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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Erinnerungen aus der preußischen Archivverwaltung

Wollte das Direktorium die Aufgabe der Archive streng auf die Zeit vor dem
Jahre 1816 beschränken, so hätte es folgerichtig auch die Abgabe jüngerer
Akten an die Archive untersagen müssen.

Unbestreitbar notwendig dagegen war eine Einrichtung, die Sybel erst im
vorletzten Jahre seiner Amtstätigkeit ins Leben rief, nämlich eine Fachschule
zur Vorbereitung für den preußischen Archivdienst. Wir haben oben gesehen,
wie mau bisher bei der Aufnahme von Aspiranten verfahren war. Da niemand
recht wußte, welche Vorkenntnisse der Archivdienst forderte, so meldeten sich
viele Kandidaten, die auf der Universität sich mit Palävgraphie, Urkundenlehre
und Rechtsgeschichte wenig oder gar nicht beschäftigt hatten. Das Lesen der
Urkunden erlernten viele erst im praktischen Dienste; natürlich brauchten sie
dabei für ihre Arbeit längere Zeit als die besser geschulten. In Bayern hatte
die Archivverwaltung diesen Mangel schon früher erkannt und Vorbereitungs¬
kurse eingerichtet. Dem bayrischen Vorbilde entsprechend beauftragte Sybel
den Vorstand des Staatsarchivs Marburg mit Abhaltung solcher Kurse.
Zugleich wurde dort eine Kommission aus dem Archivar und den Professoren
der Geschichte gebildet; vor dieser Kommission mußten seitdem die Aspiranten
eine Prüfung bestehn. Neuerdings ist die Kommission von Marburg nach
Berlin verlegt worden.

Im ganzen bot Sybels Verwaltung kein recht erfreuliches Bild. Mau
merkte, daß der Direktor zu sehr Professor und zu wenig Beamter war, des¬
wegen subalternen und bureaukratischen Einflüssen häusig unterlag. Immerhin
hatte seine Verwaltung auch ihre guten Seiten. Wer gelernt hatte, mit be¬
schränkten Mitteln zu wirtschaften und jede Arbeit mit gleicher Liebe anzu¬
fassen, der konnte sich überall einen befriedigenden Wirkungskreis schaffen.
Auch lag ein gewisser Schutz des Einzelnen darin, daß Sybel für persönliche
Einflüsterungen und Intriguen nicht zugänglich war. Zuschriften, die von
Beamten privatim an ihn gerichtet wurden, beantwortete er amtlich auf dem
Instanzenwege, sodciß der Oberprüsident und der Archivvorstand Kenntnis von
der Sache erhielten. Wollte man sich über einen Vorgesetzten oder Kollegen
beschweren, so mußte man Beweise beibringen und darauf gefaßt sein, daß der
Angeschuldigte sich verantworten konnte. Bei Disziplinarvergehen bewies
Sybel sehr viel Milde; sogar die Anstifter der Petition von 1893 konnten
ihre Tätigkeit ruhig fortsetzen. Der Direktor war im Grunde doch eine
liebenswürdige Natur und darum nicht so gefürchtet wie sein Vorgänger.
In seinem letzten Amts- und Lebensjahre traf er Vorbereitungen für die so
lange gewünschte Aufbesserung des Diensteinkommens der Archivbeamten.
Darüber starb er am 1. August 1895. Seine Stelle übernahm interimistisch
der Geheime Oberregierungsrat von Rhcinbaben. Dieser hat die von Sybel
vorbereitete Aufbesserung durchgeführt. Im Jahre 1896 wurde dann Professor
Dr. Reinhold Koser zum Direktor der Staatsarchive ernannt. Er hatte selbst
längere Zeit zu den Beamten des geheimen Staatsarchivs gehört und kannte
also die Technik des Dienstes sowie die Verhältnisse der Beamten aus eigner
Erfahrung. Außerdem stand er erst im vierundvierzigsten Lebensjahre, war
also bedeutend jünger und frischer als Sybel bei seinem Amtsantritte.


Grenzboten III 1804
Erinnerungen aus der preußischen Archivverwaltung

Wollte das Direktorium die Aufgabe der Archive streng auf die Zeit vor dem
Jahre 1816 beschränken, so hätte es folgerichtig auch die Abgabe jüngerer
Akten an die Archive untersagen müssen.

Unbestreitbar notwendig dagegen war eine Einrichtung, die Sybel erst im
vorletzten Jahre seiner Amtstätigkeit ins Leben rief, nämlich eine Fachschule
zur Vorbereitung für den preußischen Archivdienst. Wir haben oben gesehen,
wie mau bisher bei der Aufnahme von Aspiranten verfahren war. Da niemand
recht wußte, welche Vorkenntnisse der Archivdienst forderte, so meldeten sich
viele Kandidaten, die auf der Universität sich mit Palävgraphie, Urkundenlehre
und Rechtsgeschichte wenig oder gar nicht beschäftigt hatten. Das Lesen der
Urkunden erlernten viele erst im praktischen Dienste; natürlich brauchten sie
dabei für ihre Arbeit längere Zeit als die besser geschulten. In Bayern hatte
die Archivverwaltung diesen Mangel schon früher erkannt und Vorbereitungs¬
kurse eingerichtet. Dem bayrischen Vorbilde entsprechend beauftragte Sybel
den Vorstand des Staatsarchivs Marburg mit Abhaltung solcher Kurse.
Zugleich wurde dort eine Kommission aus dem Archivar und den Professoren
der Geschichte gebildet; vor dieser Kommission mußten seitdem die Aspiranten
eine Prüfung bestehn. Neuerdings ist die Kommission von Marburg nach
Berlin verlegt worden.

Im ganzen bot Sybels Verwaltung kein recht erfreuliches Bild. Mau
merkte, daß der Direktor zu sehr Professor und zu wenig Beamter war, des¬
wegen subalternen und bureaukratischen Einflüssen häusig unterlag. Immerhin
hatte seine Verwaltung auch ihre guten Seiten. Wer gelernt hatte, mit be¬
schränkten Mitteln zu wirtschaften und jede Arbeit mit gleicher Liebe anzu¬
fassen, der konnte sich überall einen befriedigenden Wirkungskreis schaffen.
Auch lag ein gewisser Schutz des Einzelnen darin, daß Sybel für persönliche
Einflüsterungen und Intriguen nicht zugänglich war. Zuschriften, die von
Beamten privatim an ihn gerichtet wurden, beantwortete er amtlich auf dem
Instanzenwege, sodciß der Oberprüsident und der Archivvorstand Kenntnis von
der Sache erhielten. Wollte man sich über einen Vorgesetzten oder Kollegen
beschweren, so mußte man Beweise beibringen und darauf gefaßt sein, daß der
Angeschuldigte sich verantworten konnte. Bei Disziplinarvergehen bewies
Sybel sehr viel Milde; sogar die Anstifter der Petition von 1893 konnten
ihre Tätigkeit ruhig fortsetzen. Der Direktor war im Grunde doch eine
liebenswürdige Natur und darum nicht so gefürchtet wie sein Vorgänger.
In seinem letzten Amts- und Lebensjahre traf er Vorbereitungen für die so
lange gewünschte Aufbesserung des Diensteinkommens der Archivbeamten.
Darüber starb er am 1. August 1895. Seine Stelle übernahm interimistisch
der Geheime Oberregierungsrat von Rhcinbaben. Dieser hat die von Sybel
vorbereitete Aufbesserung durchgeführt. Im Jahre 1896 wurde dann Professor
Dr. Reinhold Koser zum Direktor der Staatsarchive ernannt. Er hatte selbst
längere Zeit zu den Beamten des geheimen Staatsarchivs gehört und kannte
also die Technik des Dienstes sowie die Verhältnisse der Beamten aus eigner
Erfahrung. Außerdem stand er erst im vierundvierzigsten Lebensjahre, war
also bedeutend jünger und frischer als Sybel bei seinem Amtsantritte.


Grenzboten III 1804
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[0459] Erinnerungen aus der preußischen Archivverwaltung Wollte das Direktorium die Aufgabe der Archive streng auf die Zeit vor dem Jahre 1816 beschränken, so hätte es folgerichtig auch die Abgabe jüngerer Akten an die Archive untersagen müssen. Unbestreitbar notwendig dagegen war eine Einrichtung, die Sybel erst im vorletzten Jahre seiner Amtstätigkeit ins Leben rief, nämlich eine Fachschule zur Vorbereitung für den preußischen Archivdienst. Wir haben oben gesehen, wie mau bisher bei der Aufnahme von Aspiranten verfahren war. Da niemand recht wußte, welche Vorkenntnisse der Archivdienst forderte, so meldeten sich viele Kandidaten, die auf der Universität sich mit Palävgraphie, Urkundenlehre und Rechtsgeschichte wenig oder gar nicht beschäftigt hatten. Das Lesen der Urkunden erlernten viele erst im praktischen Dienste; natürlich brauchten sie dabei für ihre Arbeit längere Zeit als die besser geschulten. In Bayern hatte die Archivverwaltung diesen Mangel schon früher erkannt und Vorbereitungs¬ kurse eingerichtet. Dem bayrischen Vorbilde entsprechend beauftragte Sybel den Vorstand des Staatsarchivs Marburg mit Abhaltung solcher Kurse. Zugleich wurde dort eine Kommission aus dem Archivar und den Professoren der Geschichte gebildet; vor dieser Kommission mußten seitdem die Aspiranten eine Prüfung bestehn. Neuerdings ist die Kommission von Marburg nach Berlin verlegt worden. Im ganzen bot Sybels Verwaltung kein recht erfreuliches Bild. Mau merkte, daß der Direktor zu sehr Professor und zu wenig Beamter war, des¬ wegen subalternen und bureaukratischen Einflüssen häusig unterlag. Immerhin hatte seine Verwaltung auch ihre guten Seiten. Wer gelernt hatte, mit be¬ schränkten Mitteln zu wirtschaften und jede Arbeit mit gleicher Liebe anzu¬ fassen, der konnte sich überall einen befriedigenden Wirkungskreis schaffen. Auch lag ein gewisser Schutz des Einzelnen darin, daß Sybel für persönliche Einflüsterungen und Intriguen nicht zugänglich war. Zuschriften, die von Beamten privatim an ihn gerichtet wurden, beantwortete er amtlich auf dem Instanzenwege, sodciß der Oberprüsident und der Archivvorstand Kenntnis von der Sache erhielten. Wollte man sich über einen Vorgesetzten oder Kollegen beschweren, so mußte man Beweise beibringen und darauf gefaßt sein, daß der Angeschuldigte sich verantworten konnte. Bei Disziplinarvergehen bewies Sybel sehr viel Milde; sogar die Anstifter der Petition von 1893 konnten ihre Tätigkeit ruhig fortsetzen. Der Direktor war im Grunde doch eine liebenswürdige Natur und darum nicht so gefürchtet wie sein Vorgänger. In seinem letzten Amts- und Lebensjahre traf er Vorbereitungen für die so lange gewünschte Aufbesserung des Diensteinkommens der Archivbeamten. Darüber starb er am 1. August 1895. Seine Stelle übernahm interimistisch der Geheime Oberregierungsrat von Rhcinbaben. Dieser hat die von Sybel vorbereitete Aufbesserung durchgeführt. Im Jahre 1896 wurde dann Professor Dr. Reinhold Koser zum Direktor der Staatsarchive ernannt. Er hatte selbst längere Zeit zu den Beamten des geheimen Staatsarchivs gehört und kannte also die Technik des Dienstes sowie die Verhältnisse der Beamten aus eigner Erfahrung. Außerdem stand er erst im vierundvierzigsten Lebensjahre, war also bedeutend jünger und frischer als Sybel bei seinem Amtsantritte. Grenzboten III 1804

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/459>, abgerufen am 26.06.2024.