Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
schwäbisches Weltbürgertum vor hundert Jahren

Politische Meinung in ganz Deutschland erst unter deu Folgen der Befreiungs¬
kriege entstanden ist, während, wie dies ein ausgezeichneter Kenner der preußischen
Geschichte nachgewiesen hat, zum Beispiel in Berlin noch ums Jahr 1800 von
einer öffentlichen Meinung keine Rede sein konnte, so gab es jedenfalls öffent¬
liche Stimmungen und Stimmungspolitiker. Aber in Württemberg finden wir
in den gebildeten Kreisen schon vor 1800 auch eine öffentliche Meinung.
Dazu trugen schon die das Volk landauf landab bewegenden ständischen Streitig¬
keiten bei. Und gerade diese Streitigkeiten der Landschaft mit der herzoglichen
Negierung gaben die Anregung, die Blicke über die schwarzrvten Grenzpfähle
hinaus zu richten und über die Verhältnisse von Fürst und Volk, Regierenden
und Untertanen in ganz Deutschland überhaupt nachzudenken.

Es würde zu weit führen, die politisierenden Schwaben alle aufzuzählen.
Aber drei Namen von gutem Klang und nachhaltiger Wirkung sollen doch ge¬
nannt sein: Friedrich Karl Freiherr von Moser (gestorben 1798), Sohn
von Johann Jakob Moser; sodann der als Kurator der Universität Tübingen
gestorbne Historiker Ludwig Timotheus Freiherr von Spittler (ge¬
storben 1800) und endlich der Prälat Johann Georg Past (gestorben 1839).
In seinem Buche "Von dem deutschen Nationalgeist" (1765) und in seineu
"Patriotischen Briefen" (1767) legt Moser ein rühmliches Zeugnis seiner
Patriotischen Denkweise und seines politischen Sinnes ab; dasselbe tat nach ihm
Spittler in seinen so zahlreichen wie vorzüglichen Kritiken und politischen Essays
in den "Göttinger Gelehrten Anzeigen" und in dem "Göttinger Historischen
Magazin," ähnlich wirkte Past in seiner "Natioualchrouik der Teutschen" (seit
7. Januar 1301). In diesem Zusammenhang muß auch des Dichters Schubart
(gestorben 1791) gedacht werden. Er war bekannt für seine preußenfreuudliche
Gesinnung und seinen glühenden deutschen Patriotismus. Vom Norden her
erwartete er die Hilfe. Seinen Sohn schickte er in den preußischen Staats¬
dienst. Preußen werde, schrieb er einmal an ihn, noch lange am europäischen
Himmel glänzen als eins der hellsten Gestirne. Derselbe Schubart spricht schon
von der Notwendigkeit einer deutschnationalen Erziehung der Jugend und der
Erweckung der Vaterlandsliebe in den Schulen, um eine bessere Zukunft anzu¬
bahnen. Auch bei seineu theatralischen Aufführungen suchte er in diesen: deutsch¬
nationalen Sinne zu wirken. Schubart war aber auch der Begründer der schon
genannten, von Past fortgeführten nationalen Zeitschrift. Als "Deutsche und
Vaterlandschronik" hat sie nämlich Schubart (am 31. März 1774) ins Leben
gerufen. Sie erschien anfänglich in Augsburg, daun in Ulm, zuletzt in Stutt-
gart. Im Geiste dieser Männer ist auch eine im Jahre 1800 erschienene Flug-
schrift "Über Württemberg an die Württemberger" gehaltet!. Sie erhofft "die
Nationalvereinigung und das Ende der unseligen Trennung der teutschen Völker¬
schaften," dieser Hauptursache alles innern und äußern Unglücks, und in dem¬
selben Jahre schließt ein Freund von Hölderlin, ein Theologe Neuffer, eine
seiner Oden mit der Hoffnung auf die Erhebung und Einigung der deutsche"
Nation: "Weggetilgt sei jegliche Spur der Selbstsucht, Daß am festen Bundes¬
altar der Eintracht Sich die deutschen Völker zu Einem Volke Mntig ver¬
einen."


Grenzboten III 1904 Kg
schwäbisches Weltbürgertum vor hundert Jahren

Politische Meinung in ganz Deutschland erst unter deu Folgen der Befreiungs¬
kriege entstanden ist, während, wie dies ein ausgezeichneter Kenner der preußischen
Geschichte nachgewiesen hat, zum Beispiel in Berlin noch ums Jahr 1800 von
einer öffentlichen Meinung keine Rede sein konnte, so gab es jedenfalls öffent¬
liche Stimmungen und Stimmungspolitiker. Aber in Württemberg finden wir
in den gebildeten Kreisen schon vor 1800 auch eine öffentliche Meinung.
Dazu trugen schon die das Volk landauf landab bewegenden ständischen Streitig¬
keiten bei. Und gerade diese Streitigkeiten der Landschaft mit der herzoglichen
Negierung gaben die Anregung, die Blicke über die schwarzrvten Grenzpfähle
hinaus zu richten und über die Verhältnisse von Fürst und Volk, Regierenden
und Untertanen in ganz Deutschland überhaupt nachzudenken.

Es würde zu weit führen, die politisierenden Schwaben alle aufzuzählen.
Aber drei Namen von gutem Klang und nachhaltiger Wirkung sollen doch ge¬
nannt sein: Friedrich Karl Freiherr von Moser (gestorben 1798), Sohn
von Johann Jakob Moser; sodann der als Kurator der Universität Tübingen
gestorbne Historiker Ludwig Timotheus Freiherr von Spittler (ge¬
storben 1800) und endlich der Prälat Johann Georg Past (gestorben 1839).
In seinem Buche „Von dem deutschen Nationalgeist" (1765) und in seineu
„Patriotischen Briefen" (1767) legt Moser ein rühmliches Zeugnis seiner
Patriotischen Denkweise und seines politischen Sinnes ab; dasselbe tat nach ihm
Spittler in seinen so zahlreichen wie vorzüglichen Kritiken und politischen Essays
in den „Göttinger Gelehrten Anzeigen" und in dem „Göttinger Historischen
Magazin," ähnlich wirkte Past in seiner „Natioualchrouik der Teutschen" (seit
7. Januar 1301). In diesem Zusammenhang muß auch des Dichters Schubart
(gestorben 1791) gedacht werden. Er war bekannt für seine preußenfreuudliche
Gesinnung und seinen glühenden deutschen Patriotismus. Vom Norden her
erwartete er die Hilfe. Seinen Sohn schickte er in den preußischen Staats¬
dienst. Preußen werde, schrieb er einmal an ihn, noch lange am europäischen
Himmel glänzen als eins der hellsten Gestirne. Derselbe Schubart spricht schon
von der Notwendigkeit einer deutschnationalen Erziehung der Jugend und der
Erweckung der Vaterlandsliebe in den Schulen, um eine bessere Zukunft anzu¬
bahnen. Auch bei seineu theatralischen Aufführungen suchte er in diesen: deutsch¬
nationalen Sinne zu wirken. Schubart war aber auch der Begründer der schon
genannten, von Past fortgeführten nationalen Zeitschrift. Als „Deutsche und
Vaterlandschronik" hat sie nämlich Schubart (am 31. März 1774) ins Leben
gerufen. Sie erschien anfänglich in Augsburg, daun in Ulm, zuletzt in Stutt-
gart. Im Geiste dieser Männer ist auch eine im Jahre 1800 erschienene Flug-
schrift „Über Württemberg an die Württemberger" gehaltet!. Sie erhofft „die
Nationalvereinigung und das Ende der unseligen Trennung der teutschen Völker¬
schaften," dieser Hauptursache alles innern und äußern Unglücks, und in dem¬
selben Jahre schließt ein Freund von Hölderlin, ein Theologe Neuffer, eine
seiner Oden mit der Hoffnung auf die Erhebung und Einigung der deutsche»
Nation: „Weggetilgt sei jegliche Spur der Selbstsucht, Daß am festen Bundes¬
altar der Eintracht Sich die deutschen Völker zu Einem Volke Mntig ver¬
einen."


Grenzboten III 1904 Kg
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0505" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294922"/>
          <fw type="header" place="top"> schwäbisches Weltbürgertum vor hundert Jahren</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2251" prev="#ID_2250"> Politische Meinung in ganz Deutschland erst unter deu Folgen der Befreiungs¬<lb/>
kriege entstanden ist, während, wie dies ein ausgezeichneter Kenner der preußischen<lb/>
Geschichte nachgewiesen hat, zum Beispiel in Berlin noch ums Jahr 1800 von<lb/>
einer öffentlichen Meinung keine Rede sein konnte, so gab es jedenfalls öffent¬<lb/>
liche Stimmungen und Stimmungspolitiker. Aber in Württemberg finden wir<lb/>
in den gebildeten Kreisen schon vor 1800 auch eine öffentliche Meinung.<lb/>
Dazu trugen schon die das Volk landauf landab bewegenden ständischen Streitig¬<lb/>
keiten bei. Und gerade diese Streitigkeiten der Landschaft mit der herzoglichen<lb/>
Negierung gaben die Anregung, die Blicke über die schwarzrvten Grenzpfähle<lb/>
hinaus zu richten und über die Verhältnisse von Fürst und Volk, Regierenden<lb/>
und Untertanen in ganz Deutschland überhaupt nachzudenken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2252"> Es würde zu weit führen, die politisierenden Schwaben alle aufzuzählen.<lb/>
Aber drei Namen von gutem Klang und nachhaltiger Wirkung sollen doch ge¬<lb/>
nannt sein: Friedrich Karl Freiherr von Moser (gestorben 1798), Sohn<lb/>
von Johann Jakob Moser; sodann der als Kurator der Universität Tübingen<lb/>
gestorbne Historiker Ludwig Timotheus Freiherr von Spittler (ge¬<lb/>
storben 1800) und endlich der Prälat Johann Georg Past (gestorben 1839).<lb/>
In seinem Buche &#x201E;Von dem deutschen Nationalgeist" (1765) und in seineu<lb/>
&#x201E;Patriotischen Briefen" (1767) legt Moser ein rühmliches Zeugnis seiner<lb/>
Patriotischen Denkweise und seines politischen Sinnes ab; dasselbe tat nach ihm<lb/>
Spittler in seinen so zahlreichen wie vorzüglichen Kritiken und politischen Essays<lb/>
in den &#x201E;Göttinger Gelehrten Anzeigen" und in dem &#x201E;Göttinger Historischen<lb/>
Magazin," ähnlich wirkte Past in seiner &#x201E;Natioualchrouik der Teutschen" (seit<lb/>
7. Januar 1301). In diesem Zusammenhang muß auch des Dichters Schubart<lb/>
(gestorben 1791) gedacht werden. Er war bekannt für seine preußenfreuudliche<lb/>
Gesinnung und seinen glühenden deutschen Patriotismus. Vom Norden her<lb/>
erwartete er die Hilfe. Seinen Sohn schickte er in den preußischen Staats¬<lb/>
dienst. Preußen werde, schrieb er einmal an ihn, noch lange am europäischen<lb/>
Himmel glänzen als eins der hellsten Gestirne. Derselbe Schubart spricht schon<lb/>
von der Notwendigkeit einer deutschnationalen Erziehung der Jugend und der<lb/>
Erweckung der Vaterlandsliebe in den Schulen, um eine bessere Zukunft anzu¬<lb/>
bahnen. Auch bei seineu theatralischen Aufführungen suchte er in diesen: deutsch¬<lb/>
nationalen Sinne zu wirken. Schubart war aber auch der Begründer der schon<lb/>
genannten, von Past fortgeführten nationalen Zeitschrift. Als &#x201E;Deutsche und<lb/>
Vaterlandschronik" hat sie nämlich Schubart (am 31. März 1774) ins Leben<lb/>
gerufen. Sie erschien anfänglich in Augsburg, daun in Ulm, zuletzt in Stutt-<lb/>
gart. Im Geiste dieser Männer ist auch eine im Jahre 1800 erschienene Flug-<lb/>
schrift &#x201E;Über Württemberg an die Württemberger" gehaltet!. Sie erhofft &#x201E;die<lb/>
Nationalvereinigung und das Ende der unseligen Trennung der teutschen Völker¬<lb/>
schaften," dieser Hauptursache alles innern und äußern Unglücks, und in dem¬<lb/>
selben Jahre schließt ein Freund von Hölderlin, ein Theologe Neuffer, eine<lb/>
seiner Oden mit der Hoffnung auf die Erhebung und Einigung der deutsche»<lb/>
Nation: &#x201E;Weggetilgt sei jegliche Spur der Selbstsucht, Daß am festen Bundes¬<lb/>
altar der Eintracht Sich die deutschen Völker zu Einem Volke Mntig ver¬<lb/>
einen."</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 1904 Kg</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0505] schwäbisches Weltbürgertum vor hundert Jahren Politische Meinung in ganz Deutschland erst unter deu Folgen der Befreiungs¬ kriege entstanden ist, während, wie dies ein ausgezeichneter Kenner der preußischen Geschichte nachgewiesen hat, zum Beispiel in Berlin noch ums Jahr 1800 von einer öffentlichen Meinung keine Rede sein konnte, so gab es jedenfalls öffent¬ liche Stimmungen und Stimmungspolitiker. Aber in Württemberg finden wir in den gebildeten Kreisen schon vor 1800 auch eine öffentliche Meinung. Dazu trugen schon die das Volk landauf landab bewegenden ständischen Streitig¬ keiten bei. Und gerade diese Streitigkeiten der Landschaft mit der herzoglichen Negierung gaben die Anregung, die Blicke über die schwarzrvten Grenzpfähle hinaus zu richten und über die Verhältnisse von Fürst und Volk, Regierenden und Untertanen in ganz Deutschland überhaupt nachzudenken. Es würde zu weit führen, die politisierenden Schwaben alle aufzuzählen. Aber drei Namen von gutem Klang und nachhaltiger Wirkung sollen doch ge¬ nannt sein: Friedrich Karl Freiherr von Moser (gestorben 1798), Sohn von Johann Jakob Moser; sodann der als Kurator der Universität Tübingen gestorbne Historiker Ludwig Timotheus Freiherr von Spittler (ge¬ storben 1800) und endlich der Prälat Johann Georg Past (gestorben 1839). In seinem Buche „Von dem deutschen Nationalgeist" (1765) und in seineu „Patriotischen Briefen" (1767) legt Moser ein rühmliches Zeugnis seiner Patriotischen Denkweise und seines politischen Sinnes ab; dasselbe tat nach ihm Spittler in seinen so zahlreichen wie vorzüglichen Kritiken und politischen Essays in den „Göttinger Gelehrten Anzeigen" und in dem „Göttinger Historischen Magazin," ähnlich wirkte Past in seiner „Natioualchrouik der Teutschen" (seit 7. Januar 1301). In diesem Zusammenhang muß auch des Dichters Schubart (gestorben 1791) gedacht werden. Er war bekannt für seine preußenfreuudliche Gesinnung und seinen glühenden deutschen Patriotismus. Vom Norden her erwartete er die Hilfe. Seinen Sohn schickte er in den preußischen Staats¬ dienst. Preußen werde, schrieb er einmal an ihn, noch lange am europäischen Himmel glänzen als eins der hellsten Gestirne. Derselbe Schubart spricht schon von der Notwendigkeit einer deutschnationalen Erziehung der Jugend und der Erweckung der Vaterlandsliebe in den Schulen, um eine bessere Zukunft anzu¬ bahnen. Auch bei seineu theatralischen Aufführungen suchte er in diesen: deutsch¬ nationalen Sinne zu wirken. Schubart war aber auch der Begründer der schon genannten, von Past fortgeführten nationalen Zeitschrift. Als „Deutsche und Vaterlandschronik" hat sie nämlich Schubart (am 31. März 1774) ins Leben gerufen. Sie erschien anfänglich in Augsburg, daun in Ulm, zuletzt in Stutt- gart. Im Geiste dieser Männer ist auch eine im Jahre 1800 erschienene Flug- schrift „Über Württemberg an die Württemberger" gehaltet!. Sie erhofft „die Nationalvereinigung und das Ende der unseligen Trennung der teutschen Völker¬ schaften," dieser Hauptursache alles innern und äußern Unglücks, und in dem¬ selben Jahre schließt ein Freund von Hölderlin, ein Theologe Neuffer, eine seiner Oden mit der Hoffnung auf die Erhebung und Einigung der deutsche» Nation: „Weggetilgt sei jegliche Spur der Selbstsucht, Daß am festen Bundes¬ altar der Eintracht Sich die deutschen Völker zu Einem Volke Mntig ver¬ einen." Grenzboten III 1904 Kg

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/505
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/505>, abgerufen am 24.06.2024.