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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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schwäbisches Weltbürgertum vor hundert Jahren

müsse, nicht rauben lassen. Er halt die französische Freiheitsbewegung für ein
reinigendes Feuer, dessen unvermeidliche Schlacken man eben auch mit in Kauf
nehmen müsse. Als im Juli 1789 die Nachricht von der siegreichen Erhebung
des Pariser Volks nach Bordeaux kam, herrschte Jubel. Es bildete sich sofort
eine Bürgerwehr, in die sich auch Reinhard einreihen ließ. Ausführlich
berichtete er in Briefen in die Heimat über diese Vorgänge. "Verständigere
Urteile über die Revolution, als in diesen Briefen niedergelegt sind, sagt sein
Biograph W. Lang, wird man aus dieser Zeit des ersten Freudenrausches nicht
viele finden. Sie zeichnen sich aus durch Mäßigung und unbestechliches Urteil."
Ein an einem jungen Manne seines Alters doppelt rühmenswerter Ernst der
Beobachtung spricht aus ihnen. Indirekt erklären diese Briefe auch am besten
die Tatsache, wie es kam, daß Reinhard in dein Kind der Berfassungsfreunde
in Bordeaux einen hervorragenden Platz behauptete. Nicht als unverständiger
Brausekopf, sondern als ein mäßigendes Element erschien hier dieser Schwabe
den Sttdfrcmzosen.

Das Ergebnis seines Aufenthalts in Bordeaux war, daß sich Reinhard
auch in die dortige Bürgerliste eintragen ließ, und im Sommer 1791 sehen wir
den "Bürger" Reinhard in Paris. Von hier aus schrieb er u. a. mehrere
Artikel in Schillers "Thalia," und die Vermutung liegt nahe, daß er die Er¬
nennung Schillers zum Ehrenbürger von Frankreich (1792) mit veranlaßt habe.
Denn Reinhard stand von Anfang an in engster Fühlung mit den tonangebenden
Kreisen. Namentlich der Abbe Sieyes schätzte ihn hoch. Die gemeinsame philo¬
sophisch-theologische Bildung brachte sie zusammen. Überhaupt flößte die Ge¬
lehrsamkeit des Tübinger Magisters seinen französischen Freunden keine geringe
Achtung ein. Reinhard galt bei ihnen mit seinem schwäbischen Schulsack als
ein Wunder von Wissen. Dazu kamen seine sonstigen empfehlenden "Eigen¬
schaften: sein erprobter Eiser für die leitenden Grundsätze der Revolution, sein
solides Wesen, seine Rechtschaffenheit. So kam Abbe Sieyes auf den Gedanken,
Reinhard in den Dienst der französischen Diplomatie zu ziehn. Reinhard war
von Herzen damit einverstanden. Am 2. April 1792 wird er zum ersten Se¬
kretär der französischen Gesandtschaft in London ernannt. Vier Wochen später
erfolgt seine nachträgliche Entlassung aus dem württembergischen Kirchendienst,
wobei ihm Herzog Karl die gesetzliche Rückerstattung der Studienkvsteu erließ
"in Anbetracht des bisherigen rechtschaffnen Betragens des N. Reinhard."
Reinhard war diese Wendung in seinem Leben in dreifacher Weise willkommen:
erstens sah er sich den ihm von der Heimat her vertraut gewesenen Sorgen ums
tägliche Brot überhoben; zweitens konnte er bei der diplomatischen Karriere
seinen Gesichtskreis erweitern in einem Maße, wie er sichs als Vikar nie hatte
träumen lassen; und endlich lebte er voraussichtlich immer außerhalb des bro¬
delnden Hexenkessels von Paris.

Bei all dem Wechsel in den regierenden Kreisen blieb nämlich die aus¬
wärtige Politik Frankreichs immer dieselbe: Bekämpfung des alten Europas
durch die neuen Grundsätze der Revolution. Und eben dies wollte ja auch
Reinhart. Und so konnte er gerade als Diplomat, ohne sich selbst und seinem
Weltbürgertum untreu zu werden, alleu französischen Regierungen der Reihe


schwäbisches Weltbürgertum vor hundert Jahren

müsse, nicht rauben lassen. Er halt die französische Freiheitsbewegung für ein
reinigendes Feuer, dessen unvermeidliche Schlacken man eben auch mit in Kauf
nehmen müsse. Als im Juli 1789 die Nachricht von der siegreichen Erhebung
des Pariser Volks nach Bordeaux kam, herrschte Jubel. Es bildete sich sofort
eine Bürgerwehr, in die sich auch Reinhard einreihen ließ. Ausführlich
berichtete er in Briefen in die Heimat über diese Vorgänge. „Verständigere
Urteile über die Revolution, als in diesen Briefen niedergelegt sind, sagt sein
Biograph W. Lang, wird man aus dieser Zeit des ersten Freudenrausches nicht
viele finden. Sie zeichnen sich aus durch Mäßigung und unbestechliches Urteil."
Ein an einem jungen Manne seines Alters doppelt rühmenswerter Ernst der
Beobachtung spricht aus ihnen. Indirekt erklären diese Briefe auch am besten
die Tatsache, wie es kam, daß Reinhard in dein Kind der Berfassungsfreunde
in Bordeaux einen hervorragenden Platz behauptete. Nicht als unverständiger
Brausekopf, sondern als ein mäßigendes Element erschien hier dieser Schwabe
den Sttdfrcmzosen.

Das Ergebnis seines Aufenthalts in Bordeaux war, daß sich Reinhard
auch in die dortige Bürgerliste eintragen ließ, und im Sommer 1791 sehen wir
den „Bürger" Reinhard in Paris. Von hier aus schrieb er u. a. mehrere
Artikel in Schillers „Thalia," und die Vermutung liegt nahe, daß er die Er¬
nennung Schillers zum Ehrenbürger von Frankreich (1792) mit veranlaßt habe.
Denn Reinhard stand von Anfang an in engster Fühlung mit den tonangebenden
Kreisen. Namentlich der Abbe Sieyes schätzte ihn hoch. Die gemeinsame philo¬
sophisch-theologische Bildung brachte sie zusammen. Überhaupt flößte die Ge¬
lehrsamkeit des Tübinger Magisters seinen französischen Freunden keine geringe
Achtung ein. Reinhard galt bei ihnen mit seinem schwäbischen Schulsack als
ein Wunder von Wissen. Dazu kamen seine sonstigen empfehlenden «Eigen¬
schaften: sein erprobter Eiser für die leitenden Grundsätze der Revolution, sein
solides Wesen, seine Rechtschaffenheit. So kam Abbe Sieyes auf den Gedanken,
Reinhard in den Dienst der französischen Diplomatie zu ziehn. Reinhard war
von Herzen damit einverstanden. Am 2. April 1792 wird er zum ersten Se¬
kretär der französischen Gesandtschaft in London ernannt. Vier Wochen später
erfolgt seine nachträgliche Entlassung aus dem württembergischen Kirchendienst,
wobei ihm Herzog Karl die gesetzliche Rückerstattung der Studienkvsteu erließ
„in Anbetracht des bisherigen rechtschaffnen Betragens des N. Reinhard."
Reinhard war diese Wendung in seinem Leben in dreifacher Weise willkommen:
erstens sah er sich den ihm von der Heimat her vertraut gewesenen Sorgen ums
tägliche Brot überhoben; zweitens konnte er bei der diplomatischen Karriere
seinen Gesichtskreis erweitern in einem Maße, wie er sichs als Vikar nie hatte
träumen lassen; und endlich lebte er voraussichtlich immer außerhalb des bro¬
delnden Hexenkessels von Paris.

Bei all dem Wechsel in den regierenden Kreisen blieb nämlich die aus¬
wärtige Politik Frankreichs immer dieselbe: Bekämpfung des alten Europas
durch die neuen Grundsätze der Revolution. Und eben dies wollte ja auch
Reinhart. Und so konnte er gerade als Diplomat, ohne sich selbst und seinem
Weltbürgertum untreu zu werden, alleu französischen Regierungen der Reihe


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/509>, abgerufen am 24.06.2024.