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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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schwäbisches Weltbürgertum vor hundert Jahren

trägliche "Leidenschaft"; denn man habe sich und alle Völker des Erdbodens
als ebenso viele Zweige einer einzigen Familie zu betrachten. Auch ihre komische
Seite bekam die Sache. Ein älterer Biberacher Kapellmeister komponierte im
Jahre 1800 ein ?6 vkuro. lemäamus und widmete es dem deutschen Kaiser
Franz dem Zweiten und dein Oberkonsul Bonaparte. Das war so damals
der verschwommne Durchschnittspatriotismus in Süddeutschland. Ein Ulmer
Politikus ging noch weiter. Er ließ "Republikanische Andachten für alle Um¬
stände des Lebens", erscheinen.

Wenn das -- muwtis rliuwnäis -- um dürren Holze geschah, was konnte
man da vom grünen erwarten? Nun, die junge und die jüngste Generation
waren nicht mehr "fritzisch" wie in der Jugendzeit Goethes. Ihr Abgott war
der Freiheitsbaum. So begleitete Schiller (im Jahre 1788) zwei Jahre nach
dem Tode Friedrichs des Großen die Ankündigung seiner "Rheinischen Thalia"
u. a. mit den Worten: "Ich schreibe als Weltbürger, der keinem Fürsten
dient. Früh verlor ich mein Vaterland, um es gegen die große Welt einzu¬
tauschen." Als er dies schrieb, hatte er die Hohe Karlsschulc schon acht Jahre
hinter sich; aber die weltbürgerliche Stimmung unter den Karlsschülern war
im nächsten Jahrzehnt nur noch gewachsen. So hatte sich n. a. ein Gehcim-
klub gebildet. Seine Mitglieder feierten das Jahresfest der Erstürmung der
Bastille (17. Juli 1790) in nächtlich geheimnisvoller Stunde, und zwar im
herzoglichen Thronsaal, zu dem man sich den Zutritt verschafft hatte. Unter
dem Baldachin des Herzogs stellte man die Gipsfigur der Freiheit auf, links
und rechts davon die Büsten des Brutus und des Demosthenes. Angesichts
dieser Idole hielt man begeisterte Reden über die Erlösung der Menschheit
von den Tyrannenketten. Ein besonders eifriges Mitglied dieses Klubs und
ein geradezu überschwenglicher Kosmopolit war Georg Kerncr, der ältere Bruder
von Justinus Kerner.

Und wie sah es am andern Mittelpunkt des geistigen Lebens in Schwaben,
an der Universität Tübingen aus, besonders im Stift? Nicht anders. Hier hatte
sich unter den Stiftlern gleichfalls ein französischer Klub gebildet, der hauptsächlich
die Schriften Rousseaus las, auf französische Journale abonnierte, französische
Konversation trieb und feurige Freiheitsreden vom Stapel ließ. Die Stiftler,
die aus Mömpelgard waren, scheinen vor allem die geistigen Urheber dieses
Weltbürgertums gewesen zu sein. Diese Tatsache muß um so mehr auffallen,
als gerade um jene Zeit (1735) in einer Zeitschrift mit dem Titel "Das graue
Ungeheuer" ein Aufsatz über das theologische Stift in Tübingen erschienen war,
der an dem "theologischen Kadettenkorps" eine ätzende Kritik übte. Es wurde
u. a. getadelt, daß hier die schönen Künste wie exotische Pflanzen seien, und
daß die Grundfesten des Stifts darüber erbeben würden, wenn man ein Blatt
von Voltaire innerhalb der Mauern des Stifts entdecken würde. Der Unglück¬
liche, der über Voltaire ertappt würde, würde behandelt werden, wie wenn er
das Stift hätte anzünden wollen. Man würde darüber predigen, und noch
wochenlang würde in der Gesellschaft und in der Presse darüber gesprochen
werden. So schlimm kann es nun also doch nicht gewesen sein, vollends wenn
man hinzunimmt, daß zum Beispiel Rousseaus Schriften nach einem Zeugnis


schwäbisches Weltbürgertum vor hundert Jahren

trägliche „Leidenschaft"; denn man habe sich und alle Völker des Erdbodens
als ebenso viele Zweige einer einzigen Familie zu betrachten. Auch ihre komische
Seite bekam die Sache. Ein älterer Biberacher Kapellmeister komponierte im
Jahre 1800 ein ?6 vkuro. lemäamus und widmete es dem deutschen Kaiser
Franz dem Zweiten und dein Oberkonsul Bonaparte. Das war so damals
der verschwommne Durchschnittspatriotismus in Süddeutschland. Ein Ulmer
Politikus ging noch weiter. Er ließ „Republikanische Andachten für alle Um¬
stände des Lebens", erscheinen.

Wenn das — muwtis rliuwnäis — um dürren Holze geschah, was konnte
man da vom grünen erwarten? Nun, die junge und die jüngste Generation
waren nicht mehr „fritzisch" wie in der Jugendzeit Goethes. Ihr Abgott war
der Freiheitsbaum. So begleitete Schiller (im Jahre 1788) zwei Jahre nach
dem Tode Friedrichs des Großen die Ankündigung seiner „Rheinischen Thalia"
u. a. mit den Worten: „Ich schreibe als Weltbürger, der keinem Fürsten
dient. Früh verlor ich mein Vaterland, um es gegen die große Welt einzu¬
tauschen." Als er dies schrieb, hatte er die Hohe Karlsschulc schon acht Jahre
hinter sich; aber die weltbürgerliche Stimmung unter den Karlsschülern war
im nächsten Jahrzehnt nur noch gewachsen. So hatte sich n. a. ein Gehcim-
klub gebildet. Seine Mitglieder feierten das Jahresfest der Erstürmung der
Bastille (17. Juli 1790) in nächtlich geheimnisvoller Stunde, und zwar im
herzoglichen Thronsaal, zu dem man sich den Zutritt verschafft hatte. Unter
dem Baldachin des Herzogs stellte man die Gipsfigur der Freiheit auf, links
und rechts davon die Büsten des Brutus und des Demosthenes. Angesichts
dieser Idole hielt man begeisterte Reden über die Erlösung der Menschheit
von den Tyrannenketten. Ein besonders eifriges Mitglied dieses Klubs und
ein geradezu überschwenglicher Kosmopolit war Georg Kerncr, der ältere Bruder
von Justinus Kerner.

Und wie sah es am andern Mittelpunkt des geistigen Lebens in Schwaben,
an der Universität Tübingen aus, besonders im Stift? Nicht anders. Hier hatte
sich unter den Stiftlern gleichfalls ein französischer Klub gebildet, der hauptsächlich
die Schriften Rousseaus las, auf französische Journale abonnierte, französische
Konversation trieb und feurige Freiheitsreden vom Stapel ließ. Die Stiftler,
die aus Mömpelgard waren, scheinen vor allem die geistigen Urheber dieses
Weltbürgertums gewesen zu sein. Diese Tatsache muß um so mehr auffallen,
als gerade um jene Zeit (1735) in einer Zeitschrift mit dem Titel „Das graue
Ungeheuer" ein Aufsatz über das theologische Stift in Tübingen erschienen war,
der an dem „theologischen Kadettenkorps" eine ätzende Kritik übte. Es wurde
u. a. getadelt, daß hier die schönen Künste wie exotische Pflanzen seien, und
daß die Grundfesten des Stifts darüber erbeben würden, wenn man ein Blatt
von Voltaire innerhalb der Mauern des Stifts entdecken würde. Der Unglück¬
liche, der über Voltaire ertappt würde, würde behandelt werden, wie wenn er
das Stift hätte anzünden wollen. Man würde darüber predigen, und noch
wochenlang würde in der Gesellschaft und in der Presse darüber gesprochen
werden. So schlimm kann es nun also doch nicht gewesen sein, vollends wenn
man hinzunimmt, daß zum Beispiel Rousseaus Schriften nach einem Zeugnis


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/507>, abgerufen am 24.06.2024.