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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

gezogne Grenze hinausgehn wird: "Das ist ein armer Mensch, wer nichts will,
und wer nichts weiß, und wer nichts hat." Diese Armut ist das Gegenteil
von der des Eros, über den (in Platos Symposion) Diotima den Sokrates
belehrt, daß er arm an Schönheit und Gütern sein müsse, weil er ja sonst nicht
beides begehren würde, denn sein Wesen sei das Begehren. Eckharts arme Seele
ist nicht des Eros voll, sondern sie ist wunschlos, sie ist gern aller Güter und
aller Schönheit ledig, gern arm wie -- die Gottheit und dadurch selbst Gott¬
heit, nicht Gott. -

"Da ich uoch stand in meiner ersten Ursache, da hatte ich keinen Gott:
ich gehörte mir selber! Ich wollte nicht, ich begehrte nicht, denn ich war da
ein bestimmnngsloses Sein, ein Erkenner meiner selbst in göttlicher Wahrheit.
Da wollte ich mich selber und wollte kein andres: was ich wollte, das war
ich, und was ich war, das wollte ich. Hier stand ich Gottes und aller Dinge
ledig. Als ich aber aus diesem meinem freien Willen heraustrat und mein
geschaffnes Wesen erhielt, damit hatte ich auch einen Gott. Denn ehe die
Kreaturen waren, war Gott swar die Gottheit) nicht Gott; er war, was er
war. Und auch als die Kreaturen wurden und ihr geschaffnes Wesen begannen,
da war er nicht in sich selber Gott, sondern in den Kreaturen. Nun behaupten
wir, Gott, bloß wie er Gott ist, ist nicht das Endziel der Schöpfung und besitzt
nicht so große Wesensfüllc, wie das geringste Geschöpf in Gott sin der Gott¬
heit?! sie hat- Und gesetzt, eine Fliege hätte Vernunft und vermöchte kraft der
Vernunft, hinzustreben zu dem ewigen Abgrunde des göttlichen Wesens, aus
dem sie gekommen ist; so sagen wir: Gott samt allem, was er als Gott ist, könnte
Erfüllung und Genügen nicht einmal dieser Fliege geben. . . . Der Mensch,
dem die Armut zukommen soll, muß alles Wissens so quitt und ledig sein, daß
kein Vorstellen Gottes mehr in ihm lebendig ist. Denn als der Mensch noch
stand in der ewigen Art Gottes, da lebte nicht in ihm noch ein andres; was
da lebte, das war alles er selber. Deshalb sagen wir: der Mensch soll alles
eignen Wissens so ledig sein, wie er es war, als er nicht war; und lasse Gott
schaffe", was er will, lind stehe aller Bestimmung bar, wie da er aus Gott
kam. Wir müssen hier fragen, worauf die Seligkeit beruhe. Einige Meister
haben gesagt, sie beruhe auf der Liebe, andre lehren, sie beruhe auf dem Er¬
kennen und der Liebe. Aber wir sagen: sie beruht weder auf dem Erkennen
noch auf der Liebe, sondern ein Etwas ist in der Seele, aus dem entspringt
Erkennen und Liebe. Das erkennt und liebt nicht selbst, sondern erkennen und
lieben sind Tätigkeiten einzelner Seelenkräfte. Wer dieses Etwas findet, der
hat gefunden, worauf die Seligkeit beruht. Das wartet nicht auf ein Hinzu¬
kommendes, denn es kann weder reicher noch ärmer werden. Es ist ewig das¬
selbe, das nur sich selber lebt, wie Gott soie die Gottheit). In diesem Sinne
sage ich, der Mensch solle auch Gottes quitt und ledig stehn; nicht soll er sich
Gedanken und Vorstellungen darüber machen, was Gott in ihm wirke. Die
Meister lehren, Gott sei Wesen, und zwar ein vernünftiges Wesen, und erkenne
alle Dinge. Ich aber sage: Gott söhne Zweifel ist auch hier die Gottheit ge¬
meint) ist weder Wesen noch Vernunft, noch erkennt er dieses und jenes. . . .
Gott und Gottheit sind verschieden wie Erde und Himmel. Auch der äußere und


Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

gezogne Grenze hinausgehn wird: „Das ist ein armer Mensch, wer nichts will,
und wer nichts weiß, und wer nichts hat." Diese Armut ist das Gegenteil
von der des Eros, über den (in Platos Symposion) Diotima den Sokrates
belehrt, daß er arm an Schönheit und Gütern sein müsse, weil er ja sonst nicht
beides begehren würde, denn sein Wesen sei das Begehren. Eckharts arme Seele
ist nicht des Eros voll, sondern sie ist wunschlos, sie ist gern aller Güter und
aller Schönheit ledig, gern arm wie — die Gottheit und dadurch selbst Gott¬
heit, nicht Gott. -

„Da ich uoch stand in meiner ersten Ursache, da hatte ich keinen Gott:
ich gehörte mir selber! Ich wollte nicht, ich begehrte nicht, denn ich war da
ein bestimmnngsloses Sein, ein Erkenner meiner selbst in göttlicher Wahrheit.
Da wollte ich mich selber und wollte kein andres: was ich wollte, das war
ich, und was ich war, das wollte ich. Hier stand ich Gottes und aller Dinge
ledig. Als ich aber aus diesem meinem freien Willen heraustrat und mein
geschaffnes Wesen erhielt, damit hatte ich auch einen Gott. Denn ehe die
Kreaturen waren, war Gott swar die Gottheit) nicht Gott; er war, was er
war. Und auch als die Kreaturen wurden und ihr geschaffnes Wesen begannen,
da war er nicht in sich selber Gott, sondern in den Kreaturen. Nun behaupten
wir, Gott, bloß wie er Gott ist, ist nicht das Endziel der Schöpfung und besitzt
nicht so große Wesensfüllc, wie das geringste Geschöpf in Gott sin der Gott¬
heit?! sie hat- Und gesetzt, eine Fliege hätte Vernunft und vermöchte kraft der
Vernunft, hinzustreben zu dem ewigen Abgrunde des göttlichen Wesens, aus
dem sie gekommen ist; so sagen wir: Gott samt allem, was er als Gott ist, könnte
Erfüllung und Genügen nicht einmal dieser Fliege geben. . . . Der Mensch,
dem die Armut zukommen soll, muß alles Wissens so quitt und ledig sein, daß
kein Vorstellen Gottes mehr in ihm lebendig ist. Denn als der Mensch noch
stand in der ewigen Art Gottes, da lebte nicht in ihm noch ein andres; was
da lebte, das war alles er selber. Deshalb sagen wir: der Mensch soll alles
eignen Wissens so ledig sein, wie er es war, als er nicht war; und lasse Gott
schaffe«, was er will, lind stehe aller Bestimmung bar, wie da er aus Gott
kam. Wir müssen hier fragen, worauf die Seligkeit beruhe. Einige Meister
haben gesagt, sie beruhe auf der Liebe, andre lehren, sie beruhe auf dem Er¬
kennen und der Liebe. Aber wir sagen: sie beruht weder auf dem Erkennen
noch auf der Liebe, sondern ein Etwas ist in der Seele, aus dem entspringt
Erkennen und Liebe. Das erkennt und liebt nicht selbst, sondern erkennen und
lieben sind Tätigkeiten einzelner Seelenkräfte. Wer dieses Etwas findet, der
hat gefunden, worauf die Seligkeit beruht. Das wartet nicht auf ein Hinzu¬
kommendes, denn es kann weder reicher noch ärmer werden. Es ist ewig das¬
selbe, das nur sich selber lebt, wie Gott soie die Gottheit). In diesem Sinne
sage ich, der Mensch solle auch Gottes quitt und ledig stehn; nicht soll er sich
Gedanken und Vorstellungen darüber machen, was Gott in ihm wirke. Die
Meister lehren, Gott sei Wesen, und zwar ein vernünftiges Wesen, und erkenne
alle Dinge. Ich aber sage: Gott söhne Zweifel ist auch hier die Gottheit ge¬
meint) ist weder Wesen noch Vernunft, noch erkennt er dieses und jenes. . . .
Gott und Gottheit sind verschieden wie Erde und Himmel. Auch der äußere und


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[0517] Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft gezogne Grenze hinausgehn wird: „Das ist ein armer Mensch, wer nichts will, und wer nichts weiß, und wer nichts hat." Diese Armut ist das Gegenteil von der des Eros, über den (in Platos Symposion) Diotima den Sokrates belehrt, daß er arm an Schönheit und Gütern sein müsse, weil er ja sonst nicht beides begehren würde, denn sein Wesen sei das Begehren. Eckharts arme Seele ist nicht des Eros voll, sondern sie ist wunschlos, sie ist gern aller Güter und aller Schönheit ledig, gern arm wie — die Gottheit und dadurch selbst Gott¬ heit, nicht Gott. - „Da ich uoch stand in meiner ersten Ursache, da hatte ich keinen Gott: ich gehörte mir selber! Ich wollte nicht, ich begehrte nicht, denn ich war da ein bestimmnngsloses Sein, ein Erkenner meiner selbst in göttlicher Wahrheit. Da wollte ich mich selber und wollte kein andres: was ich wollte, das war ich, und was ich war, das wollte ich. Hier stand ich Gottes und aller Dinge ledig. Als ich aber aus diesem meinem freien Willen heraustrat und mein geschaffnes Wesen erhielt, damit hatte ich auch einen Gott. Denn ehe die Kreaturen waren, war Gott swar die Gottheit) nicht Gott; er war, was er war. Und auch als die Kreaturen wurden und ihr geschaffnes Wesen begannen, da war er nicht in sich selber Gott, sondern in den Kreaturen. Nun behaupten wir, Gott, bloß wie er Gott ist, ist nicht das Endziel der Schöpfung und besitzt nicht so große Wesensfüllc, wie das geringste Geschöpf in Gott sin der Gott¬ heit?! sie hat- Und gesetzt, eine Fliege hätte Vernunft und vermöchte kraft der Vernunft, hinzustreben zu dem ewigen Abgrunde des göttlichen Wesens, aus dem sie gekommen ist; so sagen wir: Gott samt allem, was er als Gott ist, könnte Erfüllung und Genügen nicht einmal dieser Fliege geben. . . . Der Mensch, dem die Armut zukommen soll, muß alles Wissens so quitt und ledig sein, daß kein Vorstellen Gottes mehr in ihm lebendig ist. Denn als der Mensch noch stand in der ewigen Art Gottes, da lebte nicht in ihm noch ein andres; was da lebte, das war alles er selber. Deshalb sagen wir: der Mensch soll alles eignen Wissens so ledig sein, wie er es war, als er nicht war; und lasse Gott schaffe«, was er will, lind stehe aller Bestimmung bar, wie da er aus Gott kam. Wir müssen hier fragen, worauf die Seligkeit beruhe. Einige Meister haben gesagt, sie beruhe auf der Liebe, andre lehren, sie beruhe auf dem Er¬ kennen und der Liebe. Aber wir sagen: sie beruht weder auf dem Erkennen noch auf der Liebe, sondern ein Etwas ist in der Seele, aus dem entspringt Erkennen und Liebe. Das erkennt und liebt nicht selbst, sondern erkennen und lieben sind Tätigkeiten einzelner Seelenkräfte. Wer dieses Etwas findet, der hat gefunden, worauf die Seligkeit beruht. Das wartet nicht auf ein Hinzu¬ kommendes, denn es kann weder reicher noch ärmer werden. Es ist ewig das¬ selbe, das nur sich selber lebt, wie Gott soie die Gottheit). In diesem Sinne sage ich, der Mensch solle auch Gottes quitt und ledig stehn; nicht soll er sich Gedanken und Vorstellungen darüber machen, was Gott in ihm wirke. Die Meister lehren, Gott sei Wesen, und zwar ein vernünftiges Wesen, und erkenne alle Dinge. Ich aber sage: Gott söhne Zweifel ist auch hier die Gottheit ge¬ meint) ist weder Wesen noch Vernunft, noch erkennt er dieses und jenes. . . . Gott und Gottheit sind verschieden wie Erde und Himmel. Auch der äußere und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/517>, abgerufen am 24.06.2024.