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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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seinen Sohn in der Seele? Wie die Kreatur in Bild und Gleichnis? Meiner
Treu, nein! Sondern gemein in der Weise, wie er ihn in der Ewigkeit gebiert,
gar nicht anders. Wohl! Wie gebiert er ihn da? Seht! Gott dem Vater
eignet ein vollendeter Einblick in sich selbst, ein abgründiges Durchkennen seiner
selbst -- uur mittels seiner selbst, nicht eines Bildes. Das ist die Geburt des
Sohnes, dem darin die volle Einung mit der göttlichen Natur zuteil wird.
Und in eben dieser Weise gebiert Gott Vater seinen Sohn in der Seele Grund
und Wesen und vereint sich so mit ihr. Nun könnt ihr sagen: in der Seele
sind doch von Natur nur Bilder! Nein, nicht so! Wäre dem so, so würde die
Seele nimmer selig. Denn eine Krentnr, in der du vollkommne Seligkeit
empfingest, vermag auch Gott nicht zu schaffe", sonst wäre nicht e r die höchste
Seligkeit und das letzte Ziel." Also: wenn in der Seele nichts vorhanden wäre
als Abbilder äußerer Dinge, so gäbe es keine Seligkeit, weil kein äußerliches
Ding zu beseligen vermag. "Nun wirst du sagen: lieber Herr, ihr wollt der
Seele natürlichen Lauf verkehren! Ihre Natur ist, durch die Sinne aufzunehmen
und in Bildern; wollt ihr diese Ordnung umkehren? -- Nun! was weißt du,
welche Fähigkeiten Gott der menschlichen Natur verliehen habe, die noch nicht
zu Ende beschrieben sind, vielmehr iwch verborgen? ... In allen übrigen Wesen
ist Gott als Wesen, als Tätigkeit, als Empfindung, aber nur in der Seele
gebiert er sich. Alle Kreaturen sind ein Fußstapfe Gottes, aber die Seele ist
Gottes Ebenbild. Dieses Ebenbild muß dnrch diese Geburt geschmückt und
vollendet werdeu. Für dieses Wirken und diese Geburt ist keine Kreatur
empfänglich als allein die Seele. Was immer an Vollkommenheiten in die
Seele gelangen soll, es sei göttliche Erleuchtung, Gnade oder Seligkeit, das
muß alles durch diese Geburt in die Seele kommen; es gibt keine andre Weise.
Warte allein auf diese Geburt in dir, so wird dir alles Gute, aller Trost, alle
Wonne, alles Wesen und alle Wahrheit. Versäumst du dieses Eine, so ver¬
säumest du alles Gute und alle Seligkeit.... Jede Kreatur treibt ihr Werk
"in eiues Zieles willen. Das Ziel ist immer das erste in der Vorstellung und
das letzte im Werke. So sieht es anch Gott in allen seinen Werken ab auf
ein gar selig Ziel: auf sich selber und darauf, daß er die Seele samt allen
ihren Kräften in dieses Ziel bringe: in sich selber. Dazu verrichtet Gott alle
seine Werke, dazu gebiert der Vater seinen Sohn in der Seele, damit alle
Kräfte der Seele in dieses Ziel gelangen. Allem stellt er nach, was in der
Seele ist, alles ladet er zu diesem Gastmahl und zu diesem Hofe. Nun hat
sich die Seele mit den Kräften nach außen zerspreitet und zerstreut, eine jede
in ihr Werk: die Kraft des Sehens in das Auge, die Kraft des Hörens in
das Ohr, die Kraft des Schmeckens in die Zunge. Und im gleichen Maße
sind sie um so schwächer, inwendig ihr Werk zu treiben. Darum, will sie
inwendig eine kräftige Wirksamkeit entfalten, so muß sie alle ihre Kräfte wieder
heimrufen und sie, aus den zerspreiteten Dingen heraus, sammeln in ein in¬
wendiges Wirken. Sankt Augustinus sagt: die Seele ist mehr da, wo sie liebt,
als wo sie dem Leibe das Leben gibt. . . . Fürwahr, wo der Mensch das
Gute findet, von dem kann er, sofern es gut ist, uicht wohl lassen. Wo das
Erkennen dieses findet, da muß die Liebe nachfolgen lind das Gedächtnis und


seinen Sohn in der Seele? Wie die Kreatur in Bild und Gleichnis? Meiner
Treu, nein! Sondern gemein in der Weise, wie er ihn in der Ewigkeit gebiert,
gar nicht anders. Wohl! Wie gebiert er ihn da? Seht! Gott dem Vater
eignet ein vollendeter Einblick in sich selbst, ein abgründiges Durchkennen seiner
selbst — uur mittels seiner selbst, nicht eines Bildes. Das ist die Geburt des
Sohnes, dem darin die volle Einung mit der göttlichen Natur zuteil wird.
Und in eben dieser Weise gebiert Gott Vater seinen Sohn in der Seele Grund
und Wesen und vereint sich so mit ihr. Nun könnt ihr sagen: in der Seele
sind doch von Natur nur Bilder! Nein, nicht so! Wäre dem so, so würde die
Seele nimmer selig. Denn eine Krentnr, in der du vollkommne Seligkeit
empfingest, vermag auch Gott nicht zu schaffe», sonst wäre nicht e r die höchste
Seligkeit und das letzte Ziel." Also: wenn in der Seele nichts vorhanden wäre
als Abbilder äußerer Dinge, so gäbe es keine Seligkeit, weil kein äußerliches
Ding zu beseligen vermag. „Nun wirst du sagen: lieber Herr, ihr wollt der
Seele natürlichen Lauf verkehren! Ihre Natur ist, durch die Sinne aufzunehmen
und in Bildern; wollt ihr diese Ordnung umkehren? — Nun! was weißt du,
welche Fähigkeiten Gott der menschlichen Natur verliehen habe, die noch nicht
zu Ende beschrieben sind, vielmehr iwch verborgen? ... In allen übrigen Wesen
ist Gott als Wesen, als Tätigkeit, als Empfindung, aber nur in der Seele
gebiert er sich. Alle Kreaturen sind ein Fußstapfe Gottes, aber die Seele ist
Gottes Ebenbild. Dieses Ebenbild muß dnrch diese Geburt geschmückt und
vollendet werdeu. Für dieses Wirken und diese Geburt ist keine Kreatur
empfänglich als allein die Seele. Was immer an Vollkommenheiten in die
Seele gelangen soll, es sei göttliche Erleuchtung, Gnade oder Seligkeit, das
muß alles durch diese Geburt in die Seele kommen; es gibt keine andre Weise.
Warte allein auf diese Geburt in dir, so wird dir alles Gute, aller Trost, alle
Wonne, alles Wesen und alle Wahrheit. Versäumst du dieses Eine, so ver¬
säumest du alles Gute und alle Seligkeit.... Jede Kreatur treibt ihr Werk
»in eiues Zieles willen. Das Ziel ist immer das erste in der Vorstellung und
das letzte im Werke. So sieht es anch Gott in allen seinen Werken ab auf
ein gar selig Ziel: auf sich selber und darauf, daß er die Seele samt allen
ihren Kräften in dieses Ziel bringe: in sich selber. Dazu verrichtet Gott alle
seine Werke, dazu gebiert der Vater seinen Sohn in der Seele, damit alle
Kräfte der Seele in dieses Ziel gelangen. Allem stellt er nach, was in der
Seele ist, alles ladet er zu diesem Gastmahl und zu diesem Hofe. Nun hat
sich die Seele mit den Kräften nach außen zerspreitet und zerstreut, eine jede
in ihr Werk: die Kraft des Sehens in das Auge, die Kraft des Hörens in
das Ohr, die Kraft des Schmeckens in die Zunge. Und im gleichen Maße
sind sie um so schwächer, inwendig ihr Werk zu treiben. Darum, will sie
inwendig eine kräftige Wirksamkeit entfalten, so muß sie alle ihre Kräfte wieder
heimrufen und sie, aus den zerspreiteten Dingen heraus, sammeln in ein in¬
wendiges Wirken. Sankt Augustinus sagt: die Seele ist mehr da, wo sie liebt,
als wo sie dem Leibe das Leben gibt. . . . Fürwahr, wo der Mensch das
Gute findet, von dem kann er, sofern es gut ist, uicht wohl lassen. Wo das
Erkennen dieses findet, da muß die Liebe nachfolgen lind das Gedächtnis und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/515>, abgerufen am 24.06.2024.