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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

die ganze Seele. Und weil das unser Herr wohl weiß, darum muß er sich
mitunter verbergen. Denn die Seele ist die einheitliche Form ^Lebenskraft)
des Leibes; wo sie sich hinkehrt, dahin kehrt sie sich ganz und gar. Würde
also das Gut, das Gott ist, gänzlich ungehemmt und ununterbrochen von ihr
erlebt, so würde sie sich gar nicht wieder davon abkehren können und somit
aufhören, den Leib zu formen. sVöllige Einkehr der Seele in Gott hat also
den Tod des Leibes zur Folge.) Weil sich nun das mit diesem irdischen Leben
nicht verträgt, so verdeckt es der getreue Gott, wann er will, und zeigt es auch
wieder, wann er will und wann er weiß, daß es dir am förderlichsten ist."
Über alle Tugenden erhaben ist die "Abgeschiedenheit," die Loslösung der
Seele von allen Kreaturen, weil sie allein mit Gott eint. "Nun wirst du
fragen: was ist denn diese Abgeschiedenheit, daß sie solche Macht in sich birgt?
Wahre Abgeschiedenheit bedeutet, daß der Geist so unbeweglich steht in allem,
was ihm widerfährt, es sei Liebes oder Leides, Ehre oder Schande, wie ein
breiter Berg unbeweglich steht in einem kleinen Winde. Diese unbewegliche
Abgeschiedenheit macht am meisten den Menschen gottähnlich. Denn daß Gott
Gott ist, das beruht auf seiner unbeweglichen Abgeschiedenheit; aus der fließt
seine Lauterkeit, seine Einfachheit und seine Unwandelbarkeit. Soll also der
Mensch Gott gleich werden isoweit einer Kreatur Gleichheit mit Gott zukommen
kann), so kann es nur durch Abgeschiedenheit geschehen. Die versetzt den Menschen
in Lauterkeit, von dieser in Einfachheit und von dieser in Unwandelbarkeit____
Ja selbst als der Sohn in der Gottheit Mensch werden wollte und ward und
die Marter litt, das ging die unbewegliche Abgeschiedenheit Gottes so wenig
an, als ob er niemals Mensch geworden wäre. Nun könntest du sagen: da
höre ich ja, daß alles Gebet und alle guten Werke verloren sind, da Gott sich
ihrer ja doch nicht annimmt, daß man ihn damit bestimmen könnte; und man
sagt doch, Gott wolle um alles gebeten sein. Hier mußt du wohl aufmerken
und mich (ob dus vermöchtest) auch recht verstehn. Mit einem ersten ewigen
Blicke -- wenn wir einen ersten annehmen dürfen -- schaute Gott alle Dinge,
wie sie geschehen sollten, und schaute in demselben Blicke, wann und wie er die
Kreatur schaffen würde; er schaute auch das geringste Gebet und gute Werk,
das jemand verrichten würde, und er schaute, welches Gebet er erhören würde.
Er sah, daß du ihn morgen dringlich anrufen und ernst bitten wirst; und dies
Anrufen und Gebet wird Gott nicht erst morgen erhören, sondern er hat es
erhört in seiner Ewigkeit, ehe dn Mensch wurdest. Ist aber dein Gebet ohne
Ernst und nicht redlich, so ivird es dir Gott nicht jetzt versagen, er hat es dir
schon in seiner Ewigkeit versagt. . . . Nun frage ich weiter: was ist des Ab-
geschiednen Gebet? Darauf antworte ich: Abgeschiedenheit und Lauterkeit kann
überhaupt nicht beten. Denn wer betet, der begehrt etwas von Gott, daß es
ihm zuteil werde, oder er begehrt, daß Gott ihm etwas abnehme. Das abge-
schiedne Herz begehrt aber nichts und hat auch nichts, dessen es gern ledig
wäre. Darum steht es alles Gebetes ledig, und besteht sein Gebet nur darin,
einfältig zu sein mit Gott." Der Preis der Armut versteht sich bei einem
Bettelmönche von selbst, aber man sieht schon aus Eckharts Lehre von der Ab¬
geschiedenheit, daß sein Verzicht noch weit über die von den Klostergclnbden


Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

die ganze Seele. Und weil das unser Herr wohl weiß, darum muß er sich
mitunter verbergen. Denn die Seele ist die einheitliche Form ^Lebenskraft)
des Leibes; wo sie sich hinkehrt, dahin kehrt sie sich ganz und gar. Würde
also das Gut, das Gott ist, gänzlich ungehemmt und ununterbrochen von ihr
erlebt, so würde sie sich gar nicht wieder davon abkehren können und somit
aufhören, den Leib zu formen. sVöllige Einkehr der Seele in Gott hat also
den Tod des Leibes zur Folge.) Weil sich nun das mit diesem irdischen Leben
nicht verträgt, so verdeckt es der getreue Gott, wann er will, und zeigt es auch
wieder, wann er will und wann er weiß, daß es dir am förderlichsten ist."
Über alle Tugenden erhaben ist die „Abgeschiedenheit," die Loslösung der
Seele von allen Kreaturen, weil sie allein mit Gott eint. „Nun wirst du
fragen: was ist denn diese Abgeschiedenheit, daß sie solche Macht in sich birgt?
Wahre Abgeschiedenheit bedeutet, daß der Geist so unbeweglich steht in allem,
was ihm widerfährt, es sei Liebes oder Leides, Ehre oder Schande, wie ein
breiter Berg unbeweglich steht in einem kleinen Winde. Diese unbewegliche
Abgeschiedenheit macht am meisten den Menschen gottähnlich. Denn daß Gott
Gott ist, das beruht auf seiner unbeweglichen Abgeschiedenheit; aus der fließt
seine Lauterkeit, seine Einfachheit und seine Unwandelbarkeit. Soll also der
Mensch Gott gleich werden isoweit einer Kreatur Gleichheit mit Gott zukommen
kann), so kann es nur durch Abgeschiedenheit geschehen. Die versetzt den Menschen
in Lauterkeit, von dieser in Einfachheit und von dieser in Unwandelbarkeit____
Ja selbst als der Sohn in der Gottheit Mensch werden wollte und ward und
die Marter litt, das ging die unbewegliche Abgeschiedenheit Gottes so wenig
an, als ob er niemals Mensch geworden wäre. Nun könntest du sagen: da
höre ich ja, daß alles Gebet und alle guten Werke verloren sind, da Gott sich
ihrer ja doch nicht annimmt, daß man ihn damit bestimmen könnte; und man
sagt doch, Gott wolle um alles gebeten sein. Hier mußt du wohl aufmerken
und mich (ob dus vermöchtest) auch recht verstehn. Mit einem ersten ewigen
Blicke — wenn wir einen ersten annehmen dürfen — schaute Gott alle Dinge,
wie sie geschehen sollten, und schaute in demselben Blicke, wann und wie er die
Kreatur schaffen würde; er schaute auch das geringste Gebet und gute Werk,
das jemand verrichten würde, und er schaute, welches Gebet er erhören würde.
Er sah, daß du ihn morgen dringlich anrufen und ernst bitten wirst; und dies
Anrufen und Gebet wird Gott nicht erst morgen erhören, sondern er hat es
erhört in seiner Ewigkeit, ehe dn Mensch wurdest. Ist aber dein Gebet ohne
Ernst und nicht redlich, so ivird es dir Gott nicht jetzt versagen, er hat es dir
schon in seiner Ewigkeit versagt. . . . Nun frage ich weiter: was ist des Ab-
geschiednen Gebet? Darauf antworte ich: Abgeschiedenheit und Lauterkeit kann
überhaupt nicht beten. Denn wer betet, der begehrt etwas von Gott, daß es
ihm zuteil werde, oder er begehrt, daß Gott ihm etwas abnehme. Das abge-
schiedne Herz begehrt aber nichts und hat auch nichts, dessen es gern ledig
wäre. Darum steht es alles Gebetes ledig, und besteht sein Gebet nur darin,
einfältig zu sein mit Gott." Der Preis der Armut versteht sich bei einem
Bettelmönche von selbst, aber man sieht schon aus Eckharts Lehre von der Ab¬
geschiedenheit, daß sein Verzicht noch weit über die von den Klostergclnbden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/516>, abgerufen am 24.06.2024.