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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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schwäbisches Weltbürgertum vor hundert Jahren

derselben Zeit in mehr als dreißig Exemplaren im Stift augesetzt worden
sind, und daß zwei Jahre, bevor diese Persiflage auf das Stift erschien, ein
Zögling des Stifts nach fünfjährigem Aufenthalt in seinen Mauern es so er¬
füllt mit französischem oder besser gesagt kosmopolitischen Geiste verließ, daß
er für alle Zeiten als der klassische Typus des schwäbischen Weltbürgertums
vor hundert Jahren dasteht -- Graf Reinhard.

Karl Reinhard wurde geboren zu Schorudvrf an der Rems am 2. Ok¬
tober 1761, war also zwei Jahre jünger als Schiller. Sein Vater starb im
Jahre 1800 als Dekan in Balingen, das am Fuße der Schwäbischen Alb
nahe bei dem Hohenzollern liegt. Unter seinen zehn Geschwistern, sechs Brüdern
und vier Schwestern, war Karl Reinhard das älteste. Der liebste Schulkamerad
in Schorudvrf war ihm der bekannte Jugendgespiele Schillers, der später als
Professor der Philologie in Tübingen gestorbne Karl Philipp Conz ans
Lorch. Nachdem Reinhard die Lateinschule Schorndorf verlassen hatte, durch¬
lief er die Klosterschule in Maulbronn; im Jahre 1778 kam er ins Stift.
Von seinem Eintritt in die Lateinschule bis zu seinem Abgang auf die Uni¬
versität hatte er als hervorragender Schüler, und was besonders zu betonen ist,
als ruhiger, besonnener Jüngling jederzeit die vollste Anerkennung seiner Lehrer;
aber nicht so diese von ihm. Er hat sich später über den damaligen Forma¬
lismus und die unfruchtbare Pedanterie bitter beschwert. Aber seine jugend¬
liche Spannkraft ging trotzdem ungeschädigt aus dem Zwange der Klvsterer-
ziehuug hervor. Neben Philosophie und Theologie trieb er klassische und
orientalische Philologie. Eilte Frucht dieser Studien war seine Übersetzung des
Tibull sowie seine Abhandlung über die arabische Dichtkunst, mit der er pro¬
movierte. Außerdem tat er sich als deutscher Lyriker hervor. Als solcher genoß
er die Freundschaft Schillers. Endlich trieb er mit Lust Französisch. Diese
Sprache erlernte er erst im Stift im Verkehr mit den Mömpelgardern, aber
bald war er nur noch als Monsieur Reinhard im Stift bekannt. Uomeu "zr-z-t
cmuzn. Mit der Sprache der Franzosen hatte er auch den Geist Voltaires und
Rousseaus tief auf sich einwirken lassen. Auch als Vikar bei seinem Vater in
Balingen (1783 bis 1786) setzte er die Lektüre und das Studium der fran¬
zösischen Aufklärungsliteratur fort. Dazu las er viel Politisches, namentlich
Schlözers "Staatsanzeigen," korrespondierte mit Schiller und Lavater und ver¬
öffentlichte außer Gedichten einige Politik". Reinhard will für sein an Weis¬
heit und Torheit so reiches Heimatland Öffentlichkeit und Aufklärung. Äußerlich
hatte es den Anschein, als sei er nur ein aufgeklärter schwäbischer Partikularist.
In der Tat war er überzeugter Revolutionär und Kosmopolit. Es litt ihn
denn nicht länger im engen Vikarstübchen in Balingen. Im Jahre 1786 sehen
wir ihn als Hofmeister in Vevey am Genfer See, 1787 in derselben Eigenschaft
in Bordeaux. Und hier steht er bald tätig mitten auf der politischen Arena-
Dabei teilt er zwar begeistert den Glauben, daß es möglich sei, nach den ewigen
Grundsätzen der Vernunft einen Idealstaat zu konstruieren, aber er verliert keinen
Augenblick den Boden des abwägenden nüchternen Menschenverstandes unter den
Füßen. Er ist auf Enttäuschungen gefaßt, aber er will sich dadurch seinen
Glnnben an die Zeit, wo der Tag der Freiheit dem Guten doch noch kommen


schwäbisches Weltbürgertum vor hundert Jahren

derselben Zeit in mehr als dreißig Exemplaren im Stift augesetzt worden
sind, und daß zwei Jahre, bevor diese Persiflage auf das Stift erschien, ein
Zögling des Stifts nach fünfjährigem Aufenthalt in seinen Mauern es so er¬
füllt mit französischem oder besser gesagt kosmopolitischen Geiste verließ, daß
er für alle Zeiten als der klassische Typus des schwäbischen Weltbürgertums
vor hundert Jahren dasteht — Graf Reinhard.

Karl Reinhard wurde geboren zu Schorudvrf an der Rems am 2. Ok¬
tober 1761, war also zwei Jahre jünger als Schiller. Sein Vater starb im
Jahre 1800 als Dekan in Balingen, das am Fuße der Schwäbischen Alb
nahe bei dem Hohenzollern liegt. Unter seinen zehn Geschwistern, sechs Brüdern
und vier Schwestern, war Karl Reinhard das älteste. Der liebste Schulkamerad
in Schorudvrf war ihm der bekannte Jugendgespiele Schillers, der später als
Professor der Philologie in Tübingen gestorbne Karl Philipp Conz ans
Lorch. Nachdem Reinhard die Lateinschule Schorndorf verlassen hatte, durch¬
lief er die Klosterschule in Maulbronn; im Jahre 1778 kam er ins Stift.
Von seinem Eintritt in die Lateinschule bis zu seinem Abgang auf die Uni¬
versität hatte er als hervorragender Schüler, und was besonders zu betonen ist,
als ruhiger, besonnener Jüngling jederzeit die vollste Anerkennung seiner Lehrer;
aber nicht so diese von ihm. Er hat sich später über den damaligen Forma¬
lismus und die unfruchtbare Pedanterie bitter beschwert. Aber seine jugend¬
liche Spannkraft ging trotzdem ungeschädigt aus dem Zwange der Klvsterer-
ziehuug hervor. Neben Philosophie und Theologie trieb er klassische und
orientalische Philologie. Eilte Frucht dieser Studien war seine Übersetzung des
Tibull sowie seine Abhandlung über die arabische Dichtkunst, mit der er pro¬
movierte. Außerdem tat er sich als deutscher Lyriker hervor. Als solcher genoß
er die Freundschaft Schillers. Endlich trieb er mit Lust Französisch. Diese
Sprache erlernte er erst im Stift im Verkehr mit den Mömpelgardern, aber
bald war er nur noch als Monsieur Reinhard im Stift bekannt. Uomeu «zr-z-t
cmuzn. Mit der Sprache der Franzosen hatte er auch den Geist Voltaires und
Rousseaus tief auf sich einwirken lassen. Auch als Vikar bei seinem Vater in
Balingen (1783 bis 1786) setzte er die Lektüre und das Studium der fran¬
zösischen Aufklärungsliteratur fort. Dazu las er viel Politisches, namentlich
Schlözers „Staatsanzeigen," korrespondierte mit Schiller und Lavater und ver¬
öffentlichte außer Gedichten einige Politik«. Reinhard will für sein an Weis¬
heit und Torheit so reiches Heimatland Öffentlichkeit und Aufklärung. Äußerlich
hatte es den Anschein, als sei er nur ein aufgeklärter schwäbischer Partikularist.
In der Tat war er überzeugter Revolutionär und Kosmopolit. Es litt ihn
denn nicht länger im engen Vikarstübchen in Balingen. Im Jahre 1786 sehen
wir ihn als Hofmeister in Vevey am Genfer See, 1787 in derselben Eigenschaft
in Bordeaux. Und hier steht er bald tätig mitten auf der politischen Arena-
Dabei teilt er zwar begeistert den Glauben, daß es möglich sei, nach den ewigen
Grundsätzen der Vernunft einen Idealstaat zu konstruieren, aber er verliert keinen
Augenblick den Boden des abwägenden nüchternen Menschenverstandes unter den
Füßen. Er ist auf Enttäuschungen gefaßt, aber er will sich dadurch seinen
Glnnben an die Zeit, wo der Tag der Freiheit dem Guten doch noch kommen


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[0508] schwäbisches Weltbürgertum vor hundert Jahren derselben Zeit in mehr als dreißig Exemplaren im Stift augesetzt worden sind, und daß zwei Jahre, bevor diese Persiflage auf das Stift erschien, ein Zögling des Stifts nach fünfjährigem Aufenthalt in seinen Mauern es so er¬ füllt mit französischem oder besser gesagt kosmopolitischen Geiste verließ, daß er für alle Zeiten als der klassische Typus des schwäbischen Weltbürgertums vor hundert Jahren dasteht — Graf Reinhard. Karl Reinhard wurde geboren zu Schorudvrf an der Rems am 2. Ok¬ tober 1761, war also zwei Jahre jünger als Schiller. Sein Vater starb im Jahre 1800 als Dekan in Balingen, das am Fuße der Schwäbischen Alb nahe bei dem Hohenzollern liegt. Unter seinen zehn Geschwistern, sechs Brüdern und vier Schwestern, war Karl Reinhard das älteste. Der liebste Schulkamerad in Schorudvrf war ihm der bekannte Jugendgespiele Schillers, der später als Professor der Philologie in Tübingen gestorbne Karl Philipp Conz ans Lorch. Nachdem Reinhard die Lateinschule Schorndorf verlassen hatte, durch¬ lief er die Klosterschule in Maulbronn; im Jahre 1778 kam er ins Stift. Von seinem Eintritt in die Lateinschule bis zu seinem Abgang auf die Uni¬ versität hatte er als hervorragender Schüler, und was besonders zu betonen ist, als ruhiger, besonnener Jüngling jederzeit die vollste Anerkennung seiner Lehrer; aber nicht so diese von ihm. Er hat sich später über den damaligen Forma¬ lismus und die unfruchtbare Pedanterie bitter beschwert. Aber seine jugend¬ liche Spannkraft ging trotzdem ungeschädigt aus dem Zwange der Klvsterer- ziehuug hervor. Neben Philosophie und Theologie trieb er klassische und orientalische Philologie. Eilte Frucht dieser Studien war seine Übersetzung des Tibull sowie seine Abhandlung über die arabische Dichtkunst, mit der er pro¬ movierte. Außerdem tat er sich als deutscher Lyriker hervor. Als solcher genoß er die Freundschaft Schillers. Endlich trieb er mit Lust Französisch. Diese Sprache erlernte er erst im Stift im Verkehr mit den Mömpelgardern, aber bald war er nur noch als Monsieur Reinhard im Stift bekannt. Uomeu «zr-z-t cmuzn. Mit der Sprache der Franzosen hatte er auch den Geist Voltaires und Rousseaus tief auf sich einwirken lassen. Auch als Vikar bei seinem Vater in Balingen (1783 bis 1786) setzte er die Lektüre und das Studium der fran¬ zösischen Aufklärungsliteratur fort. Dazu las er viel Politisches, namentlich Schlözers „Staatsanzeigen," korrespondierte mit Schiller und Lavater und ver¬ öffentlichte außer Gedichten einige Politik«. Reinhard will für sein an Weis¬ heit und Torheit so reiches Heimatland Öffentlichkeit und Aufklärung. Äußerlich hatte es den Anschein, als sei er nur ein aufgeklärter schwäbischer Partikularist. In der Tat war er überzeugter Revolutionär und Kosmopolit. Es litt ihn denn nicht länger im engen Vikarstübchen in Balingen. Im Jahre 1786 sehen wir ihn als Hofmeister in Vevey am Genfer See, 1787 in derselben Eigenschaft in Bordeaux. Und hier steht er bald tätig mitten auf der politischen Arena- Dabei teilt er zwar begeistert den Glauben, daß es möglich sei, nach den ewigen Grundsätzen der Vernunft einen Idealstaat zu konstruieren, aber er verliert keinen Augenblick den Boden des abwägenden nüchternen Menschenverstandes unter den Füßen. Er ist auf Enttäuschungen gefaßt, aber er will sich dadurch seinen Glnnben an die Zeit, wo der Tag der Freiheit dem Guten doch noch kommen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/508>, abgerufen am 24.06.2024.