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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Erinnerungen aus der preußischen Archivverwaltung

rechtigt seien, im Bedürfnisfalle eine größere Anzahl von Dienststunden anzu¬
setzen. Eine Gleichmäßigkeit in dieser Hinsicht war nicht angestrebt; die Ver¬
teilung der Dienststnnden auf den Tag blieb dem Ermessen des leitenden
Beamten anheimgestellt. Gewissenhafte Vorstände, die die gesamte dienstliche
Korrespondenz selbst führten, kamen mit den dreißig Stunden selten aus, sondern
mußten mehr Zeit darauf verwenden.

Eine schwierige Frage war es für viele Archivbeamte, inwieweit sie ge¬
sellschaftliche Verpflichtungen eingehn sollten. Schon oft hat man beklagt, daß
das gesellige Leben im Offizier- und Beamtenstand in den letzten Jahrzehnten
einen allzu großen Umfang angenommen hat, die Diners und Soupers, Soireen
und Bälle immer zahlreicher und kostspieliger werden. (Vgl. z. B. Grenz¬
boten 1894, Bd. I, S. 520 in dein Aufsatz "Die Frauenfrage.") In den
Großstädten ist das nicht so fühlbar, da dort der Einzelne sich seinen Umgangs¬
kreis nach Belieben aufsuchen kann. In Städten von mittlerer Größe dagegen
bilden die höhern Beamten, die Offiziere, Großkaufleute und Industriellen zu¬
sammen die Gesellschaft. Hier muß der Einzelne sich entweder ganz zurückziehn
oder gegen alle dieselben Verpflichtungen übernehmen. Das war für verheiratete
Archivbeamte schon aus finanziellen Rücksichten häufig nicht möglich. Aber
auch der Unverheiratete, der nur als "tanzender Herr" eingeladen wurde, mußte
sich zurückhalten, wenn er Zeit für literarische Tätigkeit finden wollte. Denn
wer in der "Ballsaison" drei- oder gar viermal wöchentlich in Anspruch ge¬
nommen ist, verliert leicht die zur Lösung ernsterer Aufgaben nötige Frische.

Sybel hat weder die literarische Tätigkeit noch das gesellschaftliche Ver¬
halten der Archivbeamten zu regeln und gleichmäßig zu gestalten versucht. Da
er selbst an die freiern Verhältnisse der Universitätsstädte gewöhnt war, so
ließ er auch die einzelnen Archivvorstünde in jener Hinsicht nach Gutdünken
schalten. So konnte der Leiter eines Archivs seine Untergebnen zu lebhafter
Teilnahme an den Arbeiten des dortigen Geschichtsvereins anhalten und sie
zugleich in das gesellschaftliche Leben hineinziehn, während an andern Orten jeder
Beamte seinen eignen Weg ging und sich selbst Arbeit und Umgang suchte.
Diese Verschiedenheit wurde bei Versetzungen unangenehm empfunden. In dem
einen Falle vermißte der Versetzte an seinem neuen Wohnorte die gewohnte
Anregung und die gesellschaftliche Stellung; im andern sah er sich neuen, oft
recht drückenden Forderungen gegenüber.

Mit den Jahren wurde Sybels Interesse an den Provinzialarchiven
unmer geringer, seine Inspektionen kürzer und seltner. Wenn er kam, sprach
er entweder nur mit dem Vorstande oder versammelte sämtliche Beamte um
sich und richtete an jeden eine kurze Frage über seine dienstliche oder wissen¬
schaftliche Tätigkeit. Das geheime Staatsarchiv in Berlin und das auf seine
Veranlassung begründete historische Institut in Rom nahmen ihn hauptsächlich
in Anspruch. Dieses Institut verschlang einen großen Teil der Mittel, über
die die Archivverwaltung verfügen konnte, obwohl es formell nicht unter ihr,
sondern unter dem Kultusministerium stand. Auch ist die Wissenschaft, nament¬
lich die Geschichte der Reformationszeit, durch die Arbeiten des Instituts in
hohem Maße gefördert worden; nnr hat man später getadelt, daß es sich zu


Erinnerungen aus der preußischen Archivverwaltung

rechtigt seien, im Bedürfnisfalle eine größere Anzahl von Dienststunden anzu¬
setzen. Eine Gleichmäßigkeit in dieser Hinsicht war nicht angestrebt; die Ver¬
teilung der Dienststnnden auf den Tag blieb dem Ermessen des leitenden
Beamten anheimgestellt. Gewissenhafte Vorstände, die die gesamte dienstliche
Korrespondenz selbst führten, kamen mit den dreißig Stunden selten aus, sondern
mußten mehr Zeit darauf verwenden.

Eine schwierige Frage war es für viele Archivbeamte, inwieweit sie ge¬
sellschaftliche Verpflichtungen eingehn sollten. Schon oft hat man beklagt, daß
das gesellige Leben im Offizier- und Beamtenstand in den letzten Jahrzehnten
einen allzu großen Umfang angenommen hat, die Diners und Soupers, Soireen
und Bälle immer zahlreicher und kostspieliger werden. (Vgl. z. B. Grenz¬
boten 1894, Bd. I, S. 520 in dein Aufsatz „Die Frauenfrage.") In den
Großstädten ist das nicht so fühlbar, da dort der Einzelne sich seinen Umgangs¬
kreis nach Belieben aufsuchen kann. In Städten von mittlerer Größe dagegen
bilden die höhern Beamten, die Offiziere, Großkaufleute und Industriellen zu¬
sammen die Gesellschaft. Hier muß der Einzelne sich entweder ganz zurückziehn
oder gegen alle dieselben Verpflichtungen übernehmen. Das war für verheiratete
Archivbeamte schon aus finanziellen Rücksichten häufig nicht möglich. Aber
auch der Unverheiratete, der nur als „tanzender Herr" eingeladen wurde, mußte
sich zurückhalten, wenn er Zeit für literarische Tätigkeit finden wollte. Denn
wer in der „Ballsaison" drei- oder gar viermal wöchentlich in Anspruch ge¬
nommen ist, verliert leicht die zur Lösung ernsterer Aufgaben nötige Frische.

Sybel hat weder die literarische Tätigkeit noch das gesellschaftliche Ver¬
halten der Archivbeamten zu regeln und gleichmäßig zu gestalten versucht. Da
er selbst an die freiern Verhältnisse der Universitätsstädte gewöhnt war, so
ließ er auch die einzelnen Archivvorstünde in jener Hinsicht nach Gutdünken
schalten. So konnte der Leiter eines Archivs seine Untergebnen zu lebhafter
Teilnahme an den Arbeiten des dortigen Geschichtsvereins anhalten und sie
zugleich in das gesellschaftliche Leben hineinziehn, während an andern Orten jeder
Beamte seinen eignen Weg ging und sich selbst Arbeit und Umgang suchte.
Diese Verschiedenheit wurde bei Versetzungen unangenehm empfunden. In dem
einen Falle vermißte der Versetzte an seinem neuen Wohnorte die gewohnte
Anregung und die gesellschaftliche Stellung; im andern sah er sich neuen, oft
recht drückenden Forderungen gegenüber.

Mit den Jahren wurde Sybels Interesse an den Provinzialarchiven
unmer geringer, seine Inspektionen kürzer und seltner. Wenn er kam, sprach
er entweder nur mit dem Vorstande oder versammelte sämtliche Beamte um
sich und richtete an jeden eine kurze Frage über seine dienstliche oder wissen¬
schaftliche Tätigkeit. Das geheime Staatsarchiv in Berlin und das auf seine
Veranlassung begründete historische Institut in Rom nahmen ihn hauptsächlich
in Anspruch. Dieses Institut verschlang einen großen Teil der Mittel, über
die die Archivverwaltung verfügen konnte, obwohl es formell nicht unter ihr,
sondern unter dem Kultusministerium stand. Auch ist die Wissenschaft, nament¬
lich die Geschichte der Reformationszeit, durch die Arbeiten des Instituts in
hohem Maße gefördert worden; nnr hat man später getadelt, daß es sich zu


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[0457] Erinnerungen aus der preußischen Archivverwaltung rechtigt seien, im Bedürfnisfalle eine größere Anzahl von Dienststunden anzu¬ setzen. Eine Gleichmäßigkeit in dieser Hinsicht war nicht angestrebt; die Ver¬ teilung der Dienststnnden auf den Tag blieb dem Ermessen des leitenden Beamten anheimgestellt. Gewissenhafte Vorstände, die die gesamte dienstliche Korrespondenz selbst führten, kamen mit den dreißig Stunden selten aus, sondern mußten mehr Zeit darauf verwenden. Eine schwierige Frage war es für viele Archivbeamte, inwieweit sie ge¬ sellschaftliche Verpflichtungen eingehn sollten. Schon oft hat man beklagt, daß das gesellige Leben im Offizier- und Beamtenstand in den letzten Jahrzehnten einen allzu großen Umfang angenommen hat, die Diners und Soupers, Soireen und Bälle immer zahlreicher und kostspieliger werden. (Vgl. z. B. Grenz¬ boten 1894, Bd. I, S. 520 in dein Aufsatz „Die Frauenfrage.") In den Großstädten ist das nicht so fühlbar, da dort der Einzelne sich seinen Umgangs¬ kreis nach Belieben aufsuchen kann. In Städten von mittlerer Größe dagegen bilden die höhern Beamten, die Offiziere, Großkaufleute und Industriellen zu¬ sammen die Gesellschaft. Hier muß der Einzelne sich entweder ganz zurückziehn oder gegen alle dieselben Verpflichtungen übernehmen. Das war für verheiratete Archivbeamte schon aus finanziellen Rücksichten häufig nicht möglich. Aber auch der Unverheiratete, der nur als „tanzender Herr" eingeladen wurde, mußte sich zurückhalten, wenn er Zeit für literarische Tätigkeit finden wollte. Denn wer in der „Ballsaison" drei- oder gar viermal wöchentlich in Anspruch ge¬ nommen ist, verliert leicht die zur Lösung ernsterer Aufgaben nötige Frische. Sybel hat weder die literarische Tätigkeit noch das gesellschaftliche Ver¬ halten der Archivbeamten zu regeln und gleichmäßig zu gestalten versucht. Da er selbst an die freiern Verhältnisse der Universitätsstädte gewöhnt war, so ließ er auch die einzelnen Archivvorstünde in jener Hinsicht nach Gutdünken schalten. So konnte der Leiter eines Archivs seine Untergebnen zu lebhafter Teilnahme an den Arbeiten des dortigen Geschichtsvereins anhalten und sie zugleich in das gesellschaftliche Leben hineinziehn, während an andern Orten jeder Beamte seinen eignen Weg ging und sich selbst Arbeit und Umgang suchte. Diese Verschiedenheit wurde bei Versetzungen unangenehm empfunden. In dem einen Falle vermißte der Versetzte an seinem neuen Wohnorte die gewohnte Anregung und die gesellschaftliche Stellung; im andern sah er sich neuen, oft recht drückenden Forderungen gegenüber. Mit den Jahren wurde Sybels Interesse an den Provinzialarchiven unmer geringer, seine Inspektionen kürzer und seltner. Wenn er kam, sprach er entweder nur mit dem Vorstande oder versammelte sämtliche Beamte um sich und richtete an jeden eine kurze Frage über seine dienstliche oder wissen¬ schaftliche Tätigkeit. Das geheime Staatsarchiv in Berlin und das auf seine Veranlassung begründete historische Institut in Rom nahmen ihn hauptsächlich in Anspruch. Dieses Institut verschlang einen großen Teil der Mittel, über die die Archivverwaltung verfügen konnte, obwohl es formell nicht unter ihr, sondern unter dem Kultusministerium stand. Auch ist die Wissenschaft, nament¬ lich die Geschichte der Reformationszeit, durch die Arbeiten des Instituts in hohem Maße gefördert worden; nnr hat man später getadelt, daß es sich zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/457>, abgerufen am 26.06.2024.