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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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schwäbisches Weltbürgertum vor hundert Jahren

Aber das Wollen und Wirken dieser Männer blieb Stückwerk; sie ver¬
mochten nicht durchzudriiigen, diese deutsche Gruppe war in der Minderheit.
Neben der nationalen Strömung oder deutschen Partei sehen wir in Schwaben
eine ziemlich starke partikularistische, die durch zahlreiche Zeitschriften genährt
und gepflegt wurde. Da gabs das "Schwäbische Museum," die "Schwäbische
Chronik," "Das Magazin von und für Schwaben," "Das Schwäbische Korre¬
spondenzblatt für Gemein- und Privatwohl" und das "Schwäbische Archiv,"
alle bestrebt, die spezifisch württembergischen Angelegenheiten auf politischem,
sozialem, literarischem und künstlerischem Gebiete besonders zu betonen, zu be¬
leuchten und zu fördern.

Die Anhänger, sagen wir, dieser Landespartei standen dem nationalen Ge¬
danken zwar nicht im Wege, aber doch kühl gegenüber. Vollständig ausge¬
schaltet aber wurde dieser nationale Gedanke von der damals mächtigsten
Strömung sowohl im übrigen Deutschland wie anch in Schwaben, von der
internationalen oder kosmopolitischen. Das Weltbürgertum beherrschte im großen
und ganzen die Geister und Gemüter.*) Eigentlich kann man diesen Standpunkt
keinen politischen Standpunkt nenneu, dem, er war und ist im Grunde ge¬
nommen ein Philosophem, das keinen realen Boden unter seinen Füßen hatte
und deshalb auch bloß von kurzer Dauer war. Aber bei so vielen Schwaben
wars von ihrem schwäbischen Partikularismus zum Kosmopolitismus nur ein
Schritt. Mit der mangelhaften Wirklichkeit des engen Territoriums fand man
sich durch die Satire ab, und in demselben Atemzug wandte man sich mit einer
Art idealer Überstiegenheit dem Weltbürgertum zu. Sogar die nationalen wie
Schubart oder Past wurden vorübergehend von dieser Richtung erfaßt. Kurz,
wir sehen viele der besten Männer des Schwabenlandes, deren Freiheitsliebe
schon vorher durch den Kampf für das "alte gute Recht" und auch durch die
Beziehungen zur benachbarten Schweiz angeregt war, den Ausbruch der fran¬
zösischen Revolution mit Begeisterung begrüßen. Ihr Nüsonieren über die
deutsche Vielstaaterei und Kleinstaaterei und Vielregiercrei schlug im Bunde mit
ihrem Spekulieren im Sinne der französischen Aufklärung wie von selbst ins
Kosmopolitische um. Im internationalen Weltbürgertum sahen sie das Heil
der Schwaben, der Deutschen, aller Völker. Sie dachten, wenn erst die poli¬
tischen und nationalen Sonderansprüche verstummten und die gegenseitige Eifer¬
sucht der Völker verschwände, dann werde die Menschheit und damit also
auch Deutschland gesunden. Allen Völkern zumal wollten sie dienen, die staat¬
liche Form und die Abgrenzung der Völker unter sich schienen ihnen von unter¬
geordneter Bedeutung zu sein gegenüber diesem idealen Ziele des Völkerfriedens
und der Völkerfreiheit. Sie wollten ihre Nationalität in der höhern Einheit
des Weltbürgertums aufgehn lassen- So bezeichnet sich der Dichter Wieland
als ein Mitglied des Ordens der Kosmopoliten. "Vaterlandsliebe" erscheint
ihm als eine mit den Gesinnungen und Pflichten eines Weltbürgers nuper-



Der Verfasser.
*) Der preußische Kriegsminister von Einem hatte deshalb so unrecht nicht, wenn er
in einer vielangefochtnen Neichstagsrede die Niederlage von Jena mit ihren Folgen in Zu¬
sammenhang mit dieser die kriegerische Energie eines Volkes lähmenden Geistesrichiung brachte.
schwäbisches Weltbürgertum vor hundert Jahren

Aber das Wollen und Wirken dieser Männer blieb Stückwerk; sie ver¬
mochten nicht durchzudriiigen, diese deutsche Gruppe war in der Minderheit.
Neben der nationalen Strömung oder deutschen Partei sehen wir in Schwaben
eine ziemlich starke partikularistische, die durch zahlreiche Zeitschriften genährt
und gepflegt wurde. Da gabs das „Schwäbische Museum," die „Schwäbische
Chronik," „Das Magazin von und für Schwaben," „Das Schwäbische Korre¬
spondenzblatt für Gemein- und Privatwohl" und das „Schwäbische Archiv,"
alle bestrebt, die spezifisch württembergischen Angelegenheiten auf politischem,
sozialem, literarischem und künstlerischem Gebiete besonders zu betonen, zu be¬
leuchten und zu fördern.

Die Anhänger, sagen wir, dieser Landespartei standen dem nationalen Ge¬
danken zwar nicht im Wege, aber doch kühl gegenüber. Vollständig ausge¬
schaltet aber wurde dieser nationale Gedanke von der damals mächtigsten
Strömung sowohl im übrigen Deutschland wie anch in Schwaben, von der
internationalen oder kosmopolitischen. Das Weltbürgertum beherrschte im großen
und ganzen die Geister und Gemüter.*) Eigentlich kann man diesen Standpunkt
keinen politischen Standpunkt nenneu, dem, er war und ist im Grunde ge¬
nommen ein Philosophem, das keinen realen Boden unter seinen Füßen hatte
und deshalb auch bloß von kurzer Dauer war. Aber bei so vielen Schwaben
wars von ihrem schwäbischen Partikularismus zum Kosmopolitismus nur ein
Schritt. Mit der mangelhaften Wirklichkeit des engen Territoriums fand man
sich durch die Satire ab, und in demselben Atemzug wandte man sich mit einer
Art idealer Überstiegenheit dem Weltbürgertum zu. Sogar die nationalen wie
Schubart oder Past wurden vorübergehend von dieser Richtung erfaßt. Kurz,
wir sehen viele der besten Männer des Schwabenlandes, deren Freiheitsliebe
schon vorher durch den Kampf für das „alte gute Recht" und auch durch die
Beziehungen zur benachbarten Schweiz angeregt war, den Ausbruch der fran¬
zösischen Revolution mit Begeisterung begrüßen. Ihr Nüsonieren über die
deutsche Vielstaaterei und Kleinstaaterei und Vielregiercrei schlug im Bunde mit
ihrem Spekulieren im Sinne der französischen Aufklärung wie von selbst ins
Kosmopolitische um. Im internationalen Weltbürgertum sahen sie das Heil
der Schwaben, der Deutschen, aller Völker. Sie dachten, wenn erst die poli¬
tischen und nationalen Sonderansprüche verstummten und die gegenseitige Eifer¬
sucht der Völker verschwände, dann werde die Menschheit und damit also
auch Deutschland gesunden. Allen Völkern zumal wollten sie dienen, die staat¬
liche Form und die Abgrenzung der Völker unter sich schienen ihnen von unter¬
geordneter Bedeutung zu sein gegenüber diesem idealen Ziele des Völkerfriedens
und der Völkerfreiheit. Sie wollten ihre Nationalität in der höhern Einheit
des Weltbürgertums aufgehn lassen- So bezeichnet sich der Dichter Wieland
als ein Mitglied des Ordens der Kosmopoliten. „Vaterlandsliebe" erscheint
ihm als eine mit den Gesinnungen und Pflichten eines Weltbürgers nuper-



Der Verfasser.
*) Der preußische Kriegsminister von Einem hatte deshalb so unrecht nicht, wenn er
in einer vielangefochtnen Neichstagsrede die Niederlage von Jena mit ihren Folgen in Zu¬
sammenhang mit dieser die kriegerische Energie eines Volkes lähmenden Geistesrichiung brachte.
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[0506] schwäbisches Weltbürgertum vor hundert Jahren Aber das Wollen und Wirken dieser Männer blieb Stückwerk; sie ver¬ mochten nicht durchzudriiigen, diese deutsche Gruppe war in der Minderheit. Neben der nationalen Strömung oder deutschen Partei sehen wir in Schwaben eine ziemlich starke partikularistische, die durch zahlreiche Zeitschriften genährt und gepflegt wurde. Da gabs das „Schwäbische Museum," die „Schwäbische Chronik," „Das Magazin von und für Schwaben," „Das Schwäbische Korre¬ spondenzblatt für Gemein- und Privatwohl" und das „Schwäbische Archiv," alle bestrebt, die spezifisch württembergischen Angelegenheiten auf politischem, sozialem, literarischem und künstlerischem Gebiete besonders zu betonen, zu be¬ leuchten und zu fördern. Die Anhänger, sagen wir, dieser Landespartei standen dem nationalen Ge¬ danken zwar nicht im Wege, aber doch kühl gegenüber. Vollständig ausge¬ schaltet aber wurde dieser nationale Gedanke von der damals mächtigsten Strömung sowohl im übrigen Deutschland wie anch in Schwaben, von der internationalen oder kosmopolitischen. Das Weltbürgertum beherrschte im großen und ganzen die Geister und Gemüter.*) Eigentlich kann man diesen Standpunkt keinen politischen Standpunkt nenneu, dem, er war und ist im Grunde ge¬ nommen ein Philosophem, das keinen realen Boden unter seinen Füßen hatte und deshalb auch bloß von kurzer Dauer war. Aber bei so vielen Schwaben wars von ihrem schwäbischen Partikularismus zum Kosmopolitismus nur ein Schritt. Mit der mangelhaften Wirklichkeit des engen Territoriums fand man sich durch die Satire ab, und in demselben Atemzug wandte man sich mit einer Art idealer Überstiegenheit dem Weltbürgertum zu. Sogar die nationalen wie Schubart oder Past wurden vorübergehend von dieser Richtung erfaßt. Kurz, wir sehen viele der besten Männer des Schwabenlandes, deren Freiheitsliebe schon vorher durch den Kampf für das „alte gute Recht" und auch durch die Beziehungen zur benachbarten Schweiz angeregt war, den Ausbruch der fran¬ zösischen Revolution mit Begeisterung begrüßen. Ihr Nüsonieren über die deutsche Vielstaaterei und Kleinstaaterei und Vielregiercrei schlug im Bunde mit ihrem Spekulieren im Sinne der französischen Aufklärung wie von selbst ins Kosmopolitische um. Im internationalen Weltbürgertum sahen sie das Heil der Schwaben, der Deutschen, aller Völker. Sie dachten, wenn erst die poli¬ tischen und nationalen Sonderansprüche verstummten und die gegenseitige Eifer¬ sucht der Völker verschwände, dann werde die Menschheit und damit also auch Deutschland gesunden. Allen Völkern zumal wollten sie dienen, die staat¬ liche Form und die Abgrenzung der Völker unter sich schienen ihnen von unter¬ geordneter Bedeutung zu sein gegenüber diesem idealen Ziele des Völkerfriedens und der Völkerfreiheit. Sie wollten ihre Nationalität in der höhern Einheit des Weltbürgertums aufgehn lassen- So bezeichnet sich der Dichter Wieland als ein Mitglied des Ordens der Kosmopoliten. „Vaterlandsliebe" erscheint ihm als eine mit den Gesinnungen und Pflichten eines Weltbürgers nuper- Der Verfasser. *) Der preußische Kriegsminister von Einem hatte deshalb so unrecht nicht, wenn er in einer vielangefochtnen Neichstagsrede die Niederlage von Jena mit ihren Folgen in Zu¬ sammenhang mit dieser die kriegerische Energie eines Volkes lähmenden Geistesrichiung brachte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/506>, abgerufen am 24.06.2024.