; so ist dieser mein
Durchbruch viel herrlicher als mein erster Hervorgcmg. Wer diese Predigt ver¬
standen hat, dem gönne ichs wohl! Wäre hier niemand gewesen, ich Hütte sie
diesem Opferstocke predigen müssen. Es gibt manche arme Leute, die kehren
wieder heim und sprechen: Ich will auf meinem Flecke sitzen und mein Brot
essen und Gott dienen. Ich sage fürwahr, diese Leute müssen verirrt bleiben,
und nie vermögen sie zu erreichen noch zu erringen, was den andern zuteil
wird, die Gott nachgehn in seine Armut und Verfremdung." Gott steht über
allen: Sein. "Was ein Sein hat in Zeit oder Raum, das gehört nicht Gott
zu. Gott wirkt jenseits des Seins, in der Weite, wo er sich regen kann. In
einem unseienden Sein waltet er. Damit habe ich aber Gott das Sein nicht
abgesprochen, sondern ich habe es in ihm geadelt und erhöht. . . . Gott fan
allen solchen Stellen muß das gemeint sein, was er als Gottheit von Gott
unterschieden hatZ ist namenlos, denn von ihm kann niemand etwas aussagen
oder erkennen. Sage ich also: Gott ist gut: es ist nicht wahr; ich bin gut,
Gott ist nicht gut. Sage ich weiter: Gott ist weise: es ist nicht wahr, ich bin
weiser als er. Sage ich ferner: Gott ist etwas Seiendes: es ist nicht wahr;
er ist -- etwas ganz Überschwengliches, ein überseiendes Nichtsein. Darum
schweig und schwatze nicht von Gott! Auch erkennen sollst du nichts von Gott,
denn Gott ist liber allem Erkennen. Ein Meister sagt: hätte ich einen Gott,
den ich erkennen könnte, ich wollte ihn nicht länger für Gott halten! Erkennst
du etwas von ihm -- nichts von dem ist er! Indem du etwas von ihm zu
erkennen glaubst, gerätst du in den Zustand eines Tieres. Denn was der Er¬
kenntnis bar sdas soll hier ohne Zweifel offen, zugänglich bedentenj, das ist
das Tierische an ihnen. Willst dn also nicht zum Tier herabsinken, so erkenne
du nichts von dem nie gekündeten Gotte. Mer setzt Meister Eckhart das
Tierische dem Kreatürlichen gleich, sodaß also der Mensch Tier ist, soweit er
Geschöpf ist, und verwechselt außerdem, wenn wir ihn richtig verstehn, das er¬
kennende Subjekt mit dem erkennbaren Objekt, indem er den Menschen Tier
nennt, nicht weil er erkennbar ist, sondern weil er das Erkennbare erkennt.j
Ach, was soll ich daun tun? fragst du. Entsinke du allem, was irgend du,
verstieße ganz in seine Wesensruh; was erst für sich: dort er, du hier, schließt
nun sich zusammen zum ewigen wir, wo du -- nun er -- ihn erkennst mit
ewigem Sinn; ein namenloses Nichts, ein ungewordnes: Bin! . . . Alles Geistes
soll deine Seele bar, soll geistlos sein. Denn liebst du Gott, sofern er Gott,
sofern er ein Geist, sofern er Person, kurz sofern er etwas Gestaltetes ist, das


Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

der innere Mensch sind so verschieden wie Erde und Himmel. Freilich, Gott steht
um viele tausend Meilen höher, aber auch Gott wird und vergeht. Da alle
Kreaturen ihn aussprechen, da wird Gott. Als ich noch im Grunde und
Boden der Gottheit weilte, in ihrem Strome und Quell, da fragte mich
niemand, wohin ich wollte oder was ich täte; da war niemand, der mich hätte
fragen können. Erst indem ich ausströmte, kündeten alle Kreaturen Gott. Von
Gott also reden und künden alle Kreaturen. Warum reden sie nicht von der
Gottheit? Alles, was in der Gottheit ist, ist Eines, und von dem kann man
nicht reden. Wenn ich wieder heimkomme in Gott, erbitte ich da nichts mehr
in mir Hege ich keine Vorstellungen und Gedanken mehr>; so ist dieser mein
Durchbruch viel herrlicher als mein erster Hervorgcmg. Wer diese Predigt ver¬
standen hat, dem gönne ichs wohl! Wäre hier niemand gewesen, ich Hütte sie
diesem Opferstocke predigen müssen. Es gibt manche arme Leute, die kehren
wieder heim und sprechen: Ich will auf meinem Flecke sitzen und mein Brot
essen und Gott dienen. Ich sage fürwahr, diese Leute müssen verirrt bleiben,
und nie vermögen sie zu erreichen noch zu erringen, was den andern zuteil
wird, die Gott nachgehn in seine Armut und Verfremdung." Gott steht über
allen: Sein. „Was ein Sein hat in Zeit oder Raum, das gehört nicht Gott
zu. Gott wirkt jenseits des Seins, in der Weite, wo er sich regen kann. In
einem unseienden Sein waltet er. Damit habe ich aber Gott das Sein nicht
abgesprochen, sondern ich habe es in ihm geadelt und erhöht. . . . Gott fan
allen solchen Stellen muß das gemeint sein, was er als Gottheit von Gott
unterschieden hatZ ist namenlos, denn von ihm kann niemand etwas aussagen
oder erkennen. Sage ich also: Gott ist gut: es ist nicht wahr; ich bin gut,
Gott ist nicht gut. Sage ich weiter: Gott ist weise: es ist nicht wahr, ich bin
weiser als er. Sage ich ferner: Gott ist etwas Seiendes: es ist nicht wahr;
er ist — etwas ganz Überschwengliches, ein überseiendes Nichtsein. Darum
schweig und schwatze nicht von Gott! Auch erkennen sollst du nichts von Gott,
denn Gott ist liber allem Erkennen. Ein Meister sagt: hätte ich einen Gott,
den ich erkennen könnte, ich wollte ihn nicht länger für Gott halten! Erkennst
du etwas von ihm — nichts von dem ist er! Indem du etwas von ihm zu
erkennen glaubst, gerätst du in den Zustand eines Tieres. Denn was der Er¬
kenntnis bar sdas soll hier ohne Zweifel offen, zugänglich bedentenj, das ist
das Tierische an ihnen. Willst dn also nicht zum Tier herabsinken, so erkenne
du nichts von dem nie gekündeten Gotte. Mer setzt Meister Eckhart das
Tierische dem Kreatürlichen gleich, sodaß also der Mensch Tier ist, soweit er
Geschöpf ist, und verwechselt außerdem, wenn wir ihn richtig verstehn, das er¬
kennende Subjekt mit dem erkennbaren Objekt, indem er den Menschen Tier
nennt, nicht weil er erkennbar ist, sondern weil er das Erkennbare erkennt.j
Ach, was soll ich daun tun? fragst du. Entsinke du allem, was irgend du,
verstieße ganz in seine Wesensruh; was erst für sich: dort er, du hier, schließt
nun sich zusammen zum ewigen wir, wo du — nun er — ihn erkennst mit
ewigem Sinn; ein namenloses Nichts, ein ungewordnes: Bin! . . . Alles Geistes
soll deine Seele bar, soll geistlos sein. Denn liebst du Gott, sofern er Gott,
sofern er ein Geist, sofern er Person, kurz sofern er etwas Gestaltetes ist, das


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0518" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294935"/>
          <fw type="header" place="top"> Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2280" prev="#ID_2279" next="#ID_2281"> der innere Mensch sind so verschieden wie Erde und Himmel. Freilich, Gott steht<lb/>
um viele tausend Meilen höher, aber auch Gott wird und vergeht. Da alle<lb/>
Kreaturen ihn aussprechen, da wird Gott. Als ich noch im Grunde und<lb/>
Boden der Gottheit weilte, in ihrem Strome und Quell, da fragte mich<lb/>
niemand, wohin ich wollte oder was ich täte; da war niemand, der mich hätte<lb/>
fragen können. Erst indem ich ausströmte, kündeten alle Kreaturen Gott. Von<lb/>
Gott also reden und künden alle Kreaturen. Warum reden sie nicht von der<lb/>
Gottheit? Alles, was in der Gottheit ist, ist Eines, und von dem kann man<lb/>
nicht reden. Wenn ich wieder heimkomme in Gott, erbitte ich da nichts mehr<lb/>
in mir Hege ich keine Vorstellungen und Gedanken mehr&gt;; so ist dieser mein<lb/>
Durchbruch viel herrlicher als mein erster Hervorgcmg. Wer diese Predigt ver¬<lb/>
standen hat, dem gönne ichs wohl! Wäre hier niemand gewesen, ich Hütte sie<lb/>
diesem Opferstocke predigen müssen. Es gibt manche arme Leute, die kehren<lb/>
wieder heim und sprechen: Ich will auf meinem Flecke sitzen und mein Brot<lb/>
essen und Gott dienen. Ich sage fürwahr, diese Leute müssen verirrt bleiben,<lb/>
und nie vermögen sie zu erreichen noch zu erringen, was den andern zuteil<lb/>
wird, die Gott nachgehn in seine Armut und Verfremdung." Gott steht über<lb/>
allen: Sein. &#x201E;Was ein Sein hat in Zeit oder Raum, das gehört nicht Gott<lb/>
zu. Gott wirkt jenseits des Seins, in der Weite, wo er sich regen kann. In<lb/>
einem unseienden Sein waltet er. Damit habe ich aber Gott das Sein nicht<lb/>
abgesprochen, sondern ich habe es in ihm geadelt und erhöht. . . . Gott fan<lb/>
allen solchen Stellen muß das gemeint sein, was er als Gottheit von Gott<lb/>
unterschieden hatZ ist namenlos, denn von ihm kann niemand etwas aussagen<lb/>
oder erkennen. Sage ich also: Gott ist gut: es ist nicht wahr; ich bin gut,<lb/>
Gott ist nicht gut. Sage ich weiter: Gott ist weise: es ist nicht wahr, ich bin<lb/>
weiser als er. Sage ich ferner: Gott ist etwas Seiendes: es ist nicht wahr;<lb/>
er ist &#x2014; etwas ganz Überschwengliches, ein überseiendes Nichtsein. Darum<lb/>
schweig und schwatze nicht von Gott! Auch erkennen sollst du nichts von Gott,<lb/>
denn Gott ist liber allem Erkennen. Ein Meister sagt: hätte ich einen Gott,<lb/>
den ich erkennen könnte, ich wollte ihn nicht länger für Gott halten! Erkennst<lb/>
du etwas von ihm &#x2014; nichts von dem ist er! Indem du etwas von ihm zu<lb/>
erkennen glaubst, gerätst du in den Zustand eines Tieres. Denn was der Er¬<lb/>
kenntnis bar sdas soll hier ohne Zweifel offen, zugänglich bedentenj, das ist<lb/>
das Tierische an ihnen. Willst dn also nicht zum Tier herabsinken, so erkenne<lb/>
du nichts von dem nie gekündeten Gotte. Mer setzt Meister Eckhart das<lb/>
Tierische dem Kreatürlichen gleich, sodaß also der Mensch Tier ist, soweit er<lb/>
Geschöpf ist, und verwechselt außerdem, wenn wir ihn richtig verstehn, das er¬<lb/>
kennende Subjekt mit dem erkennbaren Objekt, indem er den Menschen Tier<lb/>
nennt, nicht weil er erkennbar ist, sondern weil er das Erkennbare erkennt.j<lb/>
Ach, was soll ich daun tun? fragst du. Entsinke du allem, was irgend du,<lb/>
verstieße ganz in seine Wesensruh; was erst für sich: dort er, du hier, schließt<lb/>
nun sich zusammen zum ewigen wir, wo du &#x2014; nun er &#x2014; ihn erkennst mit<lb/>
ewigem Sinn; ein namenloses Nichts, ein ungewordnes: Bin! . . . Alles Geistes<lb/>
soll deine Seele bar, soll geistlos sein. Denn liebst du Gott, sofern er Gott,<lb/>
sofern er ein Geist, sofern er Person, kurz sofern er etwas Gestaltetes ist, das</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0518] Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft der innere Mensch sind so verschieden wie Erde und Himmel. Freilich, Gott steht um viele tausend Meilen höher, aber auch Gott wird und vergeht. Da alle Kreaturen ihn aussprechen, da wird Gott. Als ich noch im Grunde und Boden der Gottheit weilte, in ihrem Strome und Quell, da fragte mich niemand, wohin ich wollte oder was ich täte; da war niemand, der mich hätte fragen können. Erst indem ich ausströmte, kündeten alle Kreaturen Gott. Von Gott also reden und künden alle Kreaturen. Warum reden sie nicht von der Gottheit? Alles, was in der Gottheit ist, ist Eines, und von dem kann man nicht reden. Wenn ich wieder heimkomme in Gott, erbitte ich da nichts mehr in mir Hege ich keine Vorstellungen und Gedanken mehr>; so ist dieser mein Durchbruch viel herrlicher als mein erster Hervorgcmg. Wer diese Predigt ver¬ standen hat, dem gönne ichs wohl! Wäre hier niemand gewesen, ich Hütte sie diesem Opferstocke predigen müssen. Es gibt manche arme Leute, die kehren wieder heim und sprechen: Ich will auf meinem Flecke sitzen und mein Brot essen und Gott dienen. Ich sage fürwahr, diese Leute müssen verirrt bleiben, und nie vermögen sie zu erreichen noch zu erringen, was den andern zuteil wird, die Gott nachgehn in seine Armut und Verfremdung." Gott steht über allen: Sein. „Was ein Sein hat in Zeit oder Raum, das gehört nicht Gott zu. Gott wirkt jenseits des Seins, in der Weite, wo er sich regen kann. In einem unseienden Sein waltet er. Damit habe ich aber Gott das Sein nicht abgesprochen, sondern ich habe es in ihm geadelt und erhöht. . . . Gott fan allen solchen Stellen muß das gemeint sein, was er als Gottheit von Gott unterschieden hatZ ist namenlos, denn von ihm kann niemand etwas aussagen oder erkennen. Sage ich also: Gott ist gut: es ist nicht wahr; ich bin gut, Gott ist nicht gut. Sage ich weiter: Gott ist weise: es ist nicht wahr, ich bin weiser als er. Sage ich ferner: Gott ist etwas Seiendes: es ist nicht wahr; er ist — etwas ganz Überschwengliches, ein überseiendes Nichtsein. Darum schweig und schwatze nicht von Gott! Auch erkennen sollst du nichts von Gott, denn Gott ist liber allem Erkennen. Ein Meister sagt: hätte ich einen Gott, den ich erkennen könnte, ich wollte ihn nicht länger für Gott halten! Erkennst du etwas von ihm — nichts von dem ist er! Indem du etwas von ihm zu erkennen glaubst, gerätst du in den Zustand eines Tieres. Denn was der Er¬ kenntnis bar sdas soll hier ohne Zweifel offen, zugänglich bedentenj, das ist das Tierische an ihnen. Willst dn also nicht zum Tier herabsinken, so erkenne du nichts von dem nie gekündeten Gotte. Mer setzt Meister Eckhart das Tierische dem Kreatürlichen gleich, sodaß also der Mensch Tier ist, soweit er Geschöpf ist, und verwechselt außerdem, wenn wir ihn richtig verstehn, das er¬ kennende Subjekt mit dem erkennbaren Objekt, indem er den Menschen Tier nennt, nicht weil er erkennbar ist, sondern weil er das Erkennbare erkennt.j Ach, was soll ich daun tun? fragst du. Entsinke du allem, was irgend du, verstieße ganz in seine Wesensruh; was erst für sich: dort er, du hier, schließt nun sich zusammen zum ewigen wir, wo du — nun er — ihn erkennst mit ewigem Sinn; ein namenloses Nichts, ein ungewordnes: Bin! . . . Alles Geistes soll deine Seele bar, soll geistlos sein. Denn liebst du Gott, sofern er Gott, sofern er ein Geist, sofern er Person, kurz sofern er etwas Gestaltetes ist, das

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/518
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/518>, abgerufen am 24.06.2024.